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News

16.3.2025 fpi

Ideen für eine progressive Aussen, Sicherheits und Verteidigungspolitik der linken Mitte und politischen Linken im 21. Jahrhundert

Die FPi veröffentlich ihre Sicht der Dinge auf ihrer Parteiseite:

http://www.dol2day.com/index.php3?position=1900&partei_id=8

fpi
[16.03.2025 14:46]

14.3.2025 ckp

10.000!!!

Liebe Doler,
die 10.000 sind vollbracht!
Euer
Lehmann

ckp
[14.03.2025 12:47]

9.3.2025 fpi

Frauenrechte sind Menschenrechte!

Die FPi zum Weltfrauentag:

Gleiche Rechte für Frauen sind immer noch nicht selbstverständlich!


In Europa wurde in den letzen 100 Jahren viel für die Gleichberechtigung der Geschlechter getan. Frauen erlangten in vielen Industrieländern das allgemeine Wahlrecht, oft erst viel später bekamen sie auch die Möglichkeit ohne Zustimmung des Ehepartners ein Beschäftigungsverhältnis aufzunehmen. In Deutschland war dies erst Anfang bis Mitte der 70er Jahre möglich Bis in die 80er Jahre hinein war selbst in den europäischen Ländern und Nordamerika die " Aufgabe" der Frau hauptsächlich auf die Rolle als Hausfrau und Mutter reduziert. Ein modernes Rollenverständis der Geschlechter, in dem man sowohl Erwerbsarbeit und Kindererziehung selbstbestimmt und in enger Abstimmung aufteilt, stellte sich erst in den letzten Jahren zunehmend ein. Bei den Gehältern der Frauen im Erwerbsleben hat sich die letzten Jahrzehnten zwar viel verbessert, aber noch immer gilt nicht überall der Grundsatz, der eigentlich selbstverständlich sein sollte: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!

In der katholischen Kirche haben Frauen auch heute noch keinen Zugang zu vielen Ämtern innerhalb der Kirche.
Bei alldem darf nicht vergessen werden, die Rechte der Frauen sind nie vom Himmel gefallen, sondern erkämpft worden. Es gingen gesellschaftlichen, gewerkschaftlichen und politischem Einsatz und Kämpfen vorraus. Heutzutage kann man die Lage der Frauen in der westlichen Welt als relativ gut bezeichnen, wenngleich es beim Thema Lohn und Gewaltschutz noch Lücken gibt.

In vielen Entwicklungsländern sieht die Situation der Frauen allerdings bis heute alles andere als rosig aus. Heute am Weltfrauentag wollen wir besonders auf die Situation der dortigen Frauen und Mädchen aufmerksam machen Teiweise werden Frauen dort weiter elementare Menschenrechte verwehrt.

Besonders schlimm ist die Lage der Frau in einigen islamischen Ländern wie Somalia, Saudia-Arabien, dem Jemen oder Afghanistan. In Afghanistan haben die Taliban den Mädchen den Zugang zu Schulbildung verboten, ein unerträglicher Zustand im 21. Jahrhundert. In Saudi-Arabien durften Frauen bis vor kurzem kein Auto steuern und Vergewaltigungsopfern wurde dort nicht geholfen, sondern mussten dort sich Schuldzuweisungen anhören.

Auch Zwangsehen in vielen afrikanischen Landern sowie Ländern Vorderarsiens sind anzuprangern. Auch die Praxis von Kinderehen bleibt ein unerträglicher Zustand, in dem junge Mädchen unter 16 Jahren, teilweise sogar unter 14 Jahren, gegen ihren Willen mit teils alten Männern zwangsverheiratet werden. Und auch die in Deutschland mittlerweile strafbare weibliche Genitalverstümmelung gehört für viele Mädchen noch immer zum grausamen Alltag.

So lange all diese Missstände weltweit noch vorhanden sind, ist es dringend erforderlich an einem Tag wie diesen auf die Lage der Frau aufmerksam zu machen.


fpi
[09.03.2025 12:37]

8.3.2025 ksp

Weltfrauentag 2025 - Kampf für Frieden, Freiheit und Gleichberechtigung!

Frauen an die Macht!

In Zeiten, in denen die Rüstungsindustrie zunehmend Konjunktur hat und Rechtspopulisten weltweit auf dem Vormarsch sind, geraten auch die über Jahrzehnte erkämpften Errungenschaften der Gleichberechtigung immer mehr unter die Räder. Wir beobachten ein Roll-Back in eine von Männern beherrschte Welt, die die Bildungschancen von Mädchen und Frauen weltweit bedrohen und alte Rollenklischees der behütenden Mutter und des herrschenden Vaters fördern wollen.

In unseren Breiten macht sich das in immer noch ungleiche Bezahlungen, Aufstiegschancen und niedrigere Renten für Frauen bemerkbar. Mädchen werden schon im Kindesalter systematisch benachteiligt und typische "Frauenberufe" zeichnen sich durch ein niedriges Lohnniveau, hohe Arbeitsbelastung und entsprechend schlechte Aufstiegsmöglichkeiten aus.

Als die Frauen einst auf die Straßen gingen, kämpften sie für die Gleichberechtigung, Frieden und Freiheit aller Menschen - gerade auch im Hinblick auf die Chancen ihrer Kinder.

Diese Forderungen sind zeitlos und aktueller denn je.

Gebt den Frauen das Kommando! Dem Trübsinn ein Ende!

(c) 2025 Next für die KSP


ksp
[08.03.2025 10:21]

6.3.2025 fpi

Die FPi zur Hamburg-Wahl

-SPD stabil, Linke relativ stark, AfD beisst in der Hansestadt weiter auf Granit


Nur eine Woche nach der Bundestagswahl durften die Hamburger wieder an die Urnen, dieses mal zur Hamburger Bürgerschaftswahl. Die Wahlbeteiligung war mit ca 68% höher als bei der letzen Bürgerschaftswahl, aber immernoch deutlich niedriger als bei der Bundestagswahl.

Die SPD konnte mit 33.5% einen stabilen Sieg einfahren. Die Sozialdemokraten an der Elbe konnten sich deutlich vom Bundestrend absetzen und blieben trotz leichter Verluste mit Abstand unangefochtene Nr.1 in der Hansestadt.
Es gab eine hohe Zufriedenheit mit der Arbeit des Senats und der regierende Bürgermeister Tschentscher erfreut sich hoher Beliebtheitswerte in der Bevölkerung, auch ein Grund warum es sich der Hamburger SPD recht gut gelang sich vom Bundestrend abzukoppeln. Dazu ist die SPD in Hamburg wirklich noch Volkspartei, sprich sie ist nahezu allen Bevölkerungschichten verankert und in allen Altersgruppen stärkste Kraft. Bei den Erstwählern und den 16 bis 24-jährigen teilt sie sich den 1. Platz mit jeweils 26% mit der Linken. In den Kompetenzen wird der dortigen SPD in nahezu allen Feldern die höchste Lösungskompetenz zugetraut. Nicht nur in sozialen Bereichen, auch in Fragen der inneren Sicherheit liegt die SPD dort vor der CDU.

Die Grünen mussten Verluste hinnehmen, dennoch hat sich die Hoffnung der oppositionellen CDU nicht verwirklicht mitregieren zu können. Es reicht weiter für Rot-Grün, auch wenn die Merhheit nicht mehr so komfortabel ist, wie nach der letzen Wahl. Schaut man sich jedoch das Ergebnis der jungen Wähler an, spricht vieles dafür: 26% SPD und 26% Linke deuten darauf hin, dass vielleicht schon bei der nächsten Wahl ein rot-rotes Bündnis möglich sein könnte.

FDP und BSW waren mt jeweils ca 2% chancenlos. Das knappe Scheitern bei der Bundestagswahl und die schlechten Umfragewerte waren sicher auch kein Motivator für die Anhänger zur Wahl zu gehen. Das BSW war in Hamburg auch im Vorfeld zerstritten und trat phasenweise mit 2 Landesverbänden auf. Beide Parteien müssen sich erstmal neu sortieren.

Die Linke konnte mit 11.2% ihr bisher bestes Ergebnis bei einer Hamburg-Wahl erreichen. Hier halfen ihr vor allem ihr Einsatz für bezahlbare Mieten. Ein Feld in der die Linken in den Kompetezwerten mittlerweile fast schon die SPD eingeholt hat. CDU und Grüne spielen bei dem Thema so gut wie gar keine Rolle. Generell werden der Linken sehr hohe Glaubwürdigkeit im Einsatz für mehr soziale Gerechtigkeit zugeschreiben. Hinzu kamen hohe Beliebtheitswerte der Spitzenkandidatin und der linken Arbeit im Senat.

Das aus unserer Sicht erfreuliche schwache Abschneiden der AfD zeigt, dass es kein Naturgesetz ist, dass die AfD wie selbtverständlich weit zweistellige Ergebnisse einfährt. Die Hansestadt bleibt für Rechtsaussen ein Pflaster in dem sie kaum punkten können. Der Mix aus einen hohen Bildungsniveau, wirtschaftlichem Erfolg, einer SPD, die auch sicherheitspolitisch gut aufgstellt ist, einer stark verankerten Linken in sozialen Brennpunkten und dem internationalen Flair der Stadt erweist sich für Hamburg als positiv und für die AfD als toxisch.


J.Rabin für die FPi am 05.03.2025

fpi
[06.03.2025 09:35]

6.3.2025 ksp



ksp
[06.03.2025 00:56]

5.3.2025 idl



idl
[05.03.2025 23:12]

27.2.2025 psa

Themenwoche Psychologie/ psychische Gesundheit

Für die Woche vom 10. bis 16. März wird eine Themenwoche zum Thema Psychologie/ psychische Gesundheit stattfinden und wird pro Tag mindestens 2 Umfragen umfassen. Mitarbeit und Teilnahme sind erwünscht.

Gruß Mauli

psa
[27.02.2025 18:15]
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Treffen anlässlich 25 Jahren d2d

Zeit/Ort: 17.05.2025, 18.30 Uhr
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