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News

17.3.2023 ckp

St. Patrick's Day!

Ich wünsche Euch allen einen glücklichen und fröhlichen Tag!
Euer Lehmann

ckp
[17.03.2023 12:25]

16.3.2023 Redaktion

Bekanntgabe der Redax

Nach Beratung mit den aktiven Moderatoren und Sokos hat die Redaktion folgendes beschlossen:

Weder Mods noch Redax werden zukünftig sich zum Thema Moderation und deren Umsetzung öffentlich äußern.
Die Redax wird im Gegenzug in angemessenen Abständen und/oder bei Bedarf ein entsprechendes Format zum Austausch mit der Community anbieten.

Mitglieder der Administration (Redax & Mods) werden zukünftig bei persönlicher Betroffenheit nicht selbst tätig. Dies erfolgt dann immer durch ein anderes Mitglied der Administration.

Angriffe auf die formal entscheidende Institution SOKO und deren Mitglieder werden zukünftig geahndet.

Die Redaktion stärkt das Schiedsgericht durch 1) aktive Überwachung aller Verfahren und 2) Einbindung von rMS in die SOKO.

rKa

Redaktion
[16.03.2023 09:49]

8.3.2023 Kreuzeiche

8. März, internationaler Frauentag.

Ich bin in einem Elternhaus aufgewachsen, in dem aktuelle politische Themen ganz normal zum Alltag gehörten.
Meine Eltern haben es beide nicht in Ordnung gefunden, dass meine Mutter ohne die Erlaubnis meines Vaters kein Bankkonto eröffnen konnte und seine Erlaubnis gebraucht hat, um einen Arbeitsvertrag zu unterschreiben. Wenn dann der Haushalt unter der Berufstätigkeit der Ehefrau gelitten hat, durfte der Ehemann das Arbeitsverhältnis kündigen. Arbeiten gehen zu dürfen war in vielen Ehen eine Art Belohnung fürs brave Weibchen, oder notwendig, weil der Ehemann doch nicht genug verdient hat. In keinem Fall wurde es als etwas Gleichwertiges mit dem Job des Hausherren gesehen.
Mein Vater hat sich an den Wochenenden an der Hausarbeit beteiligt, was bei den Nachbarn auf Verwunderung stieß.
Ehen wurden bis 1977 nach dem Schuldprinzip geschieden. Wer schuldig war, hatte kein Anrecht auf Unterhalt. Hatte ein Ehemann seine Frau betrogen und sie wollte sich deswegen scheiden lassen, musste der Mann sich nur entschuldigen und “bereuen”. Nahm die Frau diese Entschuldigung nicht an, war sie automatisch schuld am Scheitern der Ehe.
Übertriebene Gewalt war ein Schuldgrund, der anerkannt wurde. Was übertrieben war, entschied der Richter. Ein bisschen Haue war kein Scheidungsgrund. Das hatte die Frau dann eben verdient.

In meiner Schulzeit war es ohne jede Frage so, dass die Jungen die Experimente ausführten, während die Mädchen das Protokoll zu führen hatten.

Die Liste ließe sich noch lange fortsetzen, ich belasse es jetzt bei diesen Beispielen.

Verglichen mit den damaligen Umständen, sind wir heute beinahe am Ziel angekommen. Frauen und Männer haben die gleichen Rechte.

Wer ganz genau hinsieht wird noch Verbesserungswürdiges finden, aber die neue Generation der Frauen ist, genauso wie die neue Männergeneration, so fixiert auf alles, was ihnen zusteht, dass die komplette Angleichung sicher schnell verwirklicht wird.

Zumindest bei uns und den Ländern um uns herum.

Wo es noch ganz finster um die Rechte der Frauen aussieht, sind Länder, die weit entfernt sind, arme Länder. Oder besser gesagt, Länder mit armer Bevölkerung. In diesen Ländern haben Frauen gar nicht die Möglichkeit, für ihre Rechte einzutreten.
Wo zum Beispiel immer erst der Mann, dann der Sohn und dann erst die Frau und die Tochter essen dürfen, verhungern zuerst die Mädchen.
Länder, in denen Mädchen nach der Geburt getötet werden, weil man keine weiblichen Kinder haben will, sondern nur Jungen.
Länder, in denen Mädchen mit 12 Jahren verschachert werden an alte Männer.
Länder, in denen Mädchen im Genitalbereich verstümmelt werden. Und nein, ich vergesse nicht, dass auch Jungen beschnitten werden. Jedoch nicht, um ihnen die Lust an Sexualität zu rauben, sondern aus anderen Gründen.

Und an dieser Stelle rückt die Wichtigkeit des Frauentages wieder in den Fokus.
Aus Solidarität muss dieser Tag begangen werden.

Nur weil die Frauen bei uns den Berg schon beinahe bezwungen haben, darf der internationale Tag der Frauen nicht in Vergessenheit geraten oder belächelt werden.

Barneby für das Bündnis Kreuzdol

Kreuzeiche
[08.03.2023 08:34]

22.2.2023 ksp

30 Jahre "Die Tafel"

„Ein Ausdruck gelebter Solidarität“

"Es begann mit ein paar Frauen, die Obdachlose unterstützen wollten. Nun versorgen etwa 60.000 Ehrenamtliche regelmäßig rund zwei Millionen Bedürftige mit gespendeten Lebensmitteln. 1993 nahm in Berlin die erste deutsche Tafel ihre Arbeit auf."

https://www.deutschlandfunk.de/22-02-1993-die-erste-deutsche-tafel-nimmt-ihre-arbeit-auf-dlf-3ff7cc35-100.html

ksp
[22.02.2023 04:37]

18.2.2023 Redaktion

Mod und SOKO

Wie die Mehrzahl der doler schon mitbekommen haben dürfte ist das Mod-Team um AerysTargaryen erweitert worden.
Zur SOKO kommt Lehmann hinzu.

Redaktion
[18.02.2023 22:06]

10.2.2023 ckp

Das Thema Vogel/Vögel

[quote]Andererseits kam der Ruf ja auch von Dol-Kaiser Lehmann - warten wir daher auf eine kaiserliche Verlautbarung.[/quote]

Vogel bzw. Vögel sind für mich andere Worte für nicht so nette Worte. Gerne könnt ihr beliebige Schimpfwörter dafür einsetzen. "Vogel", sage ich aber auch liebevoll oder im Spaß, wenn ich jemanden mag, wie Herr Scheucher (mein Teamleiter), wenn ich mit dieser Person gerade Unsinn mache. Wenn ich damit anfange andere Vögel zu nennen, könnt ihr euch also nicht sicher sein. Deswegen fragt lieber nach. Deswegen finde ich es auch gut, dass die liebe Harzhexe eine Umfrage gestellt hat.

Zuallererst möchte ich klarmachen, dass ich hier keinen persönlich verletzten möchte oder gar das Recht zu Leben absprechen möchte usw. Ich habe euch alle lieb und das wird auch, wenn ich mich aufrege immer so bleiben.

Es ist so, dass mich das Verhalten vieler Mitspieler*innen hier aufregt, was mich zu bringt euch alle, als Vogel/Vögel zu bezeichnen. Ich weiß, es sind nicht alle. Aber das Verhalten vieler hier geht unter die Gürtellinie eurer Mitmenschen. Ihr verletzt euch, beleidigt euch, provoziert und vieles mehr und versteht nicht, worauf es ankommt. Woanders verhungern Menschen, leben in schlimmster Armut, leben in Krieg, sind von Naturkatastrophen betroffen und was macht ihr? Ihr führt hier lächerliche Kleinkriege und tut euch weh. Sodass, immer weniger Lust haben.

Ja, auch ich Vogel habe mich früher daneben benommen und mache das noch heute. Aber ich spreche mich aus. Ich versuche, friedlich zu sein. Aber was machen hier einige? Mich macht es unendlich traurig und es verletzt mich sehr, wie das Verhalten hier ist. Zudem habe ich privat einige Probleme, die ich hier nicht breittreten möchte.

Ich appelliere, dass ihr mehr miteinander redet, statt übereinander. Nur so geht es. Aber okay, sich ist euch Vögeln egal, was ich hier schreibe. Es schreibt schließlich nur der dumme Lehmann, der hier nur Scheiße macht.

So, das war die Kurzversion, die mir im Kopf rumgeht. Eigentlich könnte ich mehr schreiben, aber ich bin ein fauler Vogel, der ungern viel schreibt.

ckp
[10.02.2023 18:45]

6.2.2023 AerysTargaryen

Spendenmöglichkeit

Inmitten einer durch Schneegestöber und Stürme ohnehin bereits unangenehmen und schwierigen Zeit suchten heute Teile der Türkei und Syriens schwere Erdbeben heim. Die Todesopfer sind bislang hoch dreistellig.

In der Türkei habe ich einige Kollegen, deren Berichte waren erschreckend und wir waren alle heilfroh, als diese sich unversehrt und unverletzt gemeldet haben. Vielen geht es schlechter.

Wer helfen möchte, es gibt mehrere Hilfsorganisationen, die ständige Hilfsprojekte in der Türkei und Syrien haben und/oder eigens für die Erdbebenkatastrophe spontan Einsätze zusammengestellt haben.

Ich habe z.B. heute an die Malteser gespendet, die in der Region bereits viel tun: https://www.malteser-international.org/de/hilfe-weltweit/naher-osten/syrien.html

matto hat dankenswerterweise weitere Möglichkeiten aufgetan, von denen ich hier 2 hervorheben möchte:

UNICEF
IBAN: DE57 3702 0500 0000 3000 00
BIC: BFSWDE33XXX
Bank für Sozialwirtschaft
Stichwort: Erdbeben Türkei/Syrien
www.unicef.de

Rotes Kreuz (DE, die meisten Doler sind ja DE):
https://www.drk.de/hilfe-weltweit/wo-wir-helfen/nahost/schweres-erdbeben-in-der-tuerkei-und-syrien/

AerysTargaryen
[06.02.2023 18:13]

27.1.2023 sii

"Der Tod ist ein Meister aus Deutschland"

Dieser Satz wird in dem Gedicht "Todesfuge" mehrmals verwendet. Der Jude Paul Celan hat dieses Gedicht geschrieben. Er hat den Holocaust überlebt, seine Eltern überlebten den Holocaust nicht.

Heute wird der Opfer des Nationalsozialimus gedacht. Heute wird der Befreiung von Auschwitz durch Einheiten der Roten Armee gedacht.

Das Gedicht "Todesfuge" kann hier gelesen und angehört werden:

https://www.lyrikline.org/de/gedichte/todesfuge-66

sii
[27.01.2023 19:21]
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