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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Tom Sawyer  02.05.2020 16:55 Uhr
300 rumänische Werkvertragsarbeiter von Müller Fleisch in Pforzheim haben sich mit dem Coronavirus infiziert. Das Geschäftsmodell einer in Schrottimmobilien abgeschobenen Armee osteuropäischer Billigarbeiter könnte kippen.- Siehst du das auch so?
Womöglich lag alles ja nur daran, dass die Rumänen ein geselliges Volk sind. Sie kämen eben aus einem Kulturkreis, in dem gern gemeinsam gefeiert werde. So zumindest erklärt sich Stefan Müller.In einem heruntergekommenen Gebäude in der Hindenburgstraße 8 ist das Elend zu besichtigen: Hier leben nach Auskunft der Gemeinde 16 Personen auf 117 Quadratmetern in einer Vierzimmerwohnung. (https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/mueller-fleisch-in-pforzheim-die-fabrik-der-corona-infizierten-a-fd3985b2-1191-479a-b2fa-063bd7192f05)
 Ja13,3%  (2)
 Teilweise6,7%  (1)
 Nein13,3%  (2)
 Diskussion33,3%  (5)
 Bimbes33,3%  (5)
 
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Von:  pro_fondo  26.04.2020 11:48 Uhr
Findest Du die permanenten Preissteigerungen für Zigaretten - ein- bis zweimal im Jahr werden die Preise erhöht - angemessen?
Seit letzter Woche muss ich für eine 20er Packung meiner Marke (Gauloises Blondes) 7,00 € hinlegen. Vorher waren es 6,60 €, im letzten Herbst noch 6,30 €.
 Raucher - ja7,1%  (1)
 Raucher - ja, aber nur einmal im Jahr7,1%  (1)
 Raucher - ja, aber nicht gleich um 30-40 Cent0,0%  (0)
 Raucher - nein28,6%  (4)
 Nichtraucher - nein0,0%  (0)
 Nichtraucher - ja, aber nicht gleich um 30-40 Cent0,0%  (0)
 Nichtraucher - ja, aber nur einmal im Jahr0,0%  (0)
 Nichtraucher - ja28,6%  (4)
 Desinteresse28,6%  (4)
 
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Von:  Mandalorian  26.04.2020 09:29 Uhr
Nach Flaute - nun Überbelastung der Container-Häfen und Lagerflächen - droht uns da ein neuer wirtschaftlicher Crash mit immensen Auswirkungen auf dem Arbeitsmarkt?
Wie das? Nun - die im Januar bis März verzögerten Lieferungen aus Fernost kommen jetzt in den Häfen - so z.B. auch Hamburg an und stauen sich auf den Lagerflächen der Container-Terminals.

Zudem ist aufgrund der pandemischen Auswirkungen auch der Logistik-Sektor auf Schiene und Straße noch nicht im "Normalmodus". Das Szenario von kilometerlangen Staus und vor den Häfen liegenden Schiffen ist daher nicht weit hergeholt.

Eine Hauptwarengruppe ist Mode. Schuhe und Kleidung allerdings - insbesondere Saisonware - verliert sehr schnell ihren Wert. Der Einzelhandel springt gerade erst wieder an und die Verkaufszahlen egal ob online - oder im Geschäft kann man als schleppend bis schlecht bezeichnen.

Das Konsumverhalten der Bürger ist angesichts der Situation sehr zurückhaltend.

Zudem sind durch die Verstopfung der Häfen und Läger systemrelevante oder zumindest wichtige Lieferketten für die Produktion (z.B. im Automobil - oder Pharmabereich) unterbrochen.

Quelle:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/corona
-container-stau-an-europas-haefen-zu-befuerchten-
a-8025f177-28a5-41b5-9000-0258435d8f63
 Ja - unausweichlich8,3%  (1)
 Ja - eher schon8,3%  (1)
 Teils- teils25,0%  (3)
 Nein - eher nicht16,7%  (2)
 Nein - ich sehe das nicht so dramatisch8,3%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes33,3%  (4)
 
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Von:  Mandalorian  25.04.2020 07:36 Uhr
Sympathisierst Du mit dem "Leere-Stühle-Protest" des Hotel und Gaststättengewerbes?
Mit einer gemeinsamen Aktion machen Hotels, Restaurants, Cafés und Kneipen in ganz NRW auf ihre Situation aufmerksam.

In Köln standen gestern rund 500 leere graue Stühle vor dem Dom.

Die Zugeständnisse des Bundes, die eine Senkung der Mehrwertsteuer sowie die Aufstockung des Kurzarbeitergelds vorsehen, seien bereits gut, doch das reiche nicht: Es fehlt an einem konkreten Fahrplan und einem Rettungsschirm.

Das Gastgewerbe kam in den Ãœberlegungen der letzten Bundes-Pressekonferenz gar nicht vor, so monieren die Initiatoren der Dehoga die derzeitige Situation.

Quelle:

https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/
restaurant-protest-corona-pleite-100.html
 Ja - absolut23,5%  (4)
 Ja - eher schon17,6%  (3)
 Teils- teils17,6%  (3)
 Nein - eher nicht17,6%  (3)
 Nein- überhaupt nicht0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes23,5%  (4)
 
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Von:  Autriche  21.04.2020 08:51 Uhr
Ist der Zustand des Ölpreises in den USA ein Indikator für einen starken wirtschaftlichen Abschwung?
Die Rohölpreise sind seit Wochen unter Druck, in den USA ging es am Montag steil bergab. Erst fiel bei der bekannten Referenzsorte WTI der Preis von 1986, dann ging es unter fünf, später auf einen Dollar je Barrell (159 Liter) und schließlich ins Minus.

Am Ende lag der Preis nach einem Tagesverlust von mehr als 200 Prozent nicht nur auf dem niedrigsten Stand seit Einführung des Futurehandels 1983, sondern bei minus 18,30 Dollar (16,8 Euro). Theoretisch bezahlten damit Produzenten ihren Abnehmern

https://orf.at/stories/3162662/
 Ja10,0%  (1)
 Nein20,0%  (2)
 Diskussion20,0%  (2)
 Bimbes50,0%  (5)
 
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