In dieser Kategorie existieren keine Unterbereiche.
Unterkategorie vorschlagen
Hinweis für Gäste
Um an den Umfragen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Anfang-54401 - 4405 / 15486 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Milly Tand  10.11.2022 10:57 Uhr
[Themenwoche] Verlassen wir die Theorie, kommen wir zu Praxis. Kannst du konkrete Verbesserungen nennen, die "Wokeness" uns bisher gebracht hat?
Im Rahmen der dol2day Regeln zur Opposition steht es der Opposition zu, von der Regierung eine Themenwoche einzufordern. Hierbei müssen binnen 7 Tagen mindestens 7 Umfragen zum Thema gestellt werden.

Das von der Opposition vorgegebene Thema lautet "Gesellschaftlicher Fortschritt durch Wokeness".

Woke stammt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie "erwacht" oder "wach". Es bezieht sich in diesem Kontext auf ein aus dem afroamerikanischen Sprachgebrauch stammenden, in den 1930er Jahren geprägten Ausdruck und beschreibt einen Zustand des "erwachten Bewusstseins" für mangelnde soziale Gerechtigkeit, Rassismus und die Probleme der afroamerikanischen Bevölkerung dieser Zeit.

Der Begriff "woke" wird auf überwiegend "linker" Seite stolz und bewusst verwendet, um die ursprüngliche Wortherkunft und -bedeutung zu stärken und auszudrücken. Auf überwiegend "rechter" Seite wiederum gilt "woke" quasi als Schimpfwort und wird häufig abwertend verwendet; als Erklärung hierfür wird häufig genannt, dass, ähnlich wie bei "politischer Korrektheit", der Begriff inflationär genutzt und damit entwertet worden sei.

Die Opposition wünscht nun zu diskutieren, ob es gesellschaftlichen Fortschritt durch Wokeness gibt. Eine Teilfrage hierzu muss sich zwangsläufig damit beschäftigen, ob wir positive Effekte durch "Wokeness" wahrnehmen können. Fortschritt als Selbstzweck allein kann ja nicht unser erklärtes Ziel sein, in der Regel erachtet der Mensch etwas ja nicht als Fortschritt, wenn es nicht auch in der einen oder anderen Form irgendetwas verbessert. Die reine Veränderung als solche in sich selbst ist ja noch nicht zwingend Fortschritt.
 Ich gebe meine Ansicht hierzu in der Diskussion zum Besten.33,3%  (4)
 Ich möchte das nicht besprechen.33,3%  (4)
 Bimbes / Nur Ergebnisse gucken33,3%  (4)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [26]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Milly Tand  10.11.2022 09:58 Uhr
[Themenwoche] Muss Fortschritt immer progressiv sein oder kann eine Verbesserung auch bedeuten, nach hinten zu blicken und Bewährtes hervorzuholen?
Im Rahmen der dol2day Regeln zur Opposition steht es der Opposition zu, von der Regierung eine Themenwoche einzufordern. Hierbei müssen binnen 7 Tagen mindestens 7 Umfragen zum Thema gestellt werden.

Das von der Opposition vorgegebene Thema lautet "Gesellschaftlicher Fortschritt durch Wokeness".

Woke stammt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie "erwacht" oder "wach". Es bezieht sich in diesem Kontext auf ein aus dem afroamerikanischen Sprachgebrauch stammenden, in den 1930er Jahren geprägten Ausdruck und beschreibt einen Zustand des "erwachten Bewusstseins" für mangelnde soziale Gerechtigkeit, Rassismus und die Probleme der afroamerikanischen Bevölkerung dieser Zeit.

Der Begriff "woke" wird auf überwiegend "linker" Seite stolz und bewusst verwendet, um die ursprüngliche Wortherkunft und -bedeutung zu stärken und auszudrücken. Auf überwiegend "rechter" Seite wiederum gilt "woke" quasi als Schimpfwort und wird häufig abwertend verwendet; als Erklärung hierfür wird häufig genannt, dass, ähnlich wie bei "politischer Korrektheit", der Begriff inflationär genutzt und damit entwertet worden sei.

Doch wie definieren wir eigentlich Fortschritt in diesem Kontext? Muss dieser zwingend "progressiv" und "neu" daherkommen? Ist neu immer zwingend auch gleichbedeutend mit gut oder sinnvoll? Was, wenn ein Problem oder ein Missstand durch etwas Bewährtes sinnvoller, besser oder nachhaltiger gelöst würde?
 Ich teile meine Ansicht hierzu in der Diskussion mit.25,0%  (3)
 Ich möchte das nicht diskutieren.25,0%  (3)
 Bimbes / Nur Ergebnisse gucken50,0%  (6)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [14]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Milly Tand  10.11.2022 09:40 Uhr
[Themenwoche] Kann es gegen den Willen einer Mehrheit wirklich dauerhafte Veränderung geben?
Im Rahmen der dol2day Regeln zur Opposition steht es der Opposition zu, von der Regierung eine Themenwoche einzufordern. Hierbei müssen binnen 7 Tagen mindestens 7 Umfragen zum Thema gestellt werden.

Das von der Opposition vorgegebene Thema lautet "Gesellschaftlicher Fortschritt durch Wokeness".

Woke stammt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie "erwacht" oder "wach". Es bezieht sich in diesem Kontext auf ein aus dem afroamerikanischen Sprachgebrauch stammenden, in den 1930er Jahren geprägten Ausdruck und beschreibt einen Zustand des "erwachten Bewusstseins" für mangelnde soziale Gerechtigkeit, Rassismus und die Probleme der afroamerikanischen Bevölkerung dieser Zeit.

Der Begriff "woke" wird auf überwiegend "linker" Seite stolz und bewusst verwendet, um die ursprüngliche Wortherkunft und -bedeutung zu stärken und auszudrücken. Auf überwiegend "rechter" Seite wiederum gilt "woke" quasi als Schimpfwort und wird häufig abwertend verwendet; als Erklärung hierfür wird häufig genannt, dass, ähnlich wie bei "politischer Korrektheit", der Begriff inflationär genutzt und damit entwertet worden sei.

"Woke" Ideen haben nicht nur Anhänger. Insbesondere in der Mitte und rechts der Mitte werden sie häufig auch eher skeptisch, oft auch komplett komplett konträr beäugt. Als ein Beispiel sei hier "Genderspeech" genannt: immer öfter häufen sich Umfrageergebnisse und Wortmeldungen aus der breiten Masse, dass man gegen eine zwanghaft aufoktroyierte Verwendung der sogenannten "gendergerechten Sprache" sei. Dennoch fordern viele Verfechter derselben, man müsse sie vorschreiben. So versuchen beispielsweise Professoren an Unis, diese zu erzwingen, indem sie mit Punktabzug bei Nichtverwendung drohen. Doch auch die Gegenseite gibt es: Professoren drohen mit Punktabzug, sollte sie verwendet werden. Dieser Subkomplex des Themenbereichs ist kontrovers diskutiert, auch hier bei dol2day.

Die Frage stellt sich daher, ob eine dauerhafte Veränderung gegen einen erklärten Willen einer Mehrheit oder zumindest einer deutlich spürbaren und bemerkbaren Menge möglich ist. Und wenn sie das ist, führt sie dann zwangsläufig zu einer Verbesserung und damit einem Fortschritt? Wie finden wir heraus, ab wann "Zwang zum Fortschritt" notwendig und geboten ist und führt er wirklich zu einer Verbesserung?
 Ich stelle meine Ansicht dazu in der Diskussion dar.42,9%  (6)
 Ich möchte das nicht diskutieren.21,4%  (3)
 Bimbes / Nur Ergebnisse gucken35,7%  (5)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [16]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Minga  10.11.2022 09:15 Uhr
Haben die USA besseres als Trump oder Biden verdient?
Eine Ära TrumpII erscheint wiederum wie eine Horrorvorstellung. Es ist zu hoffen, dass einige Republikaner ihren Mut zusammennehmen, um dem Chefpopulisten Paroli zu bieten, der vor allem auf Revanche sinnt. Frische Gesichter und frische Ideen tun Not, um das Land aus einem fatalen Kreislauf zu befreien. Amerika hat Besseres verdient als ein aufgewärmtes Duell Biden vs. Trump.

Die Presse vom 10.11.2022
 Ja30,8%  (4)
 Nein15,4%  (2)
 Weiß nicht 7,7%  (1)
 Haben die was besseres?30,8%  (4)
 Diskussion7,7%  (1)
 Bimbes7,7%  (1)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [28]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Minga  10.11.2022 09:10 Uhr
Ist die Räumung von Cherson für Russland eine Blamage?
Am Mittwoch ließ Moskau die Katze aus dem Sack: Russland zieht seine Truppen vom gesamten westlichen Dnipro-Ufer ab. Cherson, in den ersten Tagen der russischen Invasion handstreichartig besetzt und von Präsident Wladimir Putin erst vor wenigen Wochen als neues russisches Territorium annektiert, wäre damit gefallen. Damit verliert der Kreml das einzige funktionierende Verwaltungszentrum der Ukraine, das er seit Beginn seines Feldzugs im Februar eingenommen hat. Er verliert damit auch einen strategisch wichtigen Brückenkopf am westlichen Dnipro-Ufer, der ein weiteres militärisches Fortkommen in Richtung Mykolajiw und Odessa ermöglichen sollte. Der Abzug ist eine Blamage für den Kreml und eine weitere Verfehlung seiner Kriegsziele.

Die Presse vom 10.11.2022
 Ja 46,2%  (6)
 Nein15,4%  (2)
 Ein Mittelding15,4%  (2)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes23,1%  (3)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [5]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
» Starte Deine eigene Abstimmung in dieser Kategorie und verdiene 500 Bimbes! «
Anfang-54401 - 4405 / 15486 Abstimmungen+5Ende