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Haben die USA besseres als Trump oder Biden verdient? |
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10.11.2022 09:39 Uhr |
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| Ja, definitiv. Bin für Ron DeSantis. |
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10.11.2022 09:53 Uhr |
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Das Ding ist: Trump oder Biden ist ja auch eher eine non-Wahl.
Trump ist ein unpräsidentielles Trampeltier, das halt den Redneck-Sektor voll bedient.
Biden ist mit "sleepy Joe" ja leider Gottes wirklich extremst zutreffend beschrieben. Ohne, seinen Verdienst schmälern zu wollen, der Dude stellt immerhin sein Leben seit drölftausend Jahren in den Dienst des Landes, aber will ich wirklich jemanden als "mächtigsten Mann der Welt", der alle paar Tage unsichtbaren Menschen die Hand schütteln will nach Auftritten und auch sonst eher keinen geistig noch allzu wachen und stabilen Eindruck hinterlässt? Da muss es doch Besseres geben!
Lange Rede, kurzer Sinn: ja, denk schon, dass die USA sich da was Besseres wählen sollten. |
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10.11.2022 12:01 Uhr |
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| Womit oder wodurch sollten die USA etwas Besseres verdient haben? |
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10.11.2022 12:35 Uhr |
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Das Hauptproblem liegt nicht in den Personen sondern im System, das auf zwei Gegenpole verengt ist und in dem der unterlegene der beiden Pole kaum Gestaltungsmöglichkeiten hat.
Das führt dazu (sieht man analog auch in Frankreich und UK), dass sich diese beiden Pole immer unversöhnlicher gegenüber stehen. In einem System wie bei uns ist diese Polarisierung gar nicht möglich, weil dauerhaft z.B. über den Bundesrat und unterschiedliche Regierungen in den Ländern, erforderlich ist, dass (fast) alle mit allen zusammenarbeiten können müssen.
Die USA hätten ein anderes politisches System verdient. Eines, das mehr auf Konsens und weniger auf Polarisierung setzt. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.11.2022 12:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.11.2022 16:33 Uhr |
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Das, was die USA jetzt haben, passt zu ihrer Verfassung, auf die sie sich ständig einen runterholen, weil sie so toll ist und die beste Verfassung der Welt, quasi die Mutter aller Verfassungen.
Solche Spaltungen gibt es nicht das erste Mal.
Beispielsweise beherrschten die Demokraten den Süden und als dann ein Republikaner Präsident wurde, spaltete sich der Süden ab, um die Sklaverei zu behalten.
Die USA sind halt so. Mich interessiert das nur insoweit, als es uns betrifft. |
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10.11.2022 19:29 Uhr |
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Das politische System hat die amerikanische Gesellschaft noch mehr gespalten als es das in Deutschland getan hat.
In den USA gibt es eben nur Blau und Rot. Innerhalb dieser Lager gibt es vielleicht noch Dunkelblau und Dunkelrot. Diese Nuancen spielen dann aber im Großen und Ganzen keine Rolle. Letztendlich bleibt nur blau und rot.
Unsere politische Landschaft ist etwas Farbenfroher, aber oftmals herrscht hier nur schwarz-weiß.
Von Obama hat man sich in den USA und auch in Deutschland viel erhofft, der Messias war er aber auch nicht.
Natürlich könnte sich der Amerikaner eine andere Regierung wählen, aber oftmals hat er nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.
In den USA leben ca 340 Millionen Menschen. Die politische Richtung wird von 300000 Oligarchen bestimmt. Fantastische Demokratie.
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10.11.2022 19:36 Uhr |
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Trump fiel als amerikanischer Präsident wirklich aus der Rolle.
Er hat keinen Krieg angezettelt.
Ob Biden ihm da das Wasser reichen kann, wird sich spätestens 2024 herausstellen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.11.2022 19:44 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.11.2022 19:42 Uhr |
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Zitat:Zitat:Trump viel als amerikanischer Präsident wirklich aus der Rolle.
Er hat keinen Krieg angezettelt.
Ob Biden ihm da das Wasser reichen kann, wird sich spätestens 2024 herausstellen.
Na ja, er ist mit seinem Versuch nur knapp gescheitert, einen Bürgerkrieg anzuzetteln...
Das zählt nicht, geht ja gegen die "Richtigen".
Antiamerikaner entlarven sich immer so leicht.... |
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10.11.2022 20:11 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Trump viel als amerikanischer Präsident wirklich aus der Rolle.
Er hat keinen Krieg angezettelt.
Ob Biden ihm da das Wasser reichen kann, wird sich spätestens 2024 herausstellen.
Na ja, er ist mit seinem Versuch nur knapp gescheitert, einen Bürgerkrieg anzuzetteln...
Das zählt nicht, geht ja gegen die "Richtigen".
Antiamerikaner entlarven sich immer so leicht....
Besser als eine Sympathie zu heucheln |
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10.11.2022 20:28 Uhr |
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Die USA lassen sich für die Stationierung ihrer 34000 Soldaten in Deutschland mit 1 Milliarde Dollar fürstlich entlohnen.
In dieser Summe enthalten dürfen wir 20 Atomraketen in Büchel lagern.
Ist doch großzügig. |
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10.11.2022 20:56 Uhr |
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Verteidigungsfolgekosten ist schön. Was haben denn die verteidigt?
Da ist bestimmt das Budget für die völkerrechtswidrigen Drohnenmorde aus Rammstein gemeint.
Ich habe mal Ihre angeführten 982 Millionen Euro in einen Währungsumrechner eingegeben.
982 Millionen Euro sind zum gegenwärtigen Kurs
986.340.440 $. Anhand der Summe können sie mir wohl 14 Millionen $ nachsehen.
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10.11.2022 21:13 Uhr |
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"982 Millionen Euro sind zum gegenwärtigen Kurs
986.340.440 $. Anhand der Summe können sie mir wohl 14 Millionen $ nachsehen."
Das sind keine 100 Mio pro Jahr. Eigentlich ein Klacks. |
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11.11.2022 20:04 Uhr |
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[/quote]
Was hat Rammstein mit US-Drohnen zu tun?
Und bzgl deiner Rechenversuche, liest du am besten dein erstes Posting nochmal.[/quote]
Das sollten Sie aber wissen.
Rammstein ist für die Drohneneinsätze unabdingbar.
Mal im Internet nachschauen welche Rolle Rammstein in Bezug auf die Drohneneinsätze spielt.
Das werden selbst Sie dann verstehen. |
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11.11.2022 20:10 Uhr |
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Zitat:Zitat:Mal im Internet nachschauen welche Rolle Rammstein in Bezug auf die Drohneneinsätze spielt. Jep, das habe ich versucht.
Die Suchbegriffe "Rammstein + Drohnen" liefern keinen einzigen Treffer bei google.
Ganz genau deswegen frage ich dich, was du willst.
Probiers mal mit "Ramstein". Dann wirst du fündig. ;-) |
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