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Von:  Quantensittich  25.04.2024 19:14 Uhr
Baut China die besseren Autos?
"Die Auto Shanghai ist neben der Auto China in Peking die wichtigste Automobilmesse Chinas und gewinnt wegen der riesigen Bedeutung des chinesischen Automobilmarkts auch international an Aufmerksamkeit."

https://www.auto-motor-und-sport.de/auto-shanghai/
 Ja14,3%  (1)
 Nein57,1%  (4)
 Diskussion28,6%  (2)
 
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Von:  Quantensittich  14.04.2024 10:12 Uhr
In Schweden kann man nun per App jedes Knöllchen selbst kassieren. Ein Modell mit Vorbildcharakter?
"Ein falsch geparktes Auto sehen, kurz ein bisschen auf dem Handy tippen, später kommt das Geld: Im schwedischen Uppsala läuft das jetzt so. Die Zeche zahlen die Ertappten."


https://www.spiegel.de/auto/schweden-in-dieser-stadt-kann-man-jetzt-falschparker-per-app-melden-und-selbst-kassieren-a-fcaf75d1-cc59-4cb7-bacf-aaedf7c8bbab
 Ja0,0%  (0)
 Nein55,6%  (5)
 Diskussion44,4%  (4)
 
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Von:  RudiausBuddeln  09.04.2024 13:05 Uhr
Kannst du mit einem Rechenschieber umgehen?
Ein Rechenschieber oder Rechenstab ist ein analoges Rechenhilfsmittel (auch Analogrechner genannt) zur mechanisch-grafischen Durchführung von Grundrechenarten, vorzugsweise der Multiplikation und Division. Je nach Ausführung können auch komplexere Rechenoperationen (unter anderem Wurzel, Quadrat, Logarithmus und trigonometrische Funktionen oder parametrisierte Umrechnungen) ausgeführt werden.
 Ja. In der Schule noch gelernt und nicht wieder vergessen.50,0%  (6)
 Ja. Selbst beigebracht oder gezeigt bekommen.0,0%  (0)
 Nein. Zwar gelernt, aber wieder vergessen.8,3%  (1)
 Nein. Niemals damit zu tun gehabt. 16,7%  (2)
 Diskussion.16,7%  (2)
 Bimbes.8,3%  (1)
 
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Von:  Quantensittich  01.04.2024 05:31 Uhr
Wird KI eines Tages die Menschheit überflüssig machen?
Angesichts der jüngsten Entwicklungen der KI-Forschung in allen Bereichen des öffentlichen Lebens, der Forschung, Industrie und Rüstung scheint es für die künstliche Intelligenz keine Grenzen mehr zu geben.

Sprachbots können Servicemitarbeiter ersetzen, Drohnen und Flugzeuge alleine fliegen und Ziele ausfindig machen, Bahnen, Schiffe und Fahrzeuge alleine fahren. Es gibt quasi keinen Bereich mehr, in dem der Mensch nicht durch KI ersetzbar wäre: kostengünstig, rund um die Uhr arbeitend, ohne Urlaub und Krankheit; niemals in Rente gehend, da selbstverjüngend und sich dabei immer selbstverbessernd.
 Ja8,3%  (1)
 Nein50,0%  (6)
 Diskussion41,7%  (5)
 
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Von:  Adieu  26.03.2024 10:29 Uhr
Steigt die EU-Kommission den großen "Internetkonzernen" zu recht auf die Füße?
Was genau wirft die Kommission den Konzernen vor? Es geht um vier Verdachtslagen. Erstens sollen Alphabet und Apple es den Entwicklern von Apps schwer bis quasi unmöglich machen, direkt und kostenlos mit ihren Kunden zu kommunizieren und Verträge mit ihnen zu schließen. Anders ausgedrückt: Apple und Google sorgen unter anderem mittels Gebühren dafür, dass man auf dem Handy gleichsam im App Store und in Google Play gefangen bleibt.

Zweitens soll Alphabet Suchergebnisse auf Google so programmieren, dass Nutzer bevorzugt zu den Angeboten seiner eigenen Vertriebskanäle wie Google Shopping, Google Flights und Google Hotels geleitet werden. Damit missachte Alphabet die Vorschrift aus dem EU-Gesetz über digitale Märkte, Suchergebnisse „anhand transparenter, fairer und diskriminierungsfreier Bedingungen“ zu reihen. Der dritte vermutete Rechtsverstoß dürfte den Verdacht vieler Nutzer von iPhones bestätigen. Apple soll es seinen Nutzern faktisch unmöglich machen, „Software-Anwendungen auf dem Betriebssystem auf einfache Weise zu deinstallieren“. Auch die einfache Änderung von Standardeinstellungen des Betriebssystems iOS werde verhindert, mut­maßt die Kommission. Das wäre jedoch die Voraussetzung dafür, dass Nutzer auf ihrem iPhone auch andere Webbrowser oder Betriebssysteme nutzen können, wie es das EU-Gesetz vorschreibt.

Viertens schließlich geht es um den umstrittenen Versuch von Meta, die Nutzer von Facebook und Instagram mit mehr oder weniger sanftem Druck zum Bezahlen für die werbefreie Nutzung dieser sozialen Medien zu drängen. Am 30. Oktober vorigen Jahres erklärte Meta, dass Nutzer in der EU und der Schweiz entweder 9,99 Euro pro Monat (12,99 Euro für die Verwendung via Handyversion) zahlen müssen, wenn sie keine Werbung haben wollen, oder mit (zunehmend personalisierter) Werbung bom­bar­diert werden. „Zahlen oder zustimmen“ lautet Metas Devise: Und die widerspricht dem EU-Gesetz, meint die Kommission. Denn wirklich frei sei die Zustimmung der Nutzer diesfalls nicht. Zwar dürfen Digitalunternehmen Geld für werbefreie Leistungen verlangen. Sofern sie aber derart dominant sind wie Meta, Google und Alphabet, müssen sie diesfalls eine „weniger personalisierte Alternative“ anbieten, die „nicht von geringerer Qualität“ sein dürfe.

Die Presse vom 26.03.2024
 Ja60,0%  (3)
 Nein0,0%  (0)
 In Teilen20,0%  (1)
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