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DDR-Glas feiert Comeback - freut dich das?
In der DDR war vieles knapp, aber bruchsicheres Glas gab es in jedem Haushalt.
Nun hat sich eine findige Firma zu einem Neustart entschlossen....für viele Verbraucher ist das vielleicht ein Gewinn - für den Geldbeutel mindestens, aber für die Glashersteller wohl eher nicht und mit der Ästhetik des Bleikristalls möchte sich dieses Glas ganz sicher auch nicht messen wollen....



https://www.n-tv.de/25489605
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vote! Warum sollte mich das freuen?
vote! Ich nehme es zur Kenntnis.
vote! Das ist mir recht egal, denn ich habe sogar noch Biergläser ganz hinten im Schrank rumstehen. :)
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Glaubst du noch an die alte wissenschaftliche Theorie, ein Gläschen Wein am Abend sei schon gesund?
Alkohol ist in unseren Breitengraden zweierlei: Rauschmittel und Kulturgut zugleich. Er ist aus dem gesellschaftlichen Alltag daher nur kaum wegzudenken, dass jemand Alkohol trinkt, ist mutmaßlich eher die Norm als die Ausnahme. Doch Alkohol ist ein Rauschmittel, und es ist gesundheitsschädlich. Da machten frühere Studien Mut - ein Glas Wein am Tag sei nicht nur okay, sondern sogar gesund. Heute ist weitgehend klar, dass das nicht stimmt. Die Studien waren fehlerhaft, haben die Vergleichsgruppen nicht immer sauber getrennt. Stand der Wissenschaft ist, dass schon der erste Schluck der Gesundheit schadet. https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/alkohol-verzicht-vorsaetze-gesundheitsrisiken-100.html
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Wundert es dich manchmal auch, wie bezahlbar Computertechnik heute im Vergleich zu "damals" ist?
Ich erinnere mich noch daran, dass Computer in den 90er-Jahren gut und gerne 5000 Mark und mehr gekostet haben, und sie waren dann nicht mal unbedingt State of the Art. Bei Computern kam damals etwas Bewegung ins Spiel, als Aldi und co. in den Verkauf einstiegen, aber auch bis Mitte der 2000er blieben solche Produkte nach meiner Erinnerung recht teuer, das gilt auch für Zubehör. Das hat sich mit der Zeit geändert, wie mir bei der Recherche nach einem Laptop für einen Verwandten aufgefallen ist: Der wollte einen Laptop für max. 500 EUR, und ich hätte nicht gedacht, was man für diesen Preis heutzutage alles bekommt, nämlich einen mehr als nur brauchbaren Computer. Auch andere technische Geräte wie Smartphones usw. sind m.E. inzwischen erschwinglich, was aber natürlich auch wichtig ist, da derartige Dinge aus dem Lebensalltag der Menschen nicht mehr wegzudenken sind.
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Heute vor 20 Jahren wurde erstmals der Prototyp des Airbus A380 vorgestellt. Das Flugzeug erlebt derzeit wieder eine Renaissance, wurde aber nicht im Ansatz so häufig gebaut, wie ursprünglich geplant. Findest du das schade?
Wikipedia machte mich darauf aufmerksam, dass die Vorstellung des A380-Prototyps heute vor 20 Jahren stattfand. Es war ein technisches Novum, denn der A 380 ist der erste durchgehende Passagier-Doppeldecker für den Massenmarkt gewesen. Es wurden dann auch recht viele Flugzeuge gebaut, doch unter anderem wegen der dann aufgekommenen Wirtschaftskrise zeigten sich die Limitierungen des Fluggeräts: 4 Triebwerke machen den Betrieb relativ teuer, zudem ist es schwierig, ein derart großes Flugzeug ideal auszulasten. Dafür mussten die großen Airlines auf Hub-Modelle setzen, haben den A380 also nur von ihren Heimbasen aus zu Destinationen fliegen lassen - für die meisten Reisenden war deshalb ein zusätzlicher Flug zu dieser Basis erforderlich, mithin ein Umstieg. Dieser Aufwand hat sich nie so recht bezahlt gemacht, eine Zeit lang wurden daher immer mehr A380 ausgemustert. Das massive Steigen der Nachfrage nach Flügen führte dann zur Reaktivierung dieses Musters - doch dass keine neuen Maschinen gebaut werden, hat das nicht geändert. So wird der A380 früher oder später eher als "Splittergattung" denn als "Volksflugzeug" in die Geschichte eingehen - und das, obwohl der Flugkomfort zumeist sehr gelobt wurde.
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Kann man dies als Geschichte eines technischen Scheiterns bezeichnen?
Die tschechischen Bahnen, zu tschechisch: České dráhy, sind eines der traditionsreichsten Bahnunternehmen Europas. Der Zugverkehr spielt in Tschechien immer noch eine große Rolle. Eine Vielzahl an kleinen Nebenbahnen, die noch immer in Betrieb sind, macht das Zugreisen in Tschechien für Liebhaber attraktiv - auch wenn Alltagsreisende in Tschechien häufig über den schlechten Zustand von Nebenbahnen und alte Wagenparks schimpfen. Alte Wagenparks, das ist im weiteren Sinne auch das Stichwort, um das es hier gehen soll - denn die tschechische Bahn ist seit Fall des eisernen Vorhangs beständig dabei, seinen Lokomotiv- und Wagenfuhrpark beständig zu erneuern. Mit Blick auf die Lokomotiven sollte die Baureihe 380, eine Lokomotive von Skoda mit der Produktbezeichnung 109E, zum Grundpfeiler des tschechischen Eisenbahnverkehrs werden. Skoda begann schon in den 1980er-Jahren an einem neuen Lokomotivtyp zu arbeiten, da dem Unternehmen klar war, dass das derzeitige Angebot irgendwann veraltet sein würde. In den 90er-Jahren wurde es dann zunehmend akut, denn die Loks der Baureihe 371/372, gerne als "Knödelpresse" bezeichnet, wurden immer älter und waren nur noch schwer auf dem technisch neuesten Stand zu halten. 2003 gaben die tschechischen Bahnen deshalb Entwicklung und Bau einer neuen Lokomotive in Auftrag. Sie sollte - anders als die 371/372, die aus technischen Gründen überwiegend nur im Norden Tschechiens unterwegs sein konnte - derart mehrsystemfähig sein, dass sie im ganzen Land und in allen Nachbarländern eingesetzt werden kann, nicht nur in Deutschland. Als Muster für diese Anforderung galt, dass die Lokomotive den Vindobona, also den Fernzug zwischen Hamburg, Berlin, Prag und Wien, ohne Lokwechsel bewältigen kann. Die ersten Züge gingen dann nach langer Entwicklungszeit 2010 in Betrieb, doch die weitgehende Systemfreiheit wurde erst 2017 erreicht - mit der unbedingten Zulassung der Lokomotive auch in Deutschland. Ingesamt beschafften die CD am Ende nur 20 Lokomotiven, sie erwiesen sich dabei als fehleranfällig und hatten hohe Ausfallzeiten. Auch in Deutschland wurden vereinzelt Loks dieser Art gekauft, auch hier gab es technische Probleme. Deshalb wurde bereits 2020 bekanntgegeben - also nach nur 10 Jahren - dass bis 2025 alle Lokomotiven an Dritte verkauft oder langfristig vermietet werden sollen. 15 Jahre wird der Erfolg also bei den CD gewährt haben - eine recht kurze Zeit für ein Lokomotivmuster.
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