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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Mario Nette  25.04.2024 20:45 Uhr
Heute ist Weltpinguintag. Sollte dieser Tag stärker gefördert werden?
Der Weltpinguintag soll auf die Bedohung des Lebensraumes der Penguine aufmerksam machen. Leider nimmt man ihn in der Öffentlichkeit kaum wahr, weshalb sich die Frage anbietet ob dies stärker gefördert werden sollte.

https://www.kleiner-kalender.de/event/pinguin-tag/103856.html
 Nein, so einen Quatsch brauchen wir nicht.0,0%  (0)
 Im Prinzip schon. Es kommt auf die Ausgestaltung an, welches Geld in welche Projekte fließt. 25,0%  (3)
 Ja, schließlich wird viel zu wenig auf die Folgen der Globalisierung und des Klimas aufmerksam gemacht. 8,3%  (1)
 Ich habe eine andere Meinung:0,0%  (0)
 Bebimbes mich lieber.66,7%  (8)
 
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Von:  EvaHulzinger  25.04.2024 20:13 Uhr
Findest Du es richtig, dass diese Studentin für ihre Ausritte am 7.10.23 so zur Rechenschaft gezogen wurde?
Wenige Stunden nach dem Terrorüberfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 kommentierte die Angeklagte einen „Zeit im Bild“-Bericht auf Facebook mit der Bemerkung „Free Palästina. Endlich! Danke, Gott“. Die 24-Jährige befand sich zu diesem Zeitpunkt im Ausland und bekam den Angriff auf Israel ihrer Aussage nebenbei mit, während sie mit Freundinnen Serien schaute.

„Wir haben gequatscht und hatten einen angenehmen Abend.“ Auf ihrem Handy habe sie dann den ORF-Beitrag gesehen: „Ich habe nicht das ganze Video geschaut. Es war eine Momentaufnahme.“ Ihr Kommentar sei „extrem dumm, leichtsinnig und unüberlegt gewesen“, sagte die Medizinstudentin, die mehrfach betonte, sie werde demnächst ihr Studium abschließen und wolle dann unbedingt Kinderärztin werden.

„Nicht mit dieser Thematik auseinandergesetzt“
Die Angeklagte sagte aus, nicht gewusst zu haben, dass die Hamas „eine radikalislamistische Organisation ist, die Menschen tötet“, wie sie sagte. Sie habe sich bis zum Erhalt des Strafantrags „nicht mit dieser Thematik auseinandergesetzt“.

„Ich hab’ dieses Gedankengut nicht“, betonte die 24-Jährige, die zwischenzeitlich auch in Tränen ausbrach. „Ich hab’ mit denen (der Hamas, Anm.) nichts zu tun.“ Nach kurzer Rücksprache mit ihrer Verteidigerin akzeptierte sie ihre Verurteilung. Auch der Staatsanwalt war mit der Strafe einverstanden.

https://wien.orf.at/stories/3254598/
 Die ist so dumm, die hat das verdient33,3%  (5)
 Die hätte mehr verdient6,7%  (1)
 Das ist ein Urteil, welches die Times bezahlt hat.0,0%  (0)
 Das finde ich überzogen26,7%  (4)
 Das sehe ich differenzierter0,0%  (0)
 Ich weiß es nicht6,7%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes26,7%  (4)
 
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Von:  EvaHulzinger  25.04.2024 19:55 Uhr
Findest Du es gut, dass hier das Innenministerium wegen Bestechungsverdacht aktiv wird?
Die paneuropäische Partei Volt wird bei der EU-Wahl in Österreich wohl nicht auf dem Stimmzettel stehen. Einen Tag vor dem Stichtag steht die Partei bei gut 1000 Unterstützungserklärungen, für ein Antreten braucht sie 2600. Dafür steht ihr ein Strafverfahren bevor. Die Liste hatte angekündigt, unter den Unterstützungserklärungen Tickets für ein Taylor-Swift-Konzert in Wien zu verlosen. Das BMI wandte sich daraufhin wegen Bestechungsverdachts an die Staatsanwaltschaft.

Die Presse vom 26.04.2024
 Ja33,3%  (4)
 Nein16,7%  (2)
 In Teilen16,7%  (2)
 Diskussion8,3%  (1)
 Bimbes25,0%  (3)
 
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Von:  EvaHulzinger  25.04.2024 19:47 Uhr
Wird Russland über diese Schiene eine weitere Übermacht gegen die Ukraine herstellen können?
Eine einmalige Anwerbeprämie von umgerechnet 2000 Euro, ein monatlicher Sold von mindestens 2000 Euro und im Fall der Zerstörung feindlicher Waffen eine Erfolgsprämie von mindestens 500 Euro: Diese finanziellen Anreize verspricht die russische Armee ihren Vertragssoldaten. Hinzu kommen spezielle regionale Zulagen, die zuletzt in verschiedenen Gebieten erhöht wurden. Für Männer und ihre Familien aus strukturschwachen russischen Regionen sind das astronomisch hohe Summen. Das Geld ist ein Stimulus für den riskanten Ukraine-Einsatz, der mit Verletzung oder Tod enden kann.

Die Männer, die einen Vertrag mit der Armee schließen und daher „Kontraktniki“ genannt werden, sind die ideale Mannschaft für Wladimir Putins Krieg gegen die Ukraine: Schließlich ziehen sie aus eigenem Willen in den Kampf. Das russische Regime setzt gegenwärtig vor allem auf sie, wenn es um das Auffüllen der Reserven geht. Eine offizielle Teilmobilmachung soll aufgrund der politischen Risiken möglichst vermieden werden.

Die Zahlen scheinen dem Kreml recht zu geben. Allein seit Jahresbeginn will man 100.000 neue Männer angeworben haben. Heuer will man die Zahl von 745.000 Vertragssoldaten erreichen. Generell will Russland seine Armee auf 1,5 Millionen Mann vergrößern.

Die Presse vom 25.04.2024
 Ja40,0%  (4)
 Nein20,0%  (2)
 In Teilen10,0%  (1)
 Diskussion10,0%  (1)
 Bimbes20,0%  (2)
 
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Von:  EvaHulzinger  25.04.2024 19:33 Uhr
Muss der Arbeitnehmer mehr entlastet werden?

Die aktuelle Situation

So legte die Abgabenbelastung in Österreich im Vorjahr um 0,29 Prozentpunkte zu und stieg damit mehr als doppelt so stark wie im OECD-Durchschnitt. Somit rutscht Österreich sogar um einen Platz nach vorn und liegt nun wieder auf dem unrühmlichen dritten Platz aller 38 OECD-Länder. Lediglich in Belgien und Deutschland wird arbeitenden Menschen mehr vom Staat abgenommen.

Konkret musste ein Durchschnittsverdiener ohne Kinder hierzulande im vergangenen Jahr 47,2 Prozent seiner vom Arbeitgeber bezahlten Lohnkosten an den Staat abliefern. Die OECD ignoriert hierbei die fiktive Aufteilung in Dienstgeber- und Dienstnehmerbeiträge und rechnet lediglich mit den beiden relevanten Größen der Lohnkosten und des ausgezahlten Nettogehalts. Nur in Deutschland (47,9 Prozent) und Belgien (52,7 Prozent) waren die Abgaben noch höher. Der OECD-Schnitt liegt bei 34,8 Prozent.

Etwas besser sieht die Situation bei Arbeitnehmern aus, die Kinder haben. So sinkt bei einem Durchschnittsverdiener mit zwei Kindern die Abgabenbelastung auf 32,8 Prozent, stellen die Ökonomen der OECD fest. Im Ländervergleich belegt Österreich damit den elften Platz unter allen Mitgliedstaaten der Industrieländer-Organisation. Aber auch hier stieg Österreich gegenüber dem Jahr zuvor um zwei Plätze nach oben. Im Durchschnitt aller Länder müssen Durchschnittsverdiener mit zwei Kindern lediglich 25,7 Prozent ihrer Arbeitskosten in Form von Steuern, Sozialversicherungsabgaben und Lohnnebenkosten an den Staat abliefern.

Im Jahr 2023 entwickelte sich die Tendenz zudem ungünstig für die heimischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Während die Abgabenbelastung hierzulande zunahm, ging sie in vielen anderen Ländern der globalen „Spitzengruppe“ nach unten. Das führte nicht nur dazu, dass der Abstand zu Deutschland und Belgien geringer wurde, sondern auch dazu, dass Österreich das nun wieder viertplatzierte Frankreich überholte.

Die Presse vom 26.04.2024
 Ja62,5%  (5)
 Nein12,5%  (1)
 In Teilen12,5%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes12,5%  (1)
 
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