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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  @Info  05.03.2020 08:51 Uhr
Themenwoche III Umfrage 1: Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt (Scheel) / Ist die Meinungsfreiheit in Deutschland in Gefahr?
In sozialen Medien oder auf öffentlichen Veranstaltungen wird von geneigter Seite die Behauptung in den Raum gestellt, in Deutschland würde es keine Meinungsfreiheit mehr geben oder sie sei eingeschränkt. Unser Grundgesetz schützt in Artikel 5 die Meinungsfreiheit. Durch die sog. Ewigkeitsklausel kann dieses Recht nicht aufgehoben werden. Art. 5 führt allerdings auch aus: „Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.“ Aber, wie ist es denn nun wirklich mit der Meinungsfreiheit in Deutschland bestellt?
 Die Meinungsfreiheit ist in Gefahr, weil...47,6%  (10)
 Die Meinungsfreiheit ist nicht in Gefahr, weil... 28,6%  (6)
 Das lässt sich so pauschal nicht beantworten, weil...9,5%  (2)
 Ich will nur Bimbes14,3%  (3)
 
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Von:  @Info  27.02.2020 10:56 Uhr
Themenwoche II Umfrage 3: Bevormundungsstaat (Mr. Bart) / Was hältst Du grundsätzlich für gefährlicher für die Menschen – einen patriarchalischen oder einen laissez faire-Staat?
Ich habe mit Absicht nicht totalitäre Systeme gewählt und kein klassisches Rechts-links-Schema. Auf der einen Seite der „väterlich kümmernde“ Staat, auf der anderen der, der die „Dinge treiben lässt“, der wenig vorgibt und regelt. Mit Laissez faire ist nicht Anarchie gemeint.
 Ich halte weder-noch für gefährlich6,7%  (1)
 Den patriarchalischen Staat, weil…33,3%  (5)
 Den Laissez-faire-Staat, weil…20,0%  (3)
 Andere Meinung26,7%  (4)
 Bimbes13,3%  (2)
 
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Von:  @Info  25.02.2020 09:45 Uhr
Themenwoche II Umfrage 2: Bevormundungsstaat (Mr. Bart) / Haben wir in Deutschland zuviel oder zuwenig staatliche Bevormundung?
https://de.wikipedia.org/wiki/Staatliche_Bevormundung.

Natürlich gibt es eine individuelle Wahrnehmung, was als Bevormundung angesehen wird. Manche Menschen sehen auch Positives in der "Bevormundung", wenn sie z.B. der Ansicht sind, dass Menschen gewisse Dinge nicht von sich aus machen und zu ihrem "Glück" gezwungen werden müssen. Manchen ist Bevormundung an sich ein Graus. Gesetze, Vorschriften, Normen, Steuern, Verbote, Gebote, Richtwerte - der Staat hat viele Möglichkeiten, in das Leben des Einzelnen einzugreifen. Fortsetzung der letzten Umfrage zum Thema mit anderem Schwerpunkt.
 Ich sage zuviel, weil...43,8%  (7)
 Ich sage zuwenig, weil...0,0%  (0)
 Im Großen und Ganzen hält es sich in der Waage...18,8%  (3)
 Kann ich so nicht beantworten.12,5%  (2)
 Andere Meinung.18,8%  (3)
 Bimbes.6,3%  (1)
 
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Von:  @Info  24.02.2020 11:57 Uhr
Themenwoche II Umfrage 1: Bevormundungsstaat (Mr. Bart) / Wo hört für Dich Information auf und wo beginnt für Dich Bevormundung?
Kannst Du für Dich und uns definieren, ob es hier eine Grenze gibt, ab der Du von Bevormundung sprechen würdest? Gehen wir gemäß Themenwoche vom Staat aus. Dieser hat verschiedene Informationspflichten, der Ausbruch von Corona als gefährliche Krankheit wäre z.B. so ein Fall. Konkretes Beispiel: Ist es Information des Staates, wenn er eine "Ernährungsampel" für Nahrungsmittel einführt, oder schon Bevormundung? (Unabhängig vom Eingriff in wirtschaftliche Prozesse.)
 Ich diskutiere das gerne...21,1%  (4)
 Da muss ich mir erst Gedanken machen26,3%  (5)
 Das muss man im Einzelfall sehen47,4%  (9)
 Das Thema interessiert mich nicht0,0%  (0)
 Andere Meinung0,0%  (0)
 Bimbes5,3%  (1)
 
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Von:  @Info  19.02.2020 09:25 Uhr
Themenwoche I Umfrage 4: Eigenverantwortung des Menschen in der Gesellschaft (Autriche) / Ist die Eigenverantwortung etwas, was der Staat von seinen Bürgern verlangen darf und kann?
Als Eigenverantwortung oder Selbstverantwortung (auch Eigenverantwortlichkeit) bezeichnet man die Bereitschaft und die Pflicht, für das eigene Handeln und Unterlassen Verantwortung zu übernehmen. Das bedeutet, dass man für das eigene Tun und Unterlassen einsteht und die Konsequenzen, etwa in Form von Sanktionen, dafür trägt. In der Organisationslehre gilt als Gegensatz die Fremdverantwortung.

Zu den Konsequenzen zählt z. B., dass Kapitalanleger für ihre Investitionsentscheidungen unter bestimmten Voraussetzungen selbst haften („Haftungsprinzip“), also für etwaige Verluste selbst aufkommen müssen. Auf dieses Haftungsprinzip – „Wer den Nutzen hat, muss auch den Schaden tragen“ – wies neben anderen auch Walter Eucken hin.

Das Prinzip der Eigenverantwortung basiert auf dem liberalen Ideal eines mündigen, selbstbestimmten Menschen, wie er z. B. von John Stuart Mill als „aktiver Staatsbürger“ beschrieben wurde. Aus diesem Prinzip folgt keine Ablehnung, Verantwortung für Andere zu übernehmen (→ Solidarität). Sozialpolitik soll sich jedoch entsprechend dem Subsidiaritäts­prinzip im Wesentlichen auf Hilfe zur Selbsthilfe beziehen und Anreize zum möglichst selbständigen Handeln aller Individuen nicht verhindern.

https://de.wikipedia.org/wiki/Eigenverantwortung
 Ja, er darf es41,2%  (7)
 Ja, aber nur wenn die Fähigkeiten vorhanden sind11,8%  (2)
 Ja, aber nur, wenn er auch die Fähigkeiten vermittelt5,9%  (1)
 Ja, wenn er den jeweiligen hilft17,6%  (3)
 Nein, das darf er nur bedingt17,6%  (3)
 Nein, das darf er nicht5,9%  (1)
 
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