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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Hamsterli  31.05.2023 11:00 Uhr
Sollten jene Personen, die sich als Opfer des SED-Regimes sehen in letzter Instanz die Nachfahren der politischen Führung Deutschlands des Jahres 1917 verklagen.
Lenin wurde mit deutschem Einverständnis in einem versiegelten Zug durch das Land gebracht und mit Geld versehen, damit er Russland von innen heraus zersetzt und aus dem Krieg führt. Diese Taktik hat zur Gründung der UdSSR geführt und in Folge ist dann diese als Zersetzungsideologie nach Russland gesandte kommunistische Gruppe in zweiter Generation wieder als Sieger nach Deutschland zurückgekehrt.

Wer sich als Opfer des Kommunismus sieht, müsste doch auch den ersten Verantwortlichen heranziehen und dessen Erben.
 Ja20,0%  (3)
 Nein26,7%  (4)
 In Teilen13,3%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes40,0%  (6)
 
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Von:  Hamsterli  31.05.2023 10:49 Uhr
Welchen Umgang würdest Du mit der problematisch und belasteten Geschichte der Zwischenkriegszeit und der Zeit des Zweiten Weltkrieg in der Ukraine pflegen?
Wir haben Gruppen, die in der Geschichte in Ostmitteleuropa auftraten, die wohl in ihrer Radikalität in Teilen ein Resultat des bolschewistischen Umganges mit der Ukraine waren. Wir denken hier an die Hungersnot bzw Hungersnöte in der sowjetischen Ukraine in den 30er Jahren und auch ethnische Verfolgungen, die dezidiert in der Westukraine gegen Polen und Ukrainer unter einem politischen Deckmantel stattfanden. In Folgen haben wir haben hier Gruppen, die sich dann bei der Wahl zwischen Pest und Cholera für eine Kooperation mit dem Nationalsozialismus entschieden und so ihren Antikommunismus und Freiheitskampf im Rahmen eines anderen verbrecherischen Regimes auslebten. Wie geht man mit solchen Gruppen und Personen objektiv und historisch korrekt um.
 Ich würde ein gewisses Verständnis aber eine klare Distanzierung hier fordern.14,3%  (2)
 Ich würde es verstehen und auch gut finden.0,0%  (0)
 Ich würde das verurteilen.7,1%  (1)
 Ich würde einen anderen Zugang pflegen.21,4%  (3)
 Ich will diskutieren.7,1%  (1)
 Ich will Bimbes.50,0%  (7)
 
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Von:  :infrarot:  29.05.2023 13:12 Uhr
Ist das eigentlich in Ordnung gewesen, die Sexualität von Ernst Röhm in Aktionen des antifaschistischen Widerstandes zu thematisieren?
Erich Honecker berichtet in seinem Buch "Aus meinem Leben" die folgende Begebenheit:

Zitat:

"Wo es möglich war, wurde der Feind dem Spott preisgegeben. Ein Beispiel dafür lernte ich im Sommer 1933 am Dortmunder Sportstadion kennen. Es war damals ein offenes Geheimnis, daß der Stabschef der SA, Ernst Röhm, wie auch verschiedene andere höhere SA-Führer homosexuellen Neigungen nachgingen. In der Nacht vor einem in Dortmund geplanten großen SA-Aufmarsch, bei dem Hauptmann Röhm Heerschau halten wollte, brachten die Mädchen und Jungen vom KJVD an der Stadionwand auf breiter Front die Losung an: "Achtung SA, Hosen runter, Röhm kommt!"

(Erich Honecker, Aus meinem Leben, Dietz Verlag Berlin 1981, Seite 69)

Zitat Ende

 Ja. Spott und Häme sind durchaus legitim, um die Widersprüche beim Gegner bloßzulegen und den Gegner lächerlich zu machen.17,6%  (3)
 Sachlich ja. Persönlich allerdings eher nein.0,0%  (0)
 Das ist nicht gerechtfertigt gewesen. Allerdings muss sich das Röhm als Chef einer Terrororganisation gefallen lassen.5,9%  (1)
 Aus heutiger Sicht wäre das nicht OK. Damals galten andere Maßstäbe.11,8%  (2)
 Das ist Homophobie. Das spielt keine Rolle, ob Röhm ein Nazi ist oder nicht. 5,9%  (1)
 Das ist ein komplexes Thema.11,8%  (2)
 Ich kann dazu nichts sagen.23,5%  (4)
 Teilnahmetaste.23,5%  (4)
 
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Von:  Hamsterli  29.05.2023 12:14 Uhr
Wie würdest Du argumentieren, wenn Du ein Anwalt im Rahmen des Nürnberger Hauptkriegsverbrecher gewesen wärest?
Angenommen Du sitzt in Nürnberg im November 1945 und wärst ein Anwalt von Keitel oder jemanden aus den Reihen der Angeklagten. Gerne darfst Du Dir aussuchen, wen Du oder welche angeklagte Organisation Du vertrittst. Bitte skizziere Deinen Weg.

Hier findest Du die Anklageschrift:

http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der Nürnberger Prozeß/Materialien und Dokumente/Anklage/Anklageschrift
 Ich würde das so machen20,0%  (3)
 Ich will da nicht mitspielen13,3%  (2)
 Ich möchte die Beiträge diskutieren26,7%  (4)
 Bimbes her oder i fall um40,0%  (6)
 
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Von:  Hamsterli  29.05.2023 10:18 Uhr
Welche Perspektiven hätte die DDR gehabt, wenn man die Ostgrenze von 01.01. 1937 gehabt hätte?
Wenn als Schlesien samt seiner Industrie und Kohlevorkommen dem SED-Regime zur Verfügung gestanden wäre. Wie hätten sich dann die Möglichkeiten des Regimes verändert.
 Ich habe eine Idee16,7%  (2)
 Ich denke das hätte vieles erleichtert 16,7%  (2)
 Ich denke das hätte nichts gebracht 0,0%  (0)
 Aufgrund der Wirtschaftsordnung hätte das wenig verändert 8,3%  (1)
 Diskussion16,7%  (2)
 Bimbes41,7%  (5)
 
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