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Fragenübersicht Sollten jene Personen, die sich als Opfer des SED-Regimes sehen in letzter Instanz die Nachfahren der politischen Führung Deutschlands des Jahres 1917 verklagen.
1 - 10 / 10 Meinungen
31.05.2023 11:04 Uhr
Was soll das bringen?
31.05.2023 11:05 Uhr
Wie viele Millionen tote russische Soldaten mehr im Ersten Weltkrieg wäre ein Opfer des SED-Regimes wert? Eine Million, zwei Millionen, damit später jemand nicht in den Knast muss?
31.05.2023 11:13 Uhr
Ludendorff hat in letzter Konsequenz somit die Stasi zu verantworten. Genauso wie die säuerliche Milch in den DDR-Kaufhallen und die DDR-Pionierkleidung.
31.05.2023 11:15 Uhr
Ach so ja: Ludendorff ist auch verantwortlich für den Trabant 601 S Deluxe.
31.05.2023 11:15 Uhr
Zitat:
Wie viele Millionen tote russische Soldaten mehr im Ersten Weltkrieg wäre ein Opfer des SED-Regimes wert? Eine Million, zwei Millionen, damit später jemand nicht in den Knast muss?


Das ist Deinen Fähigkeiten unwürdig mein lieber Freund
31.05.2023 11:17 Uhr
Zitat:
Zitat:
Wie viele Millionen tote russische Soldaten mehr im Ersten Weltkrieg wäre ein Opfer des SED-Regimes wert? Eine Million, zwei Millionen, damit später jemand nicht in den Knast muss?


Das ist Deinen Fähigkeiten unwürdig mein lieber Freund


Nö, Du kritisierst, dass der Krieg von russischer Seite beendet wurde. Genau das wäre die Konsequenz gewesen, wäre er nicht beendet worden. Was wäre nach der nächsten Brussilow-Offensive von der russischen Armee noch übrig gewesen?
31.05.2023 11:20 Uhr
@Compadre

Falls ich überhaupt kritisiere, dann kritisiere ich allenfalls die Kurzsichtigkeit der deutschen Politik, die hier nicht sah, dass man sich selbst einen Gegner züchtet, mit dem man später wieder kämpfen muss.

Aber solche Beispiele findet man öfters in der Geschichte, dass man Dämonen züchtet, die man später bekämpfen muss.

Das ist jetzt keine Rechtfertigung des 22.6.41, sondern bezieht sich schon auf die Expansionspolitik der SU nach der Revolution. Um das auch richtig einzuordnen.
31.05.2023 11:28 Uhr
Zitat:
Das ist jetzt keine Rechtfertigung des 22.6.41, sondern bezieht sich schon auf die Expansionspolitik der SU nach der Revolution.


Das ist eine Sache, die Bürgerliche, auch wenn sie sich ehrlich bemühen, wirklich nur schwer verstehen können. Weil es außerhalb ihrer Gedankenwelt liegt. Nach der Revolution ging es nicht um Sowjetrussland, später Sowjetunion. Sie wurde als nicht mehr als der Vorposten für etwas Größeres gesehen: die Weltrevolution. Das eigene Land spielte da eine sehr untergeordnete Rolle. Man war sogar bereit, es für die Sache zu opfern. Lenin war völlig klar, dass die Revolution von 1917 in dem Moment als gescheitert angesehen werden muss, in dem sie sich nicht zu einer internationalen Revolution ausweitet. Das nationale bis nationalistische Element, mit dem Gedanken der Sowjetunion als Großmacht, deren Interessen vorrangig sind, hat erst Stalin hineingebracht und durchgesetzt. Und er konnte es nur indem er die alten Bolschewiki praktisch ausrottete und die Partei praktisch neu erfand. Das Lenin-Aufgebot spielte da eine große Rollen.
31.05.2023 12:00 Uhr
Ich spende dem Umfragesteller ein Komma und ein Fragezeichen für eine halbwegs verständliche Fragestellung.
31.05.2023 12:48 Uhr
Zitat:
Ich spende dem Umfragesteller ein Komma und ein Fragezeichen für eine halbwegs verständliche Fragestellung.


Das ist ja wieder mal eine böse Feststellung.
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