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Wie ist die gewisse Renaissance der DDR im ostdeutschen oder im auch durchaus gesamtdeutschen Bewusstsein zu bewerten?
Ich bin dabei, mir einen Startseitentext für die SII zum 3. Oktober auszudenken. Aber ich bin es leid, die immer gleichen Plattitüden zur Deutschen Einheit von mir zu geben.

Stattdessen möchte ich etwas zu dem Phänomen schreiben, dass die DDR im gesellschaftlichen Bewußtsein durchaus nicht tot ist, sondern im Gegenteil eine Art Wiederbelebung erfährt. Und zwar auf eine Weise, mit der jedenfalls ich nicht besonders glücklich bin. Weil dabei die eher negativen Seiten der DDR eine maßgebliche Rolle spielen und positiv umgedeutet werden und weil auch der Bezug auf die DDR mit einer ziemlich schrägen Optik erfolgt.

Und weil ich am besten was schreiben kann, wenn ich es als Reaktion auf gegenteilige Meinungen verfasse, Stelle ich hiermit eine Art Vorabumfrage.
vote! Sehr positiv.
vote! Es ist eher ambivalent.
vote! Komisch. Eigentlich albern.
vote! Großer Blödsinn. Vor allem wenn das aktuelle Deutschland mit der DDR verglichen wird.
vote! Keine Ahnung.
vote! Diskussion.
vote! Bimbes.

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Bewunderst Du die Dänen für ihren Mut?
Hingegen konnten etwa 6300 dänische und 1370 Juden anderer Staatsangehörigkeit ab dem Wochenende 2./3. Oktober nach Schweden entkommen, außerdem knapp 700 nichtjüdische Familienangehörige. Manche Fischer machten bis zu zehn Überfahrten, immer in der Gefahr, von Patrouillenbooten, den sogenannten Hafenschutzbooten, attackiert zu werden.

Zehntausende nichtjüdische Dänen halfen: Sie versteckten Flüchtlinge auf dem Weg an die Küste tagsüber, versorgten sie, halfen beim Finden der Einschiffungspunkte oder lenkten die deutschen Polizisten ab, die unterwegs waren, um Juden festzunehmen. Manche Dänen suchten allerdings auch den eigenen Vorteil: Sie nahmen den Fluchtwilligen unter Drohungen die Wertsachen ab. Doch das blieben Ausnahmen, denn die weitaus meisten Helfer handelten altruistisch.

https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article247704204/Daenemark-1943-Wie-tausende-Juden-vor-dem-Holocaust-fluechteten.html
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Hat der Wechsel von der Bush zur Clinton-Administration eine historische Chance in Hinblick auf Russland verdorben?
Sie halten 1992 für ein Schlüsseljahr, in dem die Geschichte einen anderen Lauf hätte nehmen können. Warum 1992?

1992 war das Jahr, in dem der Westen den meisten Einfluss auf Russland hatte. Nur war das ein Wahljahr in den USA. Das war einfach Pech. Es gab damals einen Wahlkampf, der alle Energie auf sich zog und aus dem Herausforderer Bill Clinton als Sieger hervorging. Bei einem Präsidentenwechsel müssen so viele Stellen ausgewechselt werden, und das dauert Monate. Übertrieben gesagt: Ab Frühjahr 1992 und bis Mitte 1993 ging im Außenministerium niemand ans Telefon. Just in dieser Zeit war Russland am offensten.

Mary Elise Sarotte (55) US-Historikerin im Gespräch mit der Tageszeitung „Die Presse“
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Die gewalttätige Energie der politischen Kämpfe der Jahre 1918 bis 1923 in Deutschland - ist sie vorbei oder wirkt sie unterschwellig über die Generationen fort?
Mir ist an einer Büchertauschstation ein Bildband über den deutschen Militarismus der Jahre 1914 bis 1945 in die Hände geraten. In den Jahren 1918 bis 1923 passierte in Deutschland unglaublich viel an gewalttätiger, bewaffneter, mörderischer Auseinandersetzung zwischen Revolution und Reaktion. Heute kaum vorstellbar.

Wo aber ist die damit verbundene emotionale bzw. politische Energie hin? Ist sie dahin, vergessen, ist sie unterschwellig noch da, kann sie jederzeit wieder ausbrechen? Diese Umfrage soll das thematisieren.
vote! Sie ist dahin. Die unmittelbaren Akteure sind tot, die nächsten Generationen haben alles vergessen.
vote! Sie lebt fort. Allerdings sublimiert in den politischen Auseinandersetzungen der heutigen Zeit.
vote! Sie existiert als Wissen und Tradition in den einschlägigen Milieus und Organisationen weiter. Dort ist sie eingehegt.
vote! Sie ist präsent. Allerdings unterschwellig und versteckt. Sie kann jederzeit wieder ausbrechen.
vote! Ich habe da eine eigene Ansicht.
vote! Diskussion.
vote! Reichsmark.

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Die Sowjetunion bot 1990 Verhandlungen über die Rückgabe der Oblast Kaliningrad an Deutschland an. Die Bundesregierung lehnte ab. Deine Meinung dazu?
Der sowjetische Generalmajor Geli Batenin signalisierte im Sommer 1990 gegenüber einem Bonner Diplomaten Interesse an Verhandlungen über den sowjetischen Teil Ostpreußens. Das geht aus einem geheimen Fernschreiben der Botschaft in Moskau vom 2. Juli 1990 hervor.

Batenin zählte damals zum Reformflügel unter den sowjetischen Militärs; Arnim hielt ihn für einen Geheimdienstler. Der deutsche Diplomat gab sich gegenüber den Avancen aus Moskau verschlossen. Arnim antwortete mit dem Hinweis, die Bonner Haltung sei bekannt: "Bei der Vereinigung gehe es um die Bundesrepublik Deutschland, die DDR und das ganze Berlin." Wenn die Sowjetunion "Probleme mit der Entwicklung des nördlichen Ostpreußens habe, so sei das ihre Sache".

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/wiedervereinigung-moskau-bot-verhandlungen-ueber-ostpreussen-an-a-695928.html
vote! Gut so. Was hätte Deutschland damit anfangen sollen.
vote! Zumindest einen Teil hätte man sich doch abholen können.
vote! Unerhört. Eine einmalige Chance in den Wind geschlagen.
vote! Ist mir egal.
vote! Diskussion.
vote! Bimbes.

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