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Hat Kristina Schröder recht mit ihrer Ansicht, es ginge den Veranstaltern der "Demos gegen rechts" in erster Linie darum, den Meinungskorridor zu verengen? |
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13.02.2024 09:27 Uhr |
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Eine Runde Adrenochrom für alle. |
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13.02.2024 09:35 Uhr |
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Zitat:Zitat:Bei Compadre haben wir ein Beispiel dafür, wie ein strukturkonservativer "Kommunist" seine Kritik am kapitalistischen Staat gewissermaßen konservativ wendet und plötzlich am rechten Spektrum wieder herauskommt, indem er plötzlich alles Linke zum Bösen macht.
In den letzten Jahren ist, vor allem durch den Einfluss der rechten Strömungen in der Linkspartei, die inhaltliche Kluft zwischen Kommunisten und selbsterklärten Linken immer größer geworden. Die Linken, jetzt nicht mehr nur auf die Partei gleichen Namens bezogen, sehen sich als den linken Teil des bestehenden Systems und alles, was gegen das System gerichtet ist, als rechts. Kommunisten standen immer gegen den kapitalistischen Status Quo.
Ach Compadre. Die "rechten Strömungen in der Linkspartei" sind nun wirklich nicht dafür verantwortlich zu machen, dass sich Kommunisten plötzlich dem Putin an den Hals werfen und völlig undialektisch in den Termini der Block Konfrontation weiterdenken, oder dass Kommunisten sich mit Schwurblern von der "Basis" zusammen tun und sich an alles andocken, was oberflächlich nach "Systemkritik" aussieht, nur um ihr Füßchen für ihre abgehalfterte regressive Ideologie in die Tür zu bekommen.
Dass ein Kommunist wie du rechts und konservativ andockt, ist ja evident und nun wirklich nicht angeblich "rechten Strömungen in der Linkspartei" zuzurechnen. |
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13.02.2024 09:41 Uhr |
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Wenn man das, was Compadre da gerade von sich gegeben hat, zusammenfasst, kommt im Grunde dabei heraus, dass die wahren Linken, Compadre selbstverständlich inklusive, die "systemkritische" Rechte unterstützen sollten. ;-) |
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13.02.2024 09:52 Uhr |
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Wieso sollte auch Kristina Schröder den Maßstab für die Auseinandersetzung mit Rechts liefern? Oder wieso sollte es uns auch ausgerechnet Tilia erklären? |
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13.02.2024 09:52 Uhr |
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Könnte aber auch sein, dass die "wahre Linke" die Weltrevolution über den Umweg einer faschistischen Diktatur anstrebt.
Hat ja nach 1945 auch für gut 45 Jahre funktioniert. :o) |
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13.02.2024 10:30 Uhr |
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Natürlich hat sie recht. |
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13.02.2024 10:31 Uhr |
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Ich kenne nicht alle Veranstalter und deren Motivlage, aber wer auf die Strasse geht, um pauschal und abstrakt gegen ein gesamtes politisches Spektrum zu demonstrieren, der muss sich den Vorwurf der gewollten Meinungsverengung gefallen lassen.
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13.02.2024 10:44 Uhr |
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Zitat:Mal was dol-internes: Es gibt (siehe Ablehnungsbalken) offenbar inzwischen schon sehr viele Mitspielende, die Hass, Diskriminierung und damit einhergehende Häme als völlig normal deklarieren und sie als von der Meinungsfreiheit gedeckt sehen.
Und genau daran krankt es: Würde die ganze Niederträchtigikeit und xenophobe/homophobe Kacke hier endlich mal eingedämmt, dann hätten wir wieder Meinungskorridore, die verträglich sind.
Nochmal: Hass ist keine Meinung sondern kranker Dreck aus den Gehirnen.
Überraschung für dich: Das Grundrecht auf Meinungs- und Äußerungsfreiheit ist nicht willkürlich einschränkbar, nur weil du deine persönlichen ethischen Vorstellungen durch den Staat durchsetzen lassen willst. Selbstverständlich sind Hass, Häme und Diskriminierung in einem Rechtsstaat in einem recht hohen Maße von diesem Grundrecht gedeckt. Der Grundsatz galt vor einigen Jahrzehnten übrigens auch, weswegen gewisse dir genehme gesellschaftliche Änderungen überhaupt erst möglich wurden. Weil der Staat die Meinungsführer eben nicht alle weggesperrt hat.
Abgesehen davon natürlich, dass dein "kranker Dreck in den Gehirnen" in aller Regel ja vor allem deinem eigenen Gehirn entstammt, da du willkürlich Denkweisen unterstellst.
Man muss für jedes Jahr dankbar sein, in dem noch pragmatische und zu logischem Denken fähige Juristen über solche Aspekte entscheiden, statt vom totalitären Staat träumende Aktivisten. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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