Um an den Umfragen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein. Hier geht es zur Anmeldung. Noch kein Mitglied? Starte hier!.
|
| | 891 - 895 / 17891 Abstimmungen | | |
|
Ist eine Versicherungspflicht gegen Naturkatastrophen, wie sie die Versicherungsverbände fordern, angesichts der Lage sinnvoll? |
Damit hätten Betroffene erstmals einen Rechtsanspruch auf vollständige Entschädigungsleistungen. Dazu ist aber eine seit langem geforderte Novelle des Versicherungsvertragsgesetzes notwendig. Die aktuelle Hochwassersituation zeigt einmal mehr die Dringlichkeit für eine Regelung.
„Aus der Sicht der Bevölkerung müssen von der Politik endlich die gesetzlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden, um Existenzen im unternehmerischen und privaten Bereich vor den Auswirkungen von Naturkatastrophen schützen zu können“, betonen der stellvertretende Spartenobmann Bank und Versicherung, Robert Sturn und Dieter Bitschnau, Obmann der Sparte Information und Consulting. Denn die Schäden aus Naturkatastrophen können aktuell entweder gar nicht oder nur zu einer kleinen Summe versichert werden. Und die Unterstützung durch den Katastrophenfonds stellt in der Regel ebenso nur einen sehr kleinen Teil für Schäden im privaten Vermögen zur Verfügung. Dazu kommt, dass es auf die Hilfe aus dem Katastrophenfonds keinen Rechtsanspruch gibt.
https://www.wko.at/vlbg/news/wkv--erneut-versicherung-gegen-naturkatastrophen-gefordert |
| Ja | 50,0% | (2) | | Nein | 0,0% | (0) | | In Teilen | 25,0% | (1) | | Diskussion | 25,0% | (1) | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | | |
|
Ist das Ausmaß der russischen Fakeaccounts wirklich überraschend? |
Sandra liebt politische Memes: Täglich postet sie auf X, ehemals Twitter, zu Themen rund um den Ukrainekrieg und übt dabei scharfe Kritik an der ukrainischen Regierung. Seltsam ist, dass Sandra jedes ihrer Memes exakt zehnmal absetzt und stets binnen einer Minute. Auch hat ihr Account keine Follower oder Followerinnen. Denn Sandra existiert gar nicht. Ihr Benutzerkonto ist ein russischer "Bot", also einer jener Fake-Accounts, die im Auftrag des Kremls bewusst Desinformationen in sozialen Medien verbreiten.
Wie die Süddeutsche Zeitung am Montag berichtete, ist der Account "Sandra" Teil einer größeren Desinformationsoperation Russlands, die von der Moskauer Propagandafirma Social Design Agency (SDA) geleitet wird. Die Firma, die auch schon für die Operation "Doppelgänger" verantwortlich war, ist ebenso wie ihr Gründer Ilija Gambaschidse sowohl in der EU als auch in den USA mit Sanktionen belegt. Das FBI schätzt das IT-Unternehmen als "eine auf Wahlkampagnen spezialisierte PR-Firma mit engen Verbindungen zur russischen Regierung" ein. Nun offenbarte ein Datenleck in der SDA erstmals das Ausmaß, in dem falsche Behauptungen von den Fake-Accounts gestreut werden.
https://www.derstandard.at/story/3000000237148/datenleck-belegt-millionenfache-einflussnahme-russischer-internettrolle |
| Ja | 0,0% | (0) | | Nein | 25,0% | (1) | | In Teilen | 25,0% | (1) | | Diskussion | 25,0% | (1) | | Bimbes | 25,0% | (1) | | | | |
|
Begrüßt Du den gerichtlichen Sieg der Hotels über Booking.com? |
Bei Buchungen direkt beim Hotel schlägt so eine Provision naturgemäß nicht zu Buche. Hier könnten die Zimmer billiger sein. Da setzten die sogenannten Bestpreisklauseln von Booking.com an, die es Hotels verboten, Zimmer etwa über eigene Vertriebskanäle günstiger anzubieten. Das deutsche Bundeskartellamt und der deutsche Bundesgerichtshof (BGH) erklärten diese Klauseln für unwirksam. Nun wollte ein Amsterdamer Gericht vom EuGH wissen, ob solche Klauseln als Nebenabrede zulässig sein könnten und damit nicht unter das Kartellverbot fallen – etwa weil so Trittbrettfahren verhindert werden könnte, also dass Kunden sich Zimmer auf Booking.com anschauen, dann aber beim Hotel selbst buchen.
https://www.derstandard.at/story/3000000237256/eugh-staerkt-hotels-bei-bestpreisklauseln-gegenueber-bookingcom |
| Ja | 60,0% | (3) | | Nein | 0,0% | (0) | | In Teilen | 20,0% | (1) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 20,0% | (1) | | | | |
|
Kannst Du diesen Worten aus der Zeitung der Kamerad der politisch Verfolgten (ÖVP-nah) auch etwas ableiten, was sich in die Gegenwart führen lässt? |
Gerade Ihr müsst doch klar zu denken vermögen, die Ihr den Faustschlägen Eurer Peiniger standgehalten, die ihr vor den Gewehren der SS mannhaft das Bekenntnis zu Heimat, Volk und Vaterland abgegeben habt.
Drei Jahre hat Euch der alte KZ-Verband genarrt, drei Jahre wertvolle Zeit sind verloren und Ihr, Ihr wollt noch immer abseits stehen? Wir wollen es nicht glauben.
Euch Wache und Lebendige, denen Freiheit, Ehre und Vaterland keine lehren griffe sind, deren Herz an unserer herrlichen Heimat hängt, die in Liebe der stolzen Tradition Oesterreichs, deren Vorfahren auf den Stadtwällen die Tore Wiens kämpften, vor Ofen freier Heimaterde, in Zenta und Belgrad standen, das Abendland retteten und im Zeichen Christis und Marias siegten - den Südosten Europas Das ist, kolonisierten, in Handwerk und Industrie und Wohlstand, Ordnung und Frieden Land und Leuten brachten.
Euch, die Nachfahren großer Männer stolzer Zeiten, rufen wir!
Ihr braucht nicht meinen, wenn wir die Namen Ofen, Zenta und Belgrad nannten, wir schauten klagend nach rückwärts; o nein: wir bekennen uns ebenso zu Hans Kudlich, dem schlesischen Bauernstudenten, der unseren Großvätern die Palme der Freiheit reichte, wie zu Maximilian von Beck, der unseren Vätern das demokratische Wahlrecht brachte.
Wir sind als Kämpfer für Freiheit, Demokratie, Menschenrechte und Menschenwürde durchaus gegenwartsnah. Weil wir das sind und bleiben – anders wäre unser Opfergang sinnlos gewesen! – bekämpfen wir jede Diktatur, sie mag von welcher Seite immer kommen. Wir lehnen daher auch den Kollektivismus ab, der über die Diktatur zur menschlichen Sklaverei führt.
http://www.oevp-kameradschaft.at/wp-content/uploads/2011/12/der_freiheitskaempfer_1948_01_03_04.pdf
Der Freiheitskämpfer 3/4 von 1948 |
| Ja | 25,0% | (1) | | Nein | 0,0% | (0) | | In Teilen | 25,0% | (1) | | Diskussion | 25,0% | (1) | | Bimbes | 25,0% | (1) | | | | |
|
Wird die österreichische Wahl spannender als wir jemals dachten? |
Die FPÖ bleibt in der aktuellen OGM-Umfrage – im Auftrag von BLICKWECHSEL/Servus TV – mit 26 Prozent an der Spitze. Jedoch kann die ÖVP aufholen und liegt mit 25 Prozent nur mehr einen Prozentpunkt hinter den Freiheitlichen. Die SPÖ würde mit 21 Prozent klar auf Platz drei landen.
https://www.krone.at/3530704 |
| Ja | 33,3% | (2) | | Nein | 16,7% | (1) | | In Teilen | 33,3% | (2) | | Diskussion | 16,7% | (1) | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | | |
|
GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
|
|
| | 891 - 895 / 17891 Abstimmungen | | |
| |
dol2day-Chat
Für die Benutzung des Chats ist eine Anmeldung erforderlich.
Nachrichten (30 min.): 2 Teilnehmer (30 min.): 1 Posts/Std. (24 Std.): 11.13
Highscore
Ansprechpartner
Initiativen gründen:
Moderatoren
Beschwerden über Doler:
Schiedsgericht
Sonstige Fragen und Hinweise an die Betreiber:
dol2day-team@gmx.de
Wahltermin
20.01.2025 23:59 Stichtag: Nominierung der Kanzlerkandidaten
01.02.2025 20:00 - 08.02.2025 20:00 Wahl zum/zur 78. Internet-Kanzler/-in
|