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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Art. 1 GG  14.09.2012 10:13 Uhr
Plaudernde Vorfahren: Neandertaler konnten wahrscheinlich sprechen. Was sagst du dazu?
Aus einem Zahnfund schließen Forscher, dass Neandertaler Rechtshänder waren - und sprechen konnten. Womöglich unterhielten sie sich wie heutige Menschen, während sie mit Werkzeugen hantierten.

Quelle:

http://www.stern.de/wissen/mensch/plaudernde-vorfahren-neandertaler-konnten-wahrscheinlich-sprechen-1894182.html
 dazu sage ich in der Diskussion...42,9%  (12)
 dazu sage ich nichts21,4%  (6)
 unentschlossen7,1%  (2)
 Enthaltung28,6%  (8)
 
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Von:  Nein.  12.09.2012 00:48 Uhr
Was hältst du von spezialisierter Täterinnenarbeit im Bereich von Sexualstraftaten?
Das katholische Mädchenhaus Monika in Soest besteht seit 1952. Seit einigen Jahren spezialisiert es sich vermehrt auf sogenannte Täterinnenarbeit. Es verfolgt dabei einen Ansatz, der individuelle, einzelfallorientierte, annehmende Hilfe, entsprechend der Persönlichkeit jedes einzelnen Mädchens verbindet mit der Förderung körperlicher, geistiger und sozialer Stabilisierung unter besonderer Berücksichtigung ökonomischer Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit. Die Zielgruppe sind dabei Mädchen zwischen 12 und 18 Jahren, die als Sexualtäterinnen auffällig geworden sind und unter den Folgen mit entsprechenden Auffälligkeiten wie Ritzen, Essstörungen, Einnahme toxischer Substanzen etc. leiden.

Gewalt gegen Männer und Kinder, die von Frauen ausgeht, ist immer noch ein gesellschaftliches Tabu. Dabei sind die meisten Täterinnen in ihrer Kindheit selbst Opfer von Übergriffen geworden.
 Von solchen Projekten halte ich nichts.0,0%  (0)
 Ich kenne mich da nicht aus.33,3%  (10)
 Dieses spezielle Klientel fällt in der Debatte oft unter den Teppich, daher ist das Angebot sehr zu begrüßen23,3%  (7)
 Wer dort einmal ankommt, hat schon viel schlimmes hinter sich und ist sicher froh, endlich kompetente Betreuung zu finden.13,3%  (4)
 Straftäter gehören in den Knast.10,0%  (3)
 Andere Meinung.20,0%  (6)
 
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Von:  Thunderstruck  10.09.2012 16:57 Uhr
Würdest Du Dich eventuell an Demostrationen (oder andereen Aktionen) beteiligen, wenn der ESM auch rechtlich gebilligt werden sollte?
Die Mehrheit der Bevölkerung scheint sich deutlich gegen den "Rettungsschirm" auszusprechen und/oder sieht gravierende Gefahren bei der geplanten Durchführung.
Vor allem, dass unsere politischen Vertreter keinen Einfluss mehr haben und dass der ESM unbeschränkt sein soll, stellt in meinen Augen eine unabschätzbare Gefahr da.

Was würdest Du tun, um Deinen Unmut zum Ausdruck zu bringen?
 Nein, ich würde nichts tun, da ich für den ESM bin4,2%  (1)
 ich würde mich an keinen Demonstrationen oder Aktionen beteiligen, weil es keinen Erfolg hat und keinen Veränderungen bringen würde4,2%  (1)
 eventuell würde ich mich an Demonstrationen beteiligen20,8%  (5)
 Demonstrationen sehe ich als sinnlos, aber andere Aktionen (Briefe, weitere Klagen o.ä.)4,2%  (1)
 habe ich mir noch keine Gedanken zu gemacht, könnte aber sein12,5%  (3)
 das hinge von einigen Faktoren ab, unmöglich wäre es nicht8,3%  (2)
 andere Meinung zu Aktivitäten gegen den ESM8,3%  (2)
 andere Meinung zur Umfrage16,7%  (4)
 mir egal20,8%  (5)
 
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Von:  McOnline  10.09.2012 13:57 Uhr
Ãœber "die Gesellschaft" wird ja viel gemeckert - kannst du auch positive Eigenschaften der heutigen Gesellschaft erkennen?
Selbsterklärend
 Ja, diese Eigenschaften nenne ich in der Diskussion57,7%  (15)
 Nein, ich sehe die Gesellschaft als durchweg negativ an.7,7%  (2)
 Ich habe überhaupt keine Meinung dazu3,8%  (1)
 Ich möchte mich anders äußern7,7%  (2)
 Bimbes23,1%  (6)
 
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Von:  Art. 1 GG  10.09.2012 12:25 Uhr
Jagdunfall in Bayern: Mit Wildschwein verwechselt – Jäger erschießt Mann. Sind unsere Wälder und Felder noch sicher?
Weil er ihn für ein Wildschwein hielt, hat in Jäger in Oberfranken einen 26-Jährigen erschossen. 30 Jahre lang hatte er unfallfrei gejagt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen fahrlässiger Tötung.

Polizei und Staatsanwaltschaft müssen auch die Frage klären, ob man einen Menschen überhaupt mit einem Wildschwein verwechseln kann. Für Jäger sei es Vorschrift, nur zu schießen, wenn sie eindeutig ein Wild identifiziert hätten. Dennoch: "Es gibt keinen Ansatzpunkt für ein vorsätzliches Tötungsdelikt", sagte eine Sprecherin. Wahrscheinlich sei es ein tragischer Unfall gewesen.

Quelle:

http://www.welt.de/regionales/muenchen/article109118660/Mit-Wildschwein-verwechselt-Jaeger-erschiesst-Mann.html
 ja33,3%  (9)
 nein11,1%  (3)
 unentschlossen18,5%  (5)
 Enthaltung11,1%  (3)
 Diskussion7,4%  (2)
 bei über 500.000 zugelassen Jägern in Deutschland bleibt dertiges eben nicht aus7,4%  (2)
 ich fordere jährliche Sehtests für Jäger11,1%  (3)
 
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