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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Adieu  23.10.2023 10:11 Uhr
Kann man Sahra Wagenknecht als Hubert Aiwanger von links bezeichnen?
Die österreichische Zeitung „Kleine Zeitung“ schrieb dies in einer Analyse als Header.

Das politische Unternehmen klingt weniger nach Karl Marx als nach Hubert Aiwanger von links.

Leider ist der Artikel hinter einer Paywall. Aber diskutieren wir über diesen Satz. Ist er richtig?
 Ja10,0%  (2)
 Nein30,0%  (6)
 In Teilen40,0%  (8)
 Diskussion 5,0%  (1)
 Bimbes 15,0%  (3)
 
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Von:  Adieu  23.10.2023 07:50 Uhr
Durch einen Sieg Israels zum Frieden?
Manche Analysten glauben, dass aus dem opferreichen Krieg, der Israel bevorstehen dürfte, sich eine neue Friedenschance mit den Palästinensern eröffnen könnte. Ökonom Manuel Trajtenberg, geschäftsführender Direktor des Instituts für Nationale Sicherheitsstudien (INSS) in Tel Aviv, zieht einen Vergleich zum Yom-Kippur-Krieg vor 50 Jahren. Der Angriff Syriens und Ägyptens habe Israel damals unvorbereitet getroffen, dennoch habe der Krieg gezeigt: „Es ist unmöglich, Israel auf dem Schlachtfeld zu besiegen. Die Alternative musste sein, die diplomatische Route zu wählen und Frieden zu schließen, wie Ägypten und Jordanien es getan haben.“ Sollte Israel die Hamas vernichtend schlagen, würden die verbliebenden militanten Palästinenser „hoffentlich die gleiche Schlussfolgerung ziehen“.

Die Presse vom 23.10.2023
 Ja8,3%  (1)
 Nein 25,0%  (3)
 Ist was dran 41,7%  (5)
 Diskussion 16,7%  (2)
 Bimbes8,3%  (1)
 
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Von:  Adieu  22.10.2023 14:48 Uhr
Darf sich die Justizministerin samt ihres linksgrünen Anhanges den Selbstmord an ihre Fahnen heften?
Nach dem Tod des prominenten Sektionschefs Christian Pilnacek hat Altkanzler Sebastian Kurz (ÖVP) scharfe Kritik am Umgang mit dem Spitzenbeamten geübt. In einem Posting schreibt der frühere ÖVP-Chef, die Auseinandersetzungen in der Justiz seien in eine Schlacht ausgeartet, in der Pilnacek unter anderem durch die Veröffentlichung privater Nachrichten diskreditiert worden sei.

https://kurier.at/politik/inland/kritik-von-sebastian-kurz-an-umgang-mit-christian-pilnacek-facebook-twitter-social-media-posting/402641318
 Ja15,0%  (3)
 Nein20,0%  (4)
 In Teilen10,0%  (2)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes55,0%  (11)
 
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Von:  Quantensittich  22.10.2023 14:34 Uhr
Hat Netanjahu die konzertierten Aktionen der Hamas bewusst gefördert, um seine eigene Position zu festigen?
Es ist kaum anzunehmen, dass der israelische Geheimdienst im Vorfeld keine Kenntnisse über den bevorstehenden Terroranschlag der Hamas hatte.
 Ja20,0%  (5)
 Nein40,0%  (10)
 Diskussion40,0%  (10)
 
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Von:  Adieu  22.10.2023 14:20 Uhr
Verstehst Du, warum hier nicht zuvor ein Dauerschutz aktiviert wurde?
Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) verteidigte am Sonntag das Vorgehen der Polizei, die bisher sichtbar nur zu den Öffnungszeiten der Synagoge präsent war. Der Polizei sei bewusst gewesen, dass die Gefahr für jüdische Einrichtungen derzeit besonders groß sei. Daher habe man Präsenz und verdeckte Präsenz erhöht. Vorrang sei aber zunächst der Schutz von Menschen unter anderem vor jüdischen Schulen, Geschäften und Sporteinrichtungen gewesen, so Karner in der ORF-„Pressestunde“.

Karner betonte auch, dass er sich – wie auch die Wiener Polizei – mehrfach mit Oskar Deutsch, dem Präsidenten der Israelitischen Religionsgesellschaft und Kultusgemeinde, ausgetauscht habe, weil hier enge Abstimmung wichtig sei.

Die Wiener Polizei teilte am Sonntag mit, dass der Objektschutz für den Stadttempel nun „auf eine permanente Überwachung umgestellt“ worden sei – und zwar schon ab Samstagabend. Davor sei der „Fokus auf dem Schutz von Menschen, die während der Gebets- und Öffnungszeiten des Tempels dort aufhältig waren und sind“, gelegen. Der Stadttempel wird schon seit vielen Jahren polizeilich bewacht.


https://wien.orf.at/stories/3229348/
 Ja7,7%  (1)
 Nein23,1%  (3)
 In Teilen7,7%  (1)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes 61,5%  (8)
 
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