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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Milly Tand  06.10.2022 15:26 Uhr
Wie bewertest du automatische Sperren aufgrund von Schwellenwerten und Meldungsalgorithmen?
Um Gesetzen (hier insbesondere dem NetzDG) gerecht zu werden, setzen viele Social Media Plattformen wie z.B. insbesondere Twitter, aber auch Instagram, Facebook und TikTok, auf sogenannte Algorithmen und Schwellenwerte. Dabei werden zum Einen - häufig nur vermeintlich - vorgegebenen unerwünschten Inhalten entsprechende Inhalte automatisch erkannt und gesperrt oder bei Erreichen eines oft arbiträr anmutenden Schwellenwerts an Meldungen automatisch gesperrt. Dass diese Methoden fehlbar sind, ist offenbar und häufig Thema in Fachkreisen und in den Sozialen Medien selbst. Gerade die Sperre bei Erreichen eines Meldeschwellenwerts ist fehlerbehaftet: so genügt es völlig, den Schwellenwert herauszufinden oder zu erahnen und mit ausreichend eigens hierfür angelegten Accounts den gewünschten Inhalt zu melden. Twitter behauptet zwar, es fände noch eine menschliche Prüfung statt, faktisch ist dem aber nicht so. Auch dies wird immer offenbarer, denn sehr viele dieser Sperren werden - oft erst nach öffentlichem Druck auf der Plattform und durch Faxe von Anwälten - relativ zeitnah wieder aufgehoben.
 Eine faule, ungeeignete Methode und schädlich für die Diskussionskultur und die Meinungsfreiheit.40,0%  (4)
 Naja, faul ist das schon, aber wie will man es sonst machen? Man kann ja jetzt auch nicht pro Sprache 100 Leute hinsetzen, die täglich alle Meldungen durchforsten und schauen, was weg muss und was nicht.0,0%  (0)
 Das ist absolut in Ordnung so. Die Einspruchsmöglichkeit ist ja nach wie vor gegeben und funktioniert ja anscheinend auch.0,0%  (0)
 Ich möchte darüber diskutieren.10,0%  (1)
 Bimbes / Nur Ergebnisse gucken50,0%  (5)
 
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Von:  Minga  06.10.2022 13:22 Uhr
Wurden in Deiner Stadt bereits Energiesparmaßnahmen im öffentlichen Verkehr gesetzt?
Die Wiener Linien setzen Maßnahmen, um Energie zu sparen. So wird in den Stationen die Beleuchtung reduziert. In den Fahrzeugen wird es maximal 18 Grad haben. Damit sollen pro Jahr elf Gigawattstunden eingespart werden.

Die Presse vom 06.10.2022
 Ja11,1%  (1)
 Nein11,1%  (1)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion44,4%  (4)
 Bimbes33,3%  (3)
 
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Von:  Minga  06.10.2022 11:22 Uhr
Wird das Kopftuch mittelfristig in der Türkei zum Pflichtgegenstand für Frauen werden?
ErdoÄŸan will Recht auf Kopftuch in Verfassung verankern

Der türkische Präsident, Recep Tayyip Erdoğan, will das Recht auf das Tragen eines Kopftuchs in der Verfassung verankern. Zuvor hatte die Oppositionspartei CHP einen Gesetzesentwurf vorgelegt, laut dem Frauen bei ihrer Kleiderwahl nicht in ihren Grundrechten eingeschränkt werden dürfen. Das soll das Recht auf das Tragen eines Kopftuchs bei Behörden und öffentlichen Einrichtungen einschließen. Erdoğan geht dieses Gesetz aber nicht weit genug: Er möchte das Recht dazu in die Verfassung schreiben.

Die Presse vom 06.10.2022
 Ja18,2%  (2)
 Nein36,4%  (4)
 In Teilen18,2%  (2)
 Diskussion9,1%  (1)
 Bimbes18,2%  (2)
 
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Von:  Minga  06.10.2022 09:30 Uhr
Kann Europa Russland mit solchen Maßnahmen den Geldhahn wirklich zu drehen?
116,4 Milliarden Euro hat Russland seit seinem Überfall auf die Ukraine am 24. Februar mit der Ausfuhr von Erdöl verdient: Das waren 61 Prozent seiner gesamten fossilen Exporteinnahmen, hielt das finnische Centre for Research on Energy and Clean Air (CREA) auf Grundlage öffentlicher Handelsstatistiken am Mittwoch fest. Die Staaten der EU kauften in diesem Zeitraum russisches Öl im Wert von mehr als 53 Milliarden Euro. In der EU registrierte Tanker transportierten mehr als die Hälfte des russischen Erdöls zu Abnehmern in Übersee. Das russische Ölgeschäft hängt von Europas Versicherungsund anderen Finanzdienstleistern ab.

Doch die Union soll nicht mehr lang der größte Abnehmer und der größte Gehilfe des russischen Ölgeschäfts sein. Ab 5. Dezember wird sie (mit ein paar Ausnahmen) selber kein russisches Öl mehr kaufen. Und zudem schufen die EU-Botschafter am Mittwoch in Brüssel die Voraussetzung dafür, dass auch der Export in Drittstaaten für Russland deutlich weniger reizvoll werden soll: durch einen Preisdeckel.

Die Presse vom 06.10.2022
 Ja0,0%  (0)
 Nein50,0%  (4)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes50,0%  (4)
 
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Von:  Minga  06.10.2022 09:21 Uhr
Wenn das Wort "Frontbegradigung" medial oder gar in offiziellen Berichten zu einem Krieg auftaucht, dann ist der Krieg wohl verloren?
Würdest Du dieser Aussage in Hinblick auf das russische Ukraineabenteuer zustimmen. Das letzte Mal tauchte dieses Wort auf, als die Wehrmacht sich im Osten nach den finalen Verlust der Initiative nach Kursk absetzte.
 Ja12,5%  (1)
 Nein25,0%  (2)
 In Teilen12,5%  (1)
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 Bimbes50,0%  (4)
 
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