In dieser Kategorie existieren keine Unterbereiche.
Unterkategorie vorschlagen
Hinweis für Gäste
Um an den Umfragen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Anfang-5320 - 324 / 823 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Roter Stern  09.09.2022 08:46 Uhr
Hatte Hitler ein privates Fernsehgerät?
Das Fernsehen steckte (oder stack) im Dritten Reich ja, wie man so sagt, "noch in den Kinderschuhen". Aber das gab es bereits.

Erinnert sei hier an den Fernsehsender "Paul Nipkow", der von 1934 bis 1944 bestand und ab 1935 ein regelmäßiges Fernsehprogramm übertrug. Der normale Volksgenosse konnte dann in öffentlichen Fernsehstuben Fernsehen gucken.

Unter der NS-Prominenz besaßen Joseph Goebbels, Eugen Hadamovsky, Staatssekretär Walther Funk, Reichsjugendführer Baldur von Schirach und Reichsluftfahrtminister Hermann Göring ein privates Fernsehgerät.

Und Hitler? Hatte der auch eines?
 Natürlich hatte der eins. Wenn Goebbels und Göring eins hatten, dann selbstverständlich auch der Chef.25,0%  (3)
 Viel zu teuer. Hitler investierte sein Geld lieber in den Berghof.0,0%  (0)
 Qualität viel zu schlecht. Hitler war eher Kino-Fan.8,3%  (1)
 Zeitweise vielleicht. Aber spätestens ab 1939 blieb keine Zeit mehr zum Fernsehengucken.0,0%  (0)
 Vielleicht hatte Eva Braun ein Gerät? Sie war ja oft allein.0,0%  (0)
 Ich kann da auch nur mutmaßen.8,3%  (1)
 Das interessiert mich nicht.41,7%  (5)
 Diskussion.0,0%  (0)
 Bimbes.16,7%  (2)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [7]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Roter Stern  09.09.2022 08:31 Uhr
Blick in die Zukunft: Wie wird dir der Auftritt von Elton John bei den Trauerveranstaltungen zu Ehren der Queen gefallen haben?
Eine Umfrage in der Zeitform Futur II.

Also: Die Queen ist verstorben, das Vereinigte Königreich trauert. Es ist zu erwarten, dass die Beisetzung der Queen sicher auch durch mancherlei kulturelle Veranstaltungen für das Volk ergänzt werden wird. Zu erwarten wird sein, dass sich hier auch Künstler aus Rock und Pop einstellen werden.

Und wer wäre da wohl besser geeignet als Sir Elton John, Knight Bachelor und Commander of the Order of the British Empire, um hier der Verstorbenen seine Ehre zu erweisen.
 Sehr. Ein tief bewegender Auftritt.0,0%  (0)
 Gut. Elton John bürgt für Qualität.0,0%  (0)
 Elton John halt.25,0%  (2)
 Eher nicht so.0,0%  (0)
 Ich mag Elton John nicht.12,5%  (1)
 Diskussion.25,0%  (2)
 Bimbes.37,5%  (3)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [4]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Roter Stern  07.09.2022 14:16 Uhr
History Fiction: Wie hättest du als Westdeutscher die im Kriegsfall möglicherweise in deinen Ort einmarschierende NVA begrüßt?
Die Doktrin des Warschauer Paktes beruhte darauf, den Feind auf dem eigenen Territorium zu schlagen. Im Ernstfall wäre sozusagen die NVA in die BRD eingerückt und hätte solche Städte wie zum Beispiel Lübeck, Hamburg, Hannover, Fulda, Frankfurt/Main, Coburg, Nürnberg usw. besetzt bzw. durchquert. Die hätten natürlich die westdeutsche Bevölkerung mit Deutsch gegrüßt und es wäre gewissermaßen ein deutsch-deutsches Wiedersehen gewesen...
 Mit Blumen und Hurra. Endlich wären sie gekommen, um uns vom Kapitalismus zu befreien.33,3%  (4)
 Durchaus freundlich. Aber nur, weil die Russen zufällig nicht mit dabei gewesen wären.0,0%  (0)
 Das hätte davon abgehangen, wie sich die Soldaten benommen hätten.0,0%  (0)
 Gar nicht. Ich wäre wahrscheinlich schon nuklear vernichtet gewesen.8,3%  (1)
 Zorn und Wut. Ich hätte mich eher versteckt.0,0%  (0)
 Ich hätte versucht, von denen soviele wie möglich umzulegen.0,0%  (0)
 Diskussion.25,0%  (3)
 Bimbes.33,3%  (4)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [9]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Roter Stern  07.09.2022 14:06 Uhr
History Fiction: Über 400 nukleare Gefechtsköpfe auf die BRD. Wie erfolgreich wäre deiner Meinung nach die Strategie des präventiven nuklearen Erstschlags des Warschauer Paktes gewesen?
Am 13. September 2008 stellten Hans Rühle, der ehemalige Chef des Planungsstabes im Bonner Bundesministerium der Verteidigung, und Michael Rühle, der Leiter des Planungsstabes in der politischen Abteilung der NATO in Brüssel, in einem Artikel der Neuen Zürcher Zeitung Planungen für einen Ersteinsatz von Atomwaffen des Warschauer Paktes im Kriegsfall gegen die NATO in Westeuropa vor.

Aus freigegebenen polnischen und tschechoslowakischen Dokumenten sowie aus Dokumenten der NVA werde den Autoren zufolge deutlich, dass der Warschauer Pakt ab dem Jahr 1961 einen präventiven nuklearen Erstschlag gegen die NATO plante. Als Beispiel führen sie die Großübung „Buria“ von 1961 an, bei der trainiert wurde, den Schlag präventiv drei Minuten vor einem beginnenden Angriff der NATO durchzuführen. Dabei sollten laut Rühle 422 nukleare Gefechtsköpfe auf westdeutschem Boden zur Explosion kommen.

Ab etwa 1964 habe der Warschauer Pakt einen begrenzten präventiven Nuklearkrieg mit über 1000 Nuklearwaffen gegen Westeuropa geplant. Konventionelle Truppen hätten später Westeuropa innerhalb weniger Tage besetzen sollen. Dabei wäre die Verstrahlung und die darauf folgende Kampfunfähigkeit der ersten Angriffswelle der eigenen Truppen hingenommen worden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Warschauer_Pakt#Nuklearpläne
 Sehr erfolgreich. Alles plattgemacht. Kein Widerstand mehr. 20,0%  (2)
 Pyrrhussieg. Verbrannte Erde und kontaminierte eigene durchmarschierende Truppen.20,0%  (2)
 Unsicher. Darauf hatte sich doch die NATO eingestellt.0,0%  (0)
 Unfug. Planungen am grünen Tisch.10,0%  (1)
 Diskussion.30,0%  (3)
 Bimbes.20,0%  (2)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [6]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Roter Stern  07.09.2022 11:22 Uhr
Fiel Werner Lamberz, Mitglied des Politbüros des ZK der SED, einem Attentat zum Opfer?
Lamberz galt als Hoffnungsträger und möglicher Nachfolger Honeckers.

Lamberz besuchte im Rahmen einer Afrika-Reise im März 1978 Libyen. Auf dem Rückweg vom Zeltlager bei Wadi Suf al-Jin (Wādī Sawfajjīn), etwa 45 km südlich von Bani Walid, nach Tripolis geriet der Hubschrauber des Typs SA 321 Super Frelon mit der Delegation an Bord nach libyschen Angaben direkt nach dem Start ins Trudeln und stürzte ab. Kein Insasse überlebte. Vermutlich war die Ursache ein Defekt am Rotor. Nach Angaben der libyschen Behörden war es ein Unfall. Diese ließen allerdings keine Vertreter der DDR zur Untersuchung an die Unglücksstelle.

Die deutschen Opfer des Hubschrauberabsturzes wurden in der Berliner Charité obduziert. Unter ihnen sollte sich auch die Leiche von Lamberz befinden, deren Überreste jedoch nach Aussagen des Rechtsmediziners Wolfgang Keil nicht gefunden werden konnten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Lamberz
 Ja.0,0%  (0)
 Möglich.33,3%  (4)
 Nein.16,7%  (2)
 Das ist mir egal.25,0%  (3)
 Diskussion.0,0%  (0)
 Bimbes.25,0%  (3)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [5]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   LPP
  Volk, Sonstige
» Starte Deine eigene Abstimmung in dieser Kategorie und verdiene 500 Bimbes! «
Anfang-5320 - 324 / 823 Abstimmungen+5Ende