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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Minga  01.09.2022 12:20 Uhr
Überrascht es Dich, dass selbst die Wehrmachtsführung nicht an einem so raschen Sieg über Polen glaubte?
Sogar die Wehrmacht war vom Blitzsieg überrascht
In zwei Wochen war Polens Armee geschlagen, nach vier Wochen kapitulierte Warschau. Mit einem so schnellen Sieg hatten nicht einmal Hitlers Generäle gerechnet – sie dachten an den traditionellen Krieg.

https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article132503668/Sogar-die-Wehrmacht-war-vom-Blitzsieg-ueberrascht.html
 Ja10,0%  (1)
 Nein20,0%  (2)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes70,0%  (7)
 
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Von:  Roter Stern  01.09.2022 09:04 Uhr
Warum nannte Hitler in seiner Reichstagsansprache am 1. September 1939 anlässlich des Kriegsbeginns eine falsche Uhrzeit?
Hitler sagte in seiner Rede folgendes.

Zitat aus dem Sitzungsprotokoll:

"Polen hat nun heute nacht zum erstenmal auf unserem eigenen Territorium auch durch reguläre Soldaten geschossen.

(Pfuirufe.)

Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen!

(Lebhafter Beifall.)

Und von jetzt ab wird Bombe mit Bombe vergolten!

(Beifall.)"

Tatsächlich aber liefen die militärischen Operationen des Überfalls auf Polen bereits seit 4:45 Uhr, also eine Stunde früher, als Hitler das in seine Rede erwähnte.

Welchen Grund hat es dafür wohl gegeben?
 Hitler hatte sich einfach versprochen.0,0%  (0)
 Hitler war in die Planungen selbst nicht im Detail eingeweiht und wurde auch vom Krieg überrascht.0,0%  (0)
 Hitler kam wieder mal zu spät und hatte den Kriegsbeginn verschlafen.11,1%  (1)
 Hitlers Chronometer ging nicht richtig.0,0%  (0)
 Irgendwelche Leute im militärischen Widerstand richteten es so ein, dass Hitler Neuigkeiten immer erst 1 Stunde später erfuhr. Deswegen hatte er dann insgesamt auch den Krieg verloren.0,0%  (0)
 Hitler wollte die Reichstagsabgeordneten nicht beunruhigen und als Kriegsbeginn eine nicht so ganz frühe Zeit nennen.0,0%  (0)
 Rhetorische Gründe. "Fünfuhrfünfundvierzig!" klingt zackiger als "Vieer-Uhr-Fünfundvierzig!"22,2%  (2)
 Goebbels hatte diese Zeitangabe bereits in vorab produzierte Beiträge für die Wochenschau einbauen lassen. Da musste sich Hitler nun dran halten.11,1%  (1)
 Diskussion.0,0%  (0)
 Bimbes.55,6%  (5)
 
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Von:  Roter Stern  31.08.2022 13:09 Uhr
Wie hatte sich eigentlich der Zweite Weltkrieg entwickelt, wenn Hitler auf das Unternehmen Barbarossa verzichtet hätte?
Im Juni 1941 kontrollierte Deutschland zusammen mit seinen Verbündeten fast ganz Europa, abgesehen von Großbritannien, der Iberischen Halbinsel, einigen neutralen Staaten und natürlich die UdSSR.

Da hätte Hitler doch zufrieden sein können oder an anderen Kriegsschauplätzen wie zum Beispiel in Nordafrika durchaus erfolgreich punkten können...
 Der Krieg wäre eingeschlafen. Mit Großbritannien hatte es irgendeine Einigung gegeben.9,1%  (1)
 In Nordafrika hatte Deutschland die gesamte nordafrikanische Küste und das britische Mandatsgebiet Palästina erobert.9,1%  (1)
 Stalin hatte sich irgendwann mit den Westmächten verbündet und die UdSSR hätte von selbst in den Krieg eingegriffen.9,1%  (1)
 Diskussion.36,4%  (4)
 Bimbes.36,4%  (4)
 
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Von:  Minga  31.08.2022 07:02 Uhr
Gab es 1989/90 realpolitisch betrachtet eine andere Variante als die Wiedervereinigung?
Ein ewig wiederkehrendes Thema. Viele sagen, dass man keine Chance auf eine Reform von innen hatte, dass man einen Wandel hätte machen können. War aber diese Chance überhaupt noch da?`
 Ja45,5%  (5)
 Nein27,3%  (3)
 Ich weiß es nicht9,1%  (1)
 Das muss man anders angehen0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes18,2%  (2)
 
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Von:  HNO3+3HCl  30.08.2022 18:01 Uhr
Schließt Du Dich der These des "Club of Rome" an, wonach zur Rettung unseres Planeten eine rigorose Umverteilung des Reichtums notwendig ist?
Eine Forschergruppe unter Beteiligung des Club of Rome sieht die Notwendigkeit einer Kehrtwende in der internationalen Wirtschafts- und Klimapolitik. Die Menschheit soll so angesichts des Klimawandels und globaler Ungleichheit eine lebenswerte Zukunftsperspektive erhalten. Jorgen Randers, einer der Autoren der nun vorgestellten Studie "Ein Survivalguide für unseren Planeten" sieht uns alle am Scheideweg. Die vom Club of Rome gestartete Initiative "Earth4All" zu einem Wandel in der internationalen Politik wird in diesem Guide präsentiert.

Es klingt sehr alarmierend: Dem Bericht zufolge sind drastische Schritte auf Kosten der Reichen nötig, um den Planeten vor einer Klimakatastrophe zu retten. Ohne außergewöhnliche Maßnahmen zur Umverteilung des Reichtums in den nächsten 50 Jahren würden Gesellschaften derart dysfunktional, dass sie kaum in der Lage seien, existenzielle Bedrohungen wie den Klimawandel anzugehen. Es drohe eine explosive Kombination aus extremer politischer Destabilisierung und Stagnation.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/
studie-nachhaltigkeit-101.html
 Absolut36,4%  (4)
 Eher schon9,1%  (1)
 Ich bin da hin- und hergerissen9,1%  (1)
 Eher nicht0,0%  (0)
 Nein - eine rigorose Umverteilung lehne ich ab18,2%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes27,3%  (3)
 
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