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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Adieu  23.06.2023 21:18 Uhr
Wäre das Vorgehen gegen den Protestantismus härter gewesen, wenn der Kaiser nicht mit den Türken beschäftigt gewesen wäre?
Wir reden jetzt von der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts und der Gefährdung der Ostteile des Reiches sowie der vorgelagerten Besitzungen, welche die Erblande des Kaisers waren. Zumindest sollen sich Hofkaplane von Karl von Innerösterreich so geäußert haben. Der lutherischen Glück ist der Türke hieß es im Zusammenhang mit den Religionsfreiheiten, die man den Ständen im Zusammenhang mit Schuldenübernahmen gewährte.
 Ja15,4%  (2)
 Nein0,0%  (0)
 Weiß nicht 53,8%  (7)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes30,8%  (4)
 
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Von:  Adieu  23.06.2023 19:33 Uhr
Wäre die Kirchenspaltung zwischen Lutheranern und Katholiken vermeidbar gewesen, wenn die Appelle von Karl V. und seines Bruders früh erhört worden wären?
Aber die Habsburger blieben katholisch. Als Vögte der Kirche von Rom sahen sie sich in der Verantwortung für die Durchsetzung des »wah-ren« Glaubens. Dabei waren weder Ferdinand I. noch Karl V. blind gegenüber der Reformbedürftigkeit der Kirche. Durch viele Jahre drängten sie mehrere Päpste auf die Einberufung eines allgemeinen Konzils, das alle Reformfragen beraten und die Einheit der Kirche wiederherstellen sollte. Erst I 545 hatten sie Erfolg. Das große Konzil wurde nach Trient einberufen. Aber für die Wiedervereinigung war es schon zu spät, die Evangelischen hatten inzwischen eigene Strukturen aufgebaut, die Gräben waren zu tief. Allerdings bereitete das Konzil, das nach zwei langen Unterbrechungen erst 1563 beendet wurde, eine grundsätzliche Reorganisation der »alten« Kirche vor, die erst seither mit Fug und Recht als »römisch-katholisch« bezeichnet wird.

ERNST BRUCKMÃœLLER
ÖSTERREICHISCHE GESCHICHTE
VON DER URGESCHICHTE BIS ZUR GEGENWART
2019 by Böhlau Verlag
ISBN 978-3-205-20871-6
Seite 155
 Ja0,0%  (0)
 Ja bedingt 8,3%  (1)
 Das ist denkbar, aber wenig realistisch8,3%  (1)
 Weiß ich nicht 41,7%  (5)
 Keinesfalls0,0%  (0)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes41,7%  (5)
 
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Von:  Adieu  22.06.2023 07:37 Uhr
Welche Gedanken hast zum Beginn des deutschen Ãœberfalls vor 82 Jahren?
Unternehmen Barbarossa (bzw. Operation Barbarossa, ursprünglich Fall Barbarossa) war der Deckname für den Angriffskrieg der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg. Der vom NS-Regime geplante und vorbereitete militärische Überfall am 22. Juni 1941 eröffnete den Deutsch-Sowjetischen Krieg. Die Operation Barbarossa war mit 3 Millionen Soldaten, die die Grenze der Sowjetunion überschritten, der größte und zerstörerischste militärische Feldzug der Geschichte.[1]

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Barbarossa
 Ein schrecklicher verbrecherischer Angriffskrieg31,6%  (6)
 Ein Präventivkrieg10,5%  (2)
 Richtiger Ansatz - falsches System5,3%  (1)
 Etwas anderes 15,8%  (3)
 Diskussion15,8%  (3)
 Bimbes21,1%  (4)
 
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Von:  Ambion  16.06.2023 17:31 Uhr
Glaubst Du, dass in Zeiten von Bevölkerungsmangel die Regeln über die verwandtschaftliche Nähe von Ehegatten ignoriert wurden?
Konkretes Beispiel aus der Zeit des Ersten Weltkriegs in ländlicher Umgebung, bei dem einiges darauf hindeutet, dass vermeintliche Onkel-Nichte-Heirat eine Heirat zwischen Halbgeschwistern gewesen sein könnte. Ist das theoretisch denkbar oder vollkommen abwegig?
 Das ist theoretisch denkbar (und ich kann eventuell sogar ein Beispiel bringen).10,0%  (1)
 Ich bin unentschlossen.30,0%  (3)
 Das ist meiner Ansicht nach vollkommen ausgeschlossen.0,0%  (0)
 andere Antwort, Diskussion, da schweige ich lieber zu20,0%  (2)
 Bimbes40,0%  (4)
 
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Von:  :infrarot:  16.06.2023 13:01 Uhr
Wäre zumindest prinzipiell ein demokratischer Transformationsprozess für die NSDAP so möglich gewesen, wie er bei der SED stattgefunden hat?
Ich hatte diese Umfrage schon einmal gestellt. Sie wurde in der Rezension abgelehnt.

Zur Erläuterung: es geht mir hier nicht um eine platte Gleichsetzung von NSDAP und SED. Oder um billige politische Propaganda. Sondern um das Herausarbeiten von Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen beiden Staatsparteien.

Wäre es also zumindest prinzipiell möglich gewesen, Hitler und die Parteiführung der NSDAP so abzusetzen, wie das bei der SED geschehen ist? War die NSDAP überhaupt eine "Partei" im klassischen Sinne? Und unterschied sich der Realsozialismus dadurch vom NS, dass in ihm zumindest zum Ende hin seine Herkunft gegen seine Deformierung rebellieren könnte, während das im NS nicht möglich gewesen ist.

Darum geht es mir.
 Nein. Die NSDAP hatte eine ganz andere Organisationsstruktur.21,4%  (3)
 Vielleicht ja. Aber sicher erst nach Hitlers Tod.14,3%  (2)
 Ja, durchaus. 0,0%  (0)
 Ich kann dazu nichts sagen.14,3%  (2)
 Das ist eine auf mehreren Ebenen unsinnige Umfrage.7,1%  (1)
 Diskussion.14,3%  (2)
 Bimbes.28,6%  (4)
 
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