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Wäre die Kirchenspaltung zwischen Lutheranern und Katholiken vermeidbar gewesen, wenn die Appelle von Karl V. und seines Bruders früh erhört worden wären? |
| 1 - 14 / 14 Meinungen | |
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23.06.2023 20:17 Uhr |
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Nein.
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23.06.2023 20:17 Uhr |
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Für die Jetztzeit ist es praktisch, daß es nicht nur eine Kirche gibt. |
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23.06.2023 20:17 Uhr |
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In Teilen
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23.06.2023 20:17 Uhr |
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Und warum? |
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23.06.2023 20:18 Uhr |
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Darum. |
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23.06.2023 20:20 Uhr |
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Zeig mal deine Platten, Magdalena.
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23.06.2023 20:22 Uhr |
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Wie wäre es mit ein paar Gedankengängen und Fakten.
Ein paar Eckpfeiler, wie auch dem freien Geleit, Worms, der Beziehung Luther zum Kaiser oder auch Nichtbeziehung, Erasmus von Rotterdam, Betrachtung des Glaubenbildes von Karl V, Bewertungen, dass da und dort gar nicht weit weg war, Optionen und Nichtüberbrückbares, Reformnotwendigkeit durch Karl erkannt und mehr. Da wirst doch was wissen? |
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23.06.2023 20:41 Uhr |
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Es ist unmöglich, hier etwas sonst dazu zu sagen, weil nur die Wenigsten was über Kirchengeschichte wissen.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Reformation einzelnen Landesfürsten hochwillkommen gewesen war, weil sie sich damit aus der Macht des Papstes und der Heiligen Katholischen Kirche ausklinken konnten.
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23.06.2023 20:42 Uhr |
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Das weiß man nicht. Aber es ist objektiv natürlich besser gewesen, dass sich durch die Spaltung nur die Protestanten ins Unglück gestürzt haben, statt gleich die ganze Kirche in den Höllenschlund mitzureißen. |
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23.06.2023 21:16 Uhr |
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Zitat:Zitat:Das weiß man nicht. Aber es ist objektiv natürlich besser gewesen, dass sich durch die Spaltung nur die Protestanten ins Unglück gestürzt haben, statt gleich die ganze Kirche in den Höllenschlund mitzureißen.
Inwiefern haben sich die Protestanten "ins Unglück gestürzt"? Luther hat doch mit dem selben Recht den Heiligen Geist für sich in Anspruch nehmen können.
Wie kann man durch Häresie, durch die Abkehr von Mutter Kirche den Heiligen Geist in Anspruch nehmen? Und wie kann man bezweifeln, dass diejenigen sich ins Unglück stürzen, die sich willig, aus Hass gegen Gott in die Unterwelt stürzen und folglich ewige Feuerqualen zu leiden haben? Du bist wohl verwirrt, lieber :infrarot:... |
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23.06.2023 21:24 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Das weiß man nicht. Aber es ist objektiv natürlich besser gewesen, dass sich durch die Spaltung nur die Protestanten ins Unglück gestürzt haben, statt gleich die ganze Kirche in den Höllenschlund mitzureißen.
Inwiefern haben sich die Protestanten "ins Unglück gestürzt"? Luther hat doch mit dem selben Recht den Heiligen Geist für sich in Anspruch nehmen können.
Wie kann man durch Häresie, durch die Abkehr von Mutter Kirche den Heiligen Geist in Anspruch nehmen? Und wie kann man bezweifeln, dass diejenigen sich ins Unglück stürzen, die sich willig, aus Hass gegen Gott in die Unterwelt stürzen und folglich ewige Feuerqualen zu leiden haben? Du bist wohl verwirrt, lieber :infrarot:...
Nach solch eine Logik hätte Jesus nie seine eigene Kirche bauen dürfen. Die so genannte "Heilige Katholische Kirche" war der Sündenpfuhl des Antichrist, abscheulich, abscheulich. Ich danke Luther, dass er den frommen Christenmenschen auf den Weg des Heils zurückgeführt hat.
Geht hinein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt,
und viele sind’s, die auf ihm hineingehen.
Wie eng ist die Pforte und wie schmal ist der Weg, der zum Leben führt,
und wenige sind’s, die ihn finden!
Matthäus 7,13–14 |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.06.2023 21:26 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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23.06.2023 21:53 Uhr |
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Die Kirchenspaltung hat unter Karl dem Großen mit dem Filioque begonnen. Dort muß man ansetzen, wenn man das Geschehene verstehen will. Seitdem hat der Westen den Irrweg eingeschlagen, der ihn in den Abgrund stürzt. Der Synodale Weg ist ein Ausfluß dieser Häresie und Rettung gibt's nur durch Rückkehrökumene. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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