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Von: Adieu | 07.07.2023 12:57 Uhr |
War die Aussage des ÖVP-Generalsekretärs Graff im Rahmen der Waldheimaffäre wirklich ein Rücktrittsgrund? |
Im Zuge von Recherchen zur Waldheim-Affäre in Wien hatte die französische Journalistin Michèle George vom Nachrichtenmagazin L’Express unter anderem auch mit dem ÖVP-Generalsekretär Graff ein zweistündiges Gespräch geführt. Dieses Interview erschien in der Wochenausgabe vom Montag, 16. November 1987,[6] die bereits am Freitagabend davor an den Wiener Zeitungskiosken erhältlich war.[7] Graff wird darin zitiert (aus der Faksimile in der AZ) mit:
«Tant qu’il n’est pas prouvé qu’il a de ses propres mains étranglé six juifs, pas de problème.»
„So lange nicht bewiesen ist, daß er [= Waldheim] eigenhändig sechs Juden erwürgt hat, gibt es kein Problem.“
– Michèle George, L’Express, in: Arbeiter-Zeitung, Artikel von Georg Hoffmann-Ostenhof[5]
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Michael_Graff
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| Ja | 15,4% | (2) | | Nein | 15,4% | (2) | | In Teilen | 0,0% | (0) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 69,2% | (9) | | | | |
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Forscher haben herausgefunden, dass die Klimaerwärmung die Gehirne schrumpfen lässt.
Was sind deine Gedanken zum Thema. |
https://www.berliner-zeitung.de/news/klimawandel-laesst-offenbar-unsere-gehirne-schrumpfen-kleineres-gehirn-durch-erderwaermung-li.366597 |
| Die Klimaerwärmung schlägt voll durch. (siehe Klimakleber, Putin ect.) Wir werden zu Primaten degradieren. | 15,4% | (2) | | Die Berliner Zeitung suggeriert gerade, das Völker, die höheren Temperaturen ausgesetzt sind (Afrikaner, Araber etc.) zu ponc (people of nordic culture) Schrumpfhirne haben. | 15,4% | (2) | | Alles Schwachfug. Die anthropogene Klimaerwärmung gibt es nicht!!!! Es findet daher auch keine Gehirnschrumpfung statt (außer bei mir). | 0,0% | (0) | | Gehirne entwickeln sich weiter. Sie komprimieren bei gleicher Leistung. So ähnlich wie bei Computern. | 7,7% | (1) | | Bimbes / Diskussion | 61,5% | (8) | | | | |
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Von: Adieu | 06.07.2023 10:07 Uhr |
Wie findest Du die Idee der virtuellen Stolpersteine, wie sie hier für katholische Coleurstudenten umgesetzt wurde? |
Nach dem Einmarsch der Deutschen Wehrmacht in der Nacht vom 11. März 1938 auf den 12. März 1938 wurden viele christlich/katholische Couleurstudentinnen und Couleurstudenten in Österreich verfolgt oder betätigten sich aktiv im Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Die Verfolgung durch die neuen Machthaber konnte von der schlichten Entlassung am Arbeitsplatz bis zur Inhaftierung im Konzentrationslager oder der Ermordung gehen.
Das Konzept der digitalen Erinnerungssteine (Stoplersteine), die abgelöst von den physischen und in der Realität gesetzten Erinnerungssteinen (Stoplersteinen) sind, stellt ein Novum dar und ist bisher einzigartig. Hier soll den Opfern und Widerstandskämpfern aus christlich/katholischen Mittelschul- und Studentenverbindung virtuell eine Erinnerung gesetzt werden
https://niemalswieder.at/Stolpersteine
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| Die Idee ist sehr schön | 16,7% | (2) | | Kann mit dem Umfeld nichts anfangen, aber die Idee ist gut | 0,0% | (0) | | Das braucht es nicht | 8,3% | (1) | | Diskussion | 41,7% | (5) | | Bimbes | 33,3% | (4) | | | | |
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Von: Adieu | 05.07.2023 11:51 Uhr |
Waren die Maßnahmen von Maria Theresia gegen die Jesuiten in sich betrachtet eine gute Idee? |
Zuerst galt es, sämtliche Orden und Ordensmitglieder zu reduzieren sowie deren Einfluss auf die Volksbildung zurückzudrängen. Die Aufhebung des Jesuitenordens 1773 stand daher ganz im Zeichen dieser Reformpolitik. Auch die ursprünglichen im Hause Österreich tätigen jesuitischen Beichtväter wurden durch jansenistische ersetzt, wodurch aufgeklärte Reformströmungen der katholischen Kirche mehr zum Zug kamen.
Maria Theresia reagierte bei der Aufhebung des Jesuitenordens auf internationale Tendenzen. Da die Jesuiten in den 1760er Jahren aus Portugal, Spanien, deren Kolonien, Spanien, Neapel, Parma und Frankreich vertrieben worden waren, bemühten sich die Herrscher dieser Staaten um eine Legalisierung dieser Aktion. Über Betreiben der Bourbonen sah sich der Papst Clemens XIV. gezwungen, im Breve "Dominus ac Redemptor" den Jesuitenorden aufzuheben.
Die Aufhebung des Ordens hatte weit reichende Folgen, weil den ehemaligen Jesuiten auch die Vormachtstellung im universitären Bereich entzogen wurde. Vor allem ihr Einfluss auf theologische Fakultäten, die Weltpriesterausbildung und die Bücherzensur wurde zugunsten staatlicher Verwaltung zurückgedrängt.
https://www.habsburger.net/de/kapitel/zwangspensionierung-fuer-jesuiten |
| Ja | 10,0% | (1) | | Jein | 0,0% | (0) | | Man wollte nur die Kirche in staatlichen Griff bekommen | 20,0% | (2) | | Aus der Zeit heraus doch | 0,0% | (0) | | Nein | 0,0% | (0) | | In Teilen | 20,0% | (2) | | Diskussion | 10,0% | (1) | | Bimbes | 40,0% | (4) | | | | |
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Von: Adieu | 04.07.2023 21:05 Uhr |
War die bäuerliche Gleichstellung etwas was selbst der hervorragendste Kommunist nicht gewagt hätte? |
Der Neoabsolutismus führte die Grundentlastung durch - trotz wütender Proteste des alten Feldherrn Alfred Fürst Windisch-Graetz, der in einem Schreiben an den jungen Kaiser Franz Joseph betonte, »|... ] der hervorragendste Kommunist hat noch nicht Eu begehren gewagt, was E. M. Regierung praktisch durchführt . Ja. Die bäuerlichen Lasten wurden berechnet, mit dem Faktor 20 kapitalisiert, von dieser Gesamtsumme ein Drittel abgezogen, ein Drittel musste vom Bauern bezahlt werden und ein Drittel vom jeweiligen Land bzw. vom Staat; Leistungen an Kirchen und Schulen waren ohne Abzug abzulösen. Die Entschädigungen für die Besitzveränderungsgebühren - die besonders in Ober- und Niederösterreich hoch waren - übernahm der Staat, ebenso die Entschädigung des Adels in Galizien. Durch diese Modalitäten wurde die Bauernschaft zweifellos nicht übermäßig belastet und offensichtlich zufriedengestellt. Der Neoabsolutismus bedeutet also die Vollendung der (staats-) bürgerlichen Gesellschaft durch die endgültige rechtliche Gleichstellung der bäuerlichen Bevölkerung.
ERNST BRUCKMÃœLLER
ÖSTERREICHISCHE GESCHICHTE
VON DER URGESCHICHTE BIS ZUR GEGENWART
2019 by Böhlau Verlag
ISBN 978-3-205-20871-6
Seite 371
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| Ja | 25,0% | (3) | | Nein | 16,7% | (2) | | In Teilen | 16,7% | (2) | | Diskussion | 8,3% | (1) | | Bimbes | 33,3% | (4) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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