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Von:  @Info  27.02.2020 10:56 Uhr
Themenwoche II Umfrage 3: Bevormundungsstaat (Mr. Bart) / Was hältst Du grundsätzlich für gefährlicher für die Menschen – einen patriarchalischen oder einen laissez faire-Staat?
Ich habe mit Absicht nicht totalitäre Systeme gewählt und kein klassisches Rechts-links-Schema. Auf der einen Seite der „väterlich kümmernde“ Staat, auf der anderen der, der die „Dinge treiben lässt“, der wenig vorgibt und regelt. Mit Laissez faire ist nicht Anarchie gemeint.
 Ich halte weder-noch für gefährlich6,7%  (1)
 Den patriarchalischen Staat, weil…33,3%  (5)
 Den Laissez-faire-Staat, weil…20,0%  (3)
 Andere Meinung26,7%  (4)
 Bimbes13,3%  (2)
 
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Von:  @Info  25.02.2020 09:45 Uhr
Themenwoche II Umfrage 2: Bevormundungsstaat (Mr. Bart) / Haben wir in Deutschland zuviel oder zuwenig staatliche Bevormundung?
https://de.wikipedia.org/wiki/Staatliche_Bevormundung.

Natürlich gibt es eine individuelle Wahrnehmung, was als Bevormundung angesehen wird. Manche Menschen sehen auch Positives in der "Bevormundung", wenn sie z.B. der Ansicht sind, dass Menschen gewisse Dinge nicht von sich aus machen und zu ihrem "Glück" gezwungen werden müssen. Manchen ist Bevormundung an sich ein Graus. Gesetze, Vorschriften, Normen, Steuern, Verbote, Gebote, Richtwerte - der Staat hat viele Möglichkeiten, in das Leben des Einzelnen einzugreifen. Fortsetzung der letzten Umfrage zum Thema mit anderem Schwerpunkt.
 Ich sage zuviel, weil...43,8%  (7)
 Ich sage zuwenig, weil...0,0%  (0)
 Im Großen und Ganzen hält es sich in der Waage...18,8%  (3)
 Kann ich so nicht beantworten.12,5%  (2)
 Andere Meinung.18,8%  (3)
 Bimbes.6,3%  (1)
 
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Von:  @Info  24.02.2020 11:57 Uhr
Themenwoche II Umfrage 1: Bevormundungsstaat (Mr. Bart) / Wo hört für Dich Information auf und wo beginnt für Dich Bevormundung?
Kannst Du für Dich und uns definieren, ob es hier eine Grenze gibt, ab der Du von Bevormundung sprechen würdest? Gehen wir gemäß Themenwoche vom Staat aus. Dieser hat verschiedene Informationspflichten, der Ausbruch von Corona als gefährliche Krankheit wäre z.B. so ein Fall. Konkretes Beispiel: Ist es Information des Staates, wenn er eine "Ernährungsampel" für Nahrungsmittel einführt, oder schon Bevormundung? (Unabhängig vom Eingriff in wirtschaftliche Prozesse.)
 Ich diskutiere das gerne...21,1%  (4)
 Da muss ich mir erst Gedanken machen26,3%  (5)
 Das muss man im Einzelfall sehen47,4%  (9)
 Das Thema interessiert mich nicht0,0%  (0)
 Andere Meinung0,0%  (0)
 Bimbes5,3%  (1)
 
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Von:  @Info  19.02.2020 09:25 Uhr
Themenwoche I Umfrage 4: Eigenverantwortung des Menschen in der Gesellschaft (Autriche) / Ist die Eigenverantwortung etwas, was der Staat von seinen Bürgern verlangen darf und kann?
Als Eigenverantwortung oder Selbstverantwortung (auch Eigenverantwortlichkeit) bezeichnet man die Bereitschaft und die Pflicht, für das eigene Handeln und Unterlassen Verantwortung zu übernehmen. Das bedeutet, dass man für das eigene Tun und Unterlassen einsteht und die Konsequenzen, etwa in Form von Sanktionen, dafür trägt. In der Organisationslehre gilt als Gegensatz die Fremdverantwortung.

Zu den Konsequenzen zählt z. B., dass Kapitalanleger für ihre Investitionsentscheidungen unter bestimmten Voraussetzungen selbst haften („Haftungsprinzip“), also für etwaige Verluste selbst aufkommen müssen. Auf dieses Haftungsprinzip – „Wer den Nutzen hat, muss auch den Schaden tragen“ – wies neben anderen auch Walter Eucken hin.

Das Prinzip der Eigenverantwortung basiert auf dem liberalen Ideal eines mündigen, selbstbestimmten Menschen, wie er z. B. von John Stuart Mill als „aktiver Staatsbürger“ beschrieben wurde. Aus diesem Prinzip folgt keine Ablehnung, Verantwortung für Andere zu übernehmen (→ Solidarität). Sozialpolitik soll sich jedoch entsprechend dem Subsidiaritäts­prinzip im Wesentlichen auf Hilfe zur Selbsthilfe beziehen und Anreize zum möglichst selbständigen Handeln aller Individuen nicht verhindern.

https://de.wikipedia.org/wiki/Eigenverantwortung
 Ja, er darf es41,2%  (7)
 Ja, aber nur wenn die Fähigkeiten vorhanden sind11,8%  (2)
 Ja, aber nur, wenn er auch die Fähigkeiten vermittelt5,9%  (1)
 Ja, wenn er den jeweiligen hilft17,6%  (3)
 Nein, das darf er nur bedingt17,6%  (3)
 Nein, das darf er nicht5,9%  (1)
 
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Von:  @Info  18.02.2020 14:29 Uhr
Themenwoche I Umfrage3: Eigenverantwortung des Menschen in der Gesellschaft (Autriche) / Ist die Bürgergesellschaft ein Durchbruch zur Selbstentfaltung des Menschen?
Die Bürgergesellschaft fordert und fördert Eigenverantwortung und war ein Thema der 90er Jahre, besonders in den USA und erreichte dann auch Europa, wo es in dem einen oder anderen Manifest Eingang fand.

Hier nun ein paar Grundgedanken aus einem Artikel der Wiener Zeitung aus diesem Zeitraum:

Die Liegestuhlgesellschaft ist aus der Sicht Khols "das Zerrbild einer Gesellschaft, die ins 21. Jahrhundert zu torkeln droht · eine Gesellschaft, geprägt von Demokratie-, Sinn-, Wert- und Solidaritätsverlust, geprägt von einem staatlichen Alleinverantwortungsanspruch für den einzelnen, dem eine ebensolche Anspruchsgesinnung der Menschen entspricht".

Die Leistungen der Bürgergesellschaft fasst Khol wie folgt zusammen: "Sie verlebendigt die Demokratie, sie bildet Werte, formt Bürgertugenden und stiftet Lebenssinn, sie schafft Freiräume und schützt vor staatlicher Willkür, sie ist Ort gelebter und belastbarer Solidarität und sie hilft, Arbeitsmarktprobleme zu lösen". Darüber hinaus könne "das kleine Netz bürgergesellschaftlicher Vereinigungen" auch im Kampf gegen den Mißbrauch staatlicher Sozialleistungen "Wichtiges leisten, was staatliche Bürokratie nicht zu leisten imstande ist".

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/literatur/365953_Khol-Durchbruch-zur-Buergergesellschaft.html

Ergänzend noch ein Link zur Grünen Bildungswerkstatt, der wohl eher keine wohlwollende Linie verfolgt:

https://www.ooe.gbw.at/artikelansicht/beitrag/natter-sozialstaat-und-ehrenamt-ein-komplementaeres-verhaeltnis/
 Ja33,3%  (4)
 Ja, aber nur wenn das angenommen wird25,0%  (3)
 Es ist wohl eher eine Frage, ob man sich das leisten kann0,0%  (0)
 Das ist eher nicht umsetzbar8,3%  (1)
 Ich möchte mich hier aus einer gespaltenen Position dem Thema nähern0,0%  (0)
 Ich will diskutieren25,0%  (3)
 Ich kann mit diesem Thema nichts anfangen8,3%  (1)
 
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