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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  profondo_GELOESCHT  05.02.2019 08:20 Uhr
Die Fluggesellschaft Germania hat wegen Zahlungsunfähigkeit den Flugbetrieb eingestellt. Wird das Fliegen nun abermals teurer?
" ... Anfang Januar war bekannt geworden, dass die in Berlin ansässige Fluggesellschaft mit mehr als 30 Mittelstreckenjets in finanzielle Schwierigkeiten geraten ist. Das Management begründete das unter anderem mit den stark gestiegenen Kerosinpreisen im vergangenen Sommer und der Abwertung des Euro zum US-Dollar. Vor etwa einer Woche teilte ein Unternehmenssprecher mit, dass Germania seinen Mitarbeitern bisher noch kein Januargehalt gezahlt habe. ..."

http://spon.de/afpKX
 ja10,0%  (1)
 vielleicht40,0%  (4)
 nein20,0%  (2)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes30,0%  (3)
 
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Von:  Zantafio  04.02.2019 17:13 Uhr
Warum kauft jemand einen Hobo-Ofen (bis zu dreistelliger Euro-Preis), statt sich innerhalb weniger Minuten einen zu bauen (kostenlos)?
Dies ist eine Wirtschaftssfrage und auch sonst selbsterklärend.
 Ich gucke erstmal, was das überhaupt ist. (https://de.wikipedia.org/wiki/Hobokocher)0,0%  (0)
 Zur Erhöhung des Bruttosozialprodukts9,1%  (1)
 Ich erkläre es in der Diskussion.9,1%  (1)
 Ich weiß es nicht.0,0%  (0)
 Das ist mir egal.18,2%  (2)
 Ja0,0%  (0)
 Nein0,0%  (0)
 Bimbes0,0%  (0)
 Diskussion9,1%  (1)
 4254,5%  (6)
 
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Von:  Türkis  01.02.2019 15:02 Uhr
In der Summe werden durch die Digitalisierung mehr Jobs geschaffen als vernichtet? Wie stehst Du zu dieser Erkenntnis des WIFO?
Durch die zunehmende Digitalisierung gehen zwar auch Arbeitsplätze verloren, unterm Strich führt sie aber zu mehr Beschäftigung – zu diesem Schluss kommt eine aktuelle WIFO-Studie und verweist dabei auf die Erfahrungen der vergangenen Jahre. „Die Angst vor grausamen Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt scheint insgesamt bisher unbegründet“, sagt Studienautor Matthias Firgo.

Digitalisierung sei aber „kein Heilmittel“ für die Kluft zwischen städtischen und ländlichen Regionen, sagte Firgo bei der Präsentation der Studie über die „Beschäftigungseffekte der Digitalisierung in den Bundesländern sowie in Stadt und Land“. Digitalisierung und höhere Downloadgeschwindigkeiten seien zwar notwendig, alleine aber nicht ausreichend für Regionalentwicklung.

Mangelhafte Studien
Studien, die sich ausschließlich dem Verdrängungspotenzial durch Automatisierung und Digitalisierung widmen und zum Teil dramatische Beschäftigungsverluste vorhersagen, seien sehr präsent. Diese Studien hätten aber große Schwächen, kritisieren die WIFO-Ökonomen, vor allem weil sie potenziell positive Auswirkungen auf die Nachfrage und auf die Wettbewerbsfähigkeit durch Produktivitätsgewinne, neue Produkte und Märkte ganz außer Acht lassen würden.

Wenn man sich ansehe, wie sich die Digitalisierung in der Vergangenheit tatsächlich ausgewirkt habe, komme man zu einem ganz anderen Befund: Knapp die Hälfte der dazu veröffentlichten Studien stelle signifikante positive Effekte auf die Beschäftigung fest, viele weitere würden keine signifikanten Wirkungen finden. „Ergebnisse, die signifikant negative digitalisierungsbedingte Effekte auf den Arbeitsmarkt orten, bleiben bislang klar in der Minderheit“, so die Studienautoren.

https://orf.at/#/stories/3109911/
 Das glaube ich gerne.0,0%  (0)
 Das ist aus folgenden Gründen auch ganz logisch.12,5%  (1)
 Da sehe ich nur folgenden Haken.0,0%  (0)
 Das ist sicher so nicht richtig.25,0%  (2)
 Das mag ich bezweifeln.25,0%  (2)
 Diskussion.12,5%  (1)
 Bimbes.25,0%  (2)
 
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Von:  Türkis  01.02.2019 12:10 Uhr
Würdest Du sagen, dass die Pläne von Altmaier in die Richtung einer Planwirtschaft gehen?

Lars Feld ist ein nüchterner Professor, keiner jener Lautsprecher eigentlich, die es in seiner Zunft auch gibt. Aber die „Nationale Industriestrategie 2030“ von Wirtschaftsminister Peter Altmaier lässt den Finanzwissenschaftler aus Freiburg deutlich werden.

Die Strategie, die kommende Woche vorgestellt werden soll und aus deren Zusammenfassung WELT berichtet hat, ist für Feld ein einziger Irrweg. Sie „erinnert an längst überwunden geglaubte Machbarkeitsphantasien vergangener Jahrzehnte“, sagt der Ökonom, der seit knapp acht Jahren auch Mitglied des fünfköpfigen Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ist.

Im Ganzen ergebe sich aus dem Altmaier-Konzept, soweit bisher erkennbar, „eine Förderungs-, Subventions- und Regulierungskulisse, die erschreckender kaum sein könnte“, so der Wirtschaftsweise. „Marktwirtschaft sieht jedenfalls anders aus.“

 Ja11,1%  (1)
 Nein22,2%  (2)
 Diskussion11,1%  (1)
 Bimbes55,6%  (5)
 
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Von:  Compadre  01.02.2019 06:17 Uhr
Möchtest Du die Arbeiter des Audi-Motorenwerks in Györ beglückwünschen?
"Die Bänder laufen wieder im Audi-Motorenwerk im westungarischen Györ. Eine Woche lang hatten die Beschäftigten gestreikt. Am gestrigen Donnerstag wurde die Produktion wieder aufgenommen, nachdem das deutsche Unternehmen den Forderungen der Gewerkschaft AHFSZ weitgehend entsprochen hatte."

https://www.jungewelt.de/artikel/348301.weitermachen.html

"Das deutsche Unternehmen, das zur Volkswagen-Gruppe gehört, habe unter anderem der geforderten Lohnerhöhung um 18 Prozent für die nächsten 15 Monate zugestimmt, teilte die Unabhängige Gewerkschaft bei Audi Hungaria (AHFSZ) am Mittwoch abend mit. Mehr als 10.000 Beschäftigte hatten vergangene Woche in dem Werk die Arbeit niedergelegt, weil sie mit den seit September laufenden Lohnverhandlungen unzufrieden waren.

Eine Gruppe von neun Gewerkschaftern habe den Streik organisiert, sagte der stellvertretende AHFSZ-Vorsitzende György Csalogany gegenüber der sozialdemokratischen Tageszeitung Nepszava am Mittwoch abend. »Wir hatten Angst, weil vor uns so etwas noch niemand in Ungarn gemacht hat.« Aber die Arbeiter hätten ihnen bis zum Ende den Rücken gestärkt."

https://www.jungewelt.de/artikel/348272.ungarn-audi-gibt-nach.html?sstr=Györ
 Ja. Ein Schlag gegen Dumpinglöhne und gegen die Friedhofsruhe in Ungarn. Die Arbeiterklasse meldet sich zurück.36,4%  (4)
 Ja. Mit weniger Euphorie.27,3%  (3)
 unsicher0,0%  (0)
 Eher nicht. 0,0%  (0)
 Nein. Das ist schädlich für die Wirtschaft.0,0%  (0)
 andere/ keine Meinung36,4%  (4)
 
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