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Anfang-5241 - 245 / 1127 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Desertsky  28.03.2019 16:09 Uhr
Ist der Deal von VW mit Amazon wirklich etwas besonderes?
Volkswagen will mit Amazon in den kommenden fünf Jahren an einer umfangreichen Vernetzung aller Produktionsanlagen arbeiten.
Monitore in der Konzernzentrale in Wolfsburg statt Drehschalter in der Autofabrik in Chattanooga. Wenn man es so zusammenfasst, wird deutlich, wie bedeutsam die Partnerschaft ist, die der Volkswagen-Konzern gerade eingeht. Mit dem großen IT-Unternehmen Amazon wird der Fahrzeugbauer in den kommenden fünf Jahren an einer Vernetzung aller Werke, Lager, Roboter und Maschinen arbeiten. Die sogenannte "Industrie-Cloud" soll helfen, die Produktivität in der Fertigung binnen sechs Jahren um 30 Prozent zu steigern. Etwa 220 Software-Spezialisten beider Häuser arbeiten dafür ab sofort an Diensten und Funktionen.

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/amazon-vw-kooperation-1.4385157

 Nein9,1%  (1)
 Ja9,1%  (1)
 Nicht völlig, weil...0,0%  (0)
 Anderer Kommentar.0,0%  (0)
 Ich weiß nicht so recht/unentschlossen9,1%  (1)
 Diskussion.9,1%  (1)
 Bimbes/Desinteresse18,2%  (2)
  45,5%  (5)
 
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Von:  HerbertPe  26.03.2019 13:12 Uhr
Deutschland zahlt € 53 Milliarden an Schulden zurück. Sollte Deutschland den Kurs beibehalten oder wieder neue Schulden machen, um zum Beispiel Investitionen zu zahlen?
Laut Finanzministerium hat Deutschland aufgrund der Schuldenbremse rund 53 Mrd. Euro an Schulden zurückgezahlt. Kritiker halten dem Staat jedoch vor, dass wir Deutschland kaputt sparen. Missstände bei der Bundeswehr und der Zustand der Autobahnbrücken sind mahnende Beispiele. Im Kreise der G7 sind wir die einzigen mit dieser Politik. Was denkst Du, ist das der richtige Weg? (quelle: div. Tagespresse vom 26.03.2019)
 Richtig so. Schulden verhindern ist eine heutige Verpflichtung zugunsten künftiger Generationen.16,7%  (2)
 Das ist der falsche Weg. Alle anderen Verschulden sich munter und wir leisten uns Budget-Korsette, die uns zurückwerfen im internationalen Vergleich.0,0%  (0)
 Geld ist so billig wie nie, also sollten wir uns weiter verschulden.0,0%  (0)
 Die 53 Mrd. fehlen bei der Bundeswehr, bei der Infrastruktur, in Schulen, Krankenhäusern und wo sonst noch. Wir hätten das Geld besser ausgegeben.0,0%  (0)
 Ein kurzfristiger Erfolg bei langfristigem Schaden.8,3%  (1)
 Langfristig ist das die richtige Strategie.16,7%  (2)
 Ich kann das nicht beurteilen8,3%  (1)
 Diskussion - Bimbes.50,0%  (6)
 
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Von:  HerbertPe  22.03.2019 10:38 Uhr
ALDI verzichtet auf Plastikfolie bei Gurken - was sagst Du zu dieser Massnahme?
Aldi hat angekündigt, die Folie wegzulassen, die insbesondere in den Wintermonaten den im Transport von Spanien eingesetzt wird. Man wolle 120 Tonnen Plastik einsparen.
Ich finds spannend, weil der Nebensatz "aus Spanien" die eigentliche Thematik treffen sollte, dass die Ökobilanz der aus Spanien eingeführten Gurken mit Sicherheit noch immer eine Katastrophe ist. Quelle: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/aldi-verzichtet-auf-plastikfolie-bei-salatgurken-16101877.html)
 Alles, was weniger ist, ist gut.41,7%  (5)
 Das rettet die Erde auch nicht.0,0%  (0)
 Das ist reine Symbolpolitik.16,7%  (2)
 Es sollte im Winter keine Gurken geben, wenn sie aus Spanien importiert werden. Das wäre Umweltschutz.0,0%  (0)
 Ich habe keine Meinung dazu0,0%  (0)
 Diskussion - Bimbes.41,7%  (5)
 
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Von:  Türkis  19.03.2019 13:22 Uhr
Ãœberrascht es Dich, dass die Wirtschaftsprognose halbiert wurde?
Deutschlands Wirtschaftsweise blicken deutlich skeptischer auf die Konjunktur des Landes. Sie erwarten in diesem Jahr nur noch ein Wirtschaftswachstum von 0,8 Prozent, wie der Sachverständigenrat (SVR) heute in seiner neuen Prognose mitteilte. Im November hatten die Experten noch plus 1,5 Prozent vorhergesagt.

„Die Hochkonjunktur der deutschen Wirtschaft ist vorerst vorüber“, sagte der Chef des Gremiums, Christoph Schmidt. „Eine Rezession ist angesichts der robusten Binnenkonjunktur aber aktuell nicht zu erwarten.“ Im nächsten Jahr dürfte die Wirtschaft um 1,7 Prozent zulegen – vor allem wegen deutlich mehr Arbeitstagen. Bereinigt um diesen Effekt werde das Wachstum bei 1,3 Prozent liegen.

Wegen der Handelskonflikte mit den USA und der Unsicherheit über den EU-Austritt Großbritanniens haben zuletzt viele Forschungsinstitute ihre Wachstumsprognosen gesenkt. Die deutsche Regierung rechnet für 2019 mit einem Prozent Wachstum nach 1,4 Prozent im vorigen Jahr.

Auch die Wirtschaftsweisen sagen nun: „Die Risiken für die weitere wirtschaftliche Entwicklung sind derzeit sehr hoch.“ Sie warnten mit Blick auf Brexit und Zollstreit vor einem kräftigen Abschwung. „Angesichts der bereits nachlassenden weltwirtschaftlichen Dynamik hätte eine Spirale aus protektionistischen Maßnahmen das Potenzial, die deutsche Wirtschaft in eine Rezession abgleiten zu lassen.“

https://orf.at/#/stories/3115695/
 Ja schon0,0%  (0)
 Ein wenig schon, hätte eine kleinere Delle erwartet.0,0%  (0)
 Ich bin schon sehr überrascht.0,0%  (0)
 Nein85,7%  (6)
 Diskusison0,0%  (0)
 Bimbes14,3%  (1)
 
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Von:  Türkis  19.03.2019 07:47 Uhr
Frage: [Oppositionsthemenwoche - Team Türkis - Digitalisierung 3/4] Was bedeutet Industrie 4.0 für Dich?
Wir haben hier 2 Erläuterungen aus dem öffentlichen Bereich als Grundlage genommen. Einerseits von der österreichischen Wirtschaftskammer, anderseits vom deutschen Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Diese sollen als Diskussionsgrundlage dienen.

Digitalisierung ist eine große Chance für die europäische Industrie
Das Konzept Industrie 4.0 ergibt große Chancen für die gesamte europäische Industrie. Gerade in der Industrie kann die Digitalisierung als Chance für vernetzte, ressourcenschonende Produktion und neue Geschäftsmodellideen genützt werden.
Digitalisierung und neue Technologien wie 3D-Druck, Automation, Sensorik und Robotik bieten Chancen für eine Reindustrialisierung Europas und für die Schaffung neuer, smarter Berufsbilder und Jobs.
Die Analyse riesiger Datenmengen ermöglicht neue Geschäftsmodelle und Produkte, die auf Kundenwünsche genau zugeschnitten sind. Der digitale Wandel macht auch an den Grenzen nicht Halt – umso wichtiger ist eine länderübergreifende Zusammenarbeit für die erfolgreiche Digitalisierung der Industrie.
• Industrie 4.0 muss in der Unternehmensstrategie fest verankert und die Konzepte von der Unternehmensleitung vorgedacht und vorgelebt werden.
• Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen für den digitalen Wandel beständig weiterqualifiziert werden.
• Neue Geschäftsmodelle werden durch die intelligente Nutzung von Daten während des gesamten Produktlebenszyklus ermöglicht, die präzise auf die Wünsche des einzelnen Kunden zugeschnitten werden.
• Unternehmen müssen sich frühzeitig um die Finanzierung der immer komplexer werdenden Industrie-4.0-Projekte kümmern.
• Unternehmen werden künftig auf zwei Strategien setzen müssen: Den Verkauf von hochtechnologischen physischen Produkten, ergänzt um die zugehörigen Daten als Produkt der Zukunft.

https://www.wko.at/service/ooe/innovation-technologie-digitalisierung/digitalisierung-in-der-industrie.html

Wenn Bauteile eigenständig mit der Produktionsanlage kommunizieren und bei Bedarf selbst eine Reparatur veranlassen oder Material nachbestellen - wenn sich Menschen, Maschinen und industrielle Prozesse intelligent vernetzen, dann sprechen wir von Industrie 4.0. Nach Dampfmaschine, Fließband und Computer stehen wir nun mit intelligenten Fabriken vor der vierten industriellen Revolution. Das BMWi unterstützt die Wirtschaft dabei, die Potenziale dieser digitalen Revolution auszuschöpfen.
In der Industrie 4.0 verzahnt sich die Produktion mit modernster Informations- und Kommunikationstechnik. So können Produkte nach individuellen Kundenwünschen hergestellt werden: Sportschuhe mit maßgeschneiderter Sohle und in vom Kunden gewähltem Design oder ein passgenaues und individuell gestaltetes Möbelstück. Industrie 4.0 macht es möglich, Einzelstücke zum Preis von Massenware und das in höchster Qualität zu produzieren. Technische Grundlage hierfür sind intelligente, digital vernetzte Systeme und Produktionsprozesse. Industrie 4.0 bestimmt dabei die gesamte Lebensphase eines Produktes: Von der Idee über die Entwicklung, Fertigung, Nutzung und Wartung bis hin zum Recycling.
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Dossier/industrie-40.html
 Eine Chance für Europa.16,7%  (1)
 Ein großes Arbeitsplatzschlachten0,0%  (0)
 Eine Perfektionierung der Gewinnmaximierung16,7%  (1)
 Etwas von dem ich nicht weiß, was ich halten soll0,0%  (0)
 Diskussion16,7%  (1)
 Bimbes50,0%  (3)
 
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