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Von:  Anteros  10.02.2019 18:20 Uhr
Das Britische Pfund ist um 16,4% in den letzten beiden Jahren auf 1,12 Euro gesunken - wo siehst Du das Pfund nach dem Brexit?
Noch Ende 2017 hatte das Pfund einen Wert von 1,34 Euro - Ein schwaches britisches Pfund kann auch unsere Wirtschaft schädigen.
 Es wird stark steigen (über 1,25)7,1%  (1)
 Es wird etwas steigen (bis höchstens 1,25)0,0%  (0)
 Es verbleibt auf dem jetzigen Wert (ca 1,12-1,15)0,0%  (0)
 Es wird etwas fallen (bis ca 1,07)7,1%  (1)
 Es wird stark fallen (unter 1,07)21,4%  (3)
 Meine Prognose fällt differenzierter aus - ich möchte das diskutieren28,6%  (4)
 Interessiert mich nicht / Bimbes35,7%  (5)
 
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Von:  Compadre  10.02.2019 12:46 Uhr
Ist die Reform der Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) überhaupt möglich?
"Wenn am Montag die Euro-Gruppe zu ihrer monatlichen Sitzung zusammenkommt, geht es einmal mehr um die Reform der Wirtschafts- und Währungsunion (WWU)...

Zweifel können allerdings bestehen, ob guter Wille alleine ausreicht. So spricht etwa der frühere Direktor des Max-Planck-Institutes für Gesellschaftsforschung (MPIfG), Fritz Scharpf, in einem Analysepapier zur Europäischen Währungsunion von einer »strukturellen Divergenz zwischen den exportorientierten Hartwährungsländern im Norden und den von der Binnennachfrage abhängigen Weichwährungsländern im Süden«. Das gegenwärtige Euro-Regime beschränke die Binnennachfrage in diesen Ländern durch fiskalische Austerität und Maßnahmen zur Lohndämpfung. Dadurch werden die Südländer gezwungen, sich an die exportorientierten Strukturen der Hartwährungsländer anzupassen.

Diese grundlegenden Interessenkonflikte treten bei sämtlichen Euro-Reformdebatten zutage. Die Überschussländer wollen, dass sich die Defizitländer an ihre Vorstellungen anpassen und umgekehrt. Jene mit hohen Schulden wollen gemeinsame Haftung, jene mit soliden Staatsfinanzen pochen auf Eigenverantwortung. Jene mit kriselnden Banken wollen gemeinsame Sicherungssysteme, jene mit weniger faulen Krediten fordern zunächst eine Risikoreduzierung usw. Daran ändert sich auch im Jubiläumsjahr nichts, allen Appellen der EU-Politik zum Trotz..."

https://www.jungewelt.de/artikel/348817.eurozone-geldtopf-als-lockmittel.html
 Ja, man wird sich einigen.0,0%  (0)
 Wahrscheinlich wird das klappen.0,0%  (0)
 Da bin ich mir unsicher.30,8%  (4)
 Die Interessenkonflikte sind eher nicht auflösbar.23,1%  (3)
 Nein, das ist unmöglich.23,1%  (3)
 andere Meinung23,1%  (3)
 
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Von:  Türkis  10.02.2019 01:18 Uhr
Befindest Du eine Einrichtung wie die österreichische Arbeiterkammer als Arbeitnehmervertretung für sinnvoll?
Die Kammer für Arbeiter und Angestellte, kurz Arbeiterkammer (AK), ist die gesetzliche Interessenvertretung der Arbeitnehmer in Österreich. Ihre rechtliche Grundlage bildet das Arbeiterkammergesetz 1992 (kurz AKG, zu finden im BGBl. I 626/91). Für die meisten Arbeitnehmer besteht eine Pflichtmitgliedschaft in der Kammer.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kammer_für_Arbeiter_und_Angestellte
 Ja. Sollte man kopieren0,0%  (0)
 Ja, aber müsste ein zeitgemäßeres Mäntelchen erhalten7,1%  (1)
 Ja, aber...14,3%  (2)
 Nein21,4%  (3)
 Diskussion21,4%  (3)
 Bimbes35,7%  (5)
 
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Von:  Compadre  09.02.2019 13:15 Uhr
Omniamed kehrt Deutschland den Rücken. Eine gute Nachricht?
"Omniamed, einer der führenden Anbieter medizinischer Fortbildungen, zieht sich vom deutschen Mark zurück. Das Unternehmen stand seit längerem wegen seiner Nähe zur pharmazeutischen Industrie in der Kritik und wurde dafür im vergangenen Herbst durch die Landesärztekammer Baden-Württemberg mit dem Entzug der sogenannten CME-Zertifizierung abgestraft. Das Kürzel steht für "Continuing Medical Education", und das System dahinter gilt als Garant zur Sicherung der Qualität im Gesundheitssystem. Mit dem Erwerb von CME-Punkten müssen Ärzte den Nachweis erbringen, fachlich auf der Höhe der Zeit zu sein. Im Vorjahr hatte die Organisation "Mein Essen zahl’ ich selbst – Initiative unbestechlicher Ärztinnen und Ärzte" (MEZIS) aufgedeckt, dass Omniamed-Tagungen vor allem als Werbeplattformen für Arzneimittel und ihre Hersteller dienen..."

https://www.jungewelt.de/artikel/348796.medizinische-fortbildung-deckmantel-für-pharmalobby.html
 Das kann nur gut für die Qualität ärztlicher Fortbildung sein.20,0%  (2)
 Ich finde es eher gut.0,0%  (0)
 unsicher20,0%  (2)
 Aber ist das nicht wirtschaftsfeindlich?0,0%  (0)
 Es ist wirtschaftsfeindlich!0,0%  (0)
 andere/ keine Meinung60,0%  (6)
 
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Von:  DerMaulwurf  08.02.2019 11:52 Uhr
Ein neues Gütesiegel. Ein weiterer Fortschritt im Kampf um eine gesundheitssichernde Exitenz?
Nach langem Zögern und großem öffentlichem Druck hatte sich die Bundesregierung nun entschieden ein "neues" Gütesiegel zu erlassen, um die Bedinungen in der Tierzucht zu verbessern. Den großen Verbänden und Unternehmen sind die Kriterien zu hoch, den Verbraucherschützern zu niedrig. Und überhaupt gibt es bereits heute schon zahlreiche Siegel - jeder kann für sich die optimalsten oder billigsten Bedingungen raussuchen, um ein Produkt besser vermarkten zu können. Wichtig ist die Freiwilligkeit. Und noch viel wichtiger ist die Sicherstellung der Werbekosten i. H. v. 70 Mio. Euro, noch bevor überhaupt entschieden wird ob und in welcher Höhe die Betriebe entschädigt oder unterstützt werden.

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/landwirtschaftsministerin-stellt-staatliches-tierwohllabel-vor,RHD2iM7
 Nein, das ändert überhaupt nix.25,0%  (3)
 Endlich mehr Kontrolle!0,0%  (0)
 Da geht´s wieder nur ums Kohle machen.25,0%  (3)
 Die Regierung hat´s endlich eingesehen. Der Sozialstaat wird wieder gestärkt.0,0%  (0)
 Interessiert mich nicht.50,0%  (6)
 
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