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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  denk.mal  08.12.2018 21:13 Uhr
Um wieviel Cent je Liter wird der Benzinpreis am Montag gesunken sein?
Die Wirtschaft will uns ja glauben machen, die hohen Spritpreise lägen am Pegelstand des Rheins. Obwohl dieser nicht durch Berlin fließt und Havel und Spree nicht schiffbar sind, war der Sprit in Berlin 13 Cent günstiger als in Köln. Seit ein paar Tagen regnet es nun und der Pegelstand des Rheins steigt. Demnach müsste der Spritpreis ja drastisch fallen.
 Der Spritpreis wird drastisch fallen, mindestens 5 Cent je Liter.0,0%  (0)
 Der Spritpreis wird noch drastischer fallen als 5 Cent je Liter. Wieviel sage ich in der Diskussion.0,0%  (0)
 Der Spritpreis wird eher um maximal 3 Cent fallen.7,1%  (1)
 Der Spritpreis wird bis zu einem Cent fallen.0,0%  (0)
 Der Spritpreis wird gar nicht fallen.28,6%  (4)
 Ich bin vom Verband der Mineralölindustrie und erkläre, warum der Spritpreis trotz Regens aktuell gar nicht sinken kann, sondern trotz steigenden Rheinpegels weiter steigen muss0,0%  (0)
 Sonstiges/Diskussion14,3%  (2)
 Bimbes50,0%  (7)
 
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Von:  Anteros  08.12.2018 13:52 Uhr
Neuer Skandal bei VW: Der Konzern verkaufte tausende von schrottreifen, nicht geprüften und unsicheren Autos an Kunden - Was sagst Du dazu?
Normalerweise werden Autos, die für Versuche vor dem Serienstart gebaut werden, verschrottet. VW jedoch hat Tausende dieser Wagen ungeprüft verkauft. Eigentlich unvorstellbar. Doch der Konzernchef weiß das schon seit 2016.

Quelle: http://www.spiegel.de/plus/volkswagen-hat-nicht-serienreife-autos-verkauft
-diagnose-unklarer-bauzustand-a-00000000-0002-0001-0000-000161216151
 Das ist ein Skandal!40,0%  (4)
 Das ist zumindest mal grenzwertig20,0%  (2)
 Also ein Geschmäckle hat das schon0,0%  (0)
 Ich halte mich da mit der Meinung zurück0,0%  (0)
 Ach was, das ist in Ordnung0,0%  (0)
 Diskussion um unsichere Autos im Straßenverkehr0,0%  (0)
 Bimbes - Mir egal40,0%  (4)
 
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Von:  Anteros  08.12.2018 13:46 Uhr
Hast Du Angst vor den Warnstreiks der Bahn in der Vorweihnachtszeit?
Passagiere müssen mit Warnstreiks bei der Deutschen Bahn rechnen. Das hat die Eisenbahngewerkschaft EVG angekündigt. Zuvor war die vierte Verhandlungsrunde ohne Ergebnis abgebrochen worden.

Die Streikserie aus dem Jahr 2015 haben viele Bahnkunden noch schmerzhaft in Erinnerung. Nun müssen sie sich erneut auf Verspätungen und Zugausfälle einstellen - ausgerechnet in der Vorweihnachtszeit: Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat am Samstag die seit zwei Monaten laufenden Verhandlungen mit der Deutschen Bahn vorläufig für gescheitert erklärt. "Warnstreiks werden nun unweigerlich die Folge sein", teilte die Gewerkschaft mit.

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bahn
-gewerkschaft-evg-kuendigt-warnstreiks-an-a-1242665.html
 Nein - keinesfalls8,3%  (1)
 Nein - eher nicht25,0%  (3)
 Ich bin mir unsicher0,0%  (0)
 Ja - eher schon8,3%  (1)
 Ja - ziemliche8,3%  (1)
 Diskussion um Warnstreiks bei der Bahn0,0%  (0)
 Mir egal / Bin nicht betroffen / Bimbes50,0%  (6)
 
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Von:  Anteros  05.12.2018 16:44 Uhr
Die Top-Manager von Daimler, Volkswagen und BMW trafen sich mit Präsident Trump - außer Spesen nichts gewesen?
Wenn sie gekommen waren, um sich die zwei Gesichter des Donald Trump einmal aus der Nähe anzusehen, dann hat sich der Ausflug nach Washington für Herbert Diess, Dieter Zetsche und Nicolas Peter auf jeden Fall gelohnt. Am Dienstagmittag reichte zunächst ein Blick aufs Handy, um die eine, die bekanntere, Seite des US-Präsidenten zu erleben: "Ich bin ein Mann der Zölle", schrieb er im Kurzmitteilungsdienst Twitter. Wer in die USA komme, um sie zu "plündern", werde mit Einfuhrabgaben bestraft.

Kurz darauf jedoch sollten die drei deutschen Topmanager den Krawall-Präsidenten auch von einer anderen, gesprächsbereiteren Seite kennenlernen - und das sogar höchstpersönlich. Richtig viel schlauer allerdings waren sie nach dem kurzen Treffen im Weißen Haus offenbar nicht. Diess sagte vor Journalisten, er glaube, dass man bei der Unterredung mit Trump einen Schritt nach vorne gemacht habe. Auch Zetsche äußerte die Hoffnung, dass sich Zölle vermeiden lassen werden. Diess bekräftigte zudem, dass VW an einer Allianz mit dem US-Autobauer Ford arbeite und über den Bau eines zweiten US-Werks nachdenke. BMW erklärte in einer schriftlichen Stellungnahme, man habe dem Präsidenten den Umfang der eigenen Aktivitäten in den USA deutlich gemacht und ihm die "Erfolgsstory" des Werks in Spartanburg geschildert. "Freier Handel hat diese Erfolgsstory erst möglich gemacht", hieß es.

So etwas, wie handfeste Verträge oder gar ein Versprechen, dass die 25%-Importzollforderung vom Tisch sei, ließ sich der Trump-Administration natürlich nicht abtrotzen. Das dürfte dann Aufgabe der Politik werden.


Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/
usa-manager-trump-1.4239810
 Ja, eindeutig - ziemlich wertlos der Trip0,0%  (0)
 Ja, eher eine Reise ohne großen Nutzen25,0%  (2)
 Ich bin da hin- und hergerissen0,0%  (0)
 Nein, ich sehe da durchaus ein paar positive Aspekte12,5%  (1)
 Nein - überhaupt nicht - die Reise war immens wichtig für die deutsche Autoindustrie12,5%  (1)
 Diskussion um deutsche Wirtschaftsbosse im Weißen Haus0,0%  (0)
 Interessiert mich nicht (Bimbestaste)50,0%  (4)
 
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Von:  Art. 1 GG  04.12.2018 14:37 Uhr
Kommt der Dieselfahrverbotsspuk jetzt allmählich zu einem Ende?
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ist derzeit wohl der größte Schreck der Autoindustrie. Der Verband klagt vor Gericht gegen zahlreiche Städte und Konzerne, um Diesel-Fahrverbote durchzusetzen und hat in vielen Städten bereits Erfolg damit gehabt. Ein prominenter Geldgeber will die Arbeit des Vereins nun offenbar nicht mehr unterstützen: Toyota wolle seine Zahlungen an den Verein stoppen, berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung.

Die DUH stand wegen der Finanzierung durch Toyota zuletzt in der Kritik, weil das Unternehmen viele Hybrid-Fahrzeuge verkauft, die als Alternative zum Diesel gelten. Dem Bericht der FAZ zufolge unterstützt Toyota die DUH seit zwanzig Jahren mit fünfstelligen Beträgen pro Jahr. Zuletzt, um Studien zur Entwicklung des Taximarkts zu finanzieren. Als Grund nannte Toyota demnach, es sollten die Vorteile des Benzin-Hybridantriebs untersucht werden. Nun seien die Untersuchungen allerdings beendet, Zahlungen an die DUH also nicht mehr nötig. Die beiden Fahrzeuge, die Toyota der DUH zur Verfügung gestellt hatte, seien bereits zurückgeholt worden.

Quelle:

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutsche-umwelthilfe-finanzierung-toyota-1.4238594
 ja0,0%  (0)
 nein15,4%  (2)
 unsicher23,1%  (3)
 Diskussion23,1%  (3)
 Enthaltung38,5%  (5)
 
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