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Fragenübersicht Die Top-Manager von Daimler, Volkswagen und BMW trafen sich mit Präsident Trump - außer Spesen nichts gewesen?
1 - 6 / 6 Meinungen
05.12.2018 16:54 Uhr
Kam mir eher vor, wie der Bußgang zu Canossa. Und in Form von Werkserweiterungen und Produktionsausweitungen in den USA hatten sie gleich auch noch so ein paar Stimmungsaufheller für Trump mitgebracht.

05.12.2018 17:22 Uhr
Topmanager? Dieselgate? Trump?

Und dann noch nicht den Pass abgegeben?
05.12.2018 17:23 Uhr
Haben sie sich mit Trump beraten, wie man die Öffentlichkeit am besten an der Nase herumführt?
05.12.2018 17:27 Uhr
Zitat:
Haben sie sich mit Trump beraten, wie man die Öffentlichkeit am besten an der Nase herumführt?


Du meinst von Trump lernen, heißt richtig bescheißen lernen?


Dann war das ja eigentlich ne Studienreise...

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.12.2018 17:27 Uhr. Frühere Versionen ansehen
05.12.2018 17:42 Uhr
"Dann war das ja eigentlich ne Studienreise..."

Und damit steuerlich absetzbar.
Sozialschmarotzer die! "gg"
06.12.2018 08:38 Uhr
Trump liegt daran, die Einzelinteressen gegeneinander auszuspielen (im übrigen ja eine nicht neue Methode). Je kleinteiliger dieser Austausch stattfindet, desto besser. Denn da steckt dann keine wirtschaftliche Macht dahinter und er befindet sich in der Position des Stärkeren. Wenn Trump mit einer geeinten EU verhandeln muss, sieht das anders aus. Selbst Großkonzerne sind in dem "Spiel" kleine Fische. Zudem hat Trump selbst erklärt, er verhandle Verträge jederzeit neu oder beende sie, wenn sie ihm nicht mehr gut genug sind. Und zuguterletzt - Trump macht nationale Politik ("America first"), die Unternehmen Firmenpolitik. Das kann nicht zusammenpassen.
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