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Anfang-54401 - 4405 / 15488 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Kreuzeiche  10.11.2022 21:41 Uhr
Ist der Hammelsprung noch zeitgemäß?
Wird die Beschlussfähigkeit im Nundestag angezweifelt, so kann gemäß § 45 Abs. 2 GOBT ebenfalls per Hammelsprung überprüft werden, ob sich mehr als die Hälfte der Mitglieder im Sitzungssaal befindet; ist dies nicht der Fall, muss der Präsident die Sitzung sofort aufheben. Nach § 20 Abs. 5 GOBT kann die aufgrund einer Beschlussunfähigkeit geschlossene Sitzung am selben Tag einmal wiederholt werden, dem kann allerdings von einer Fraktion oder von fünf Prozent der Mitglieder des Bundestages widersprochen werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hammelsprung
 Ja27,3%  (3)
 Teilweise0,0%  (0)
 Nein9,1%  (1)
 Ich kann das nicht bewerten27,3%  (3)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes36,4%  (4)
 
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Von:  A. Melnyk  10.11.2022 19:02 Uhr
Wird sich der neue, aggressivere Kurs von Keir Starmer gegenüber der britischen Regierung auszahlen?
Keir Starmer war Boris Johnson in den wöchentlichen PMQ gegenüber weitgehend sachlich und hat versucht, inhaltliche Fragen aufzuwerfen.

Gegenüber Liz Truss und Rishi Sunak zeigt Starmer deutlich aggressiveres Auftreten. Truss fragte er z.B. "there is a book being written about Prime Ministers time in office. Apparently, its going to be out by Christmas. Is this the title or the release date?". Rishi Sunak fragte er "His Home Secretary says the asylum system is broken. Who broke it?"

Starmer vs. Sunak:
https://www.youtube.com/watch?v=fs_9PYhfmzM

Starmer vs. Truss
https://www.youtube.com/watch?v=iYe6gxXFQNs
 Ja20,0%  (2)
 Nein0,0%  (0)
 Neutral10,0%  (1)
 Bimbes, Diskussion, 42, Enthaltung, keine Meinung, andere Meinung50,0%  (5)
 Ich kann kein englisch.20,0%  (2)
 
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Von:  Milly Tand  10.11.2022 10:57 Uhr
[Themenwoche] Verlassen wir die Theorie, kommen wir zu Praxis. Kannst du konkrete Verbesserungen nennen, die "Wokeness" uns bisher gebracht hat?
Im Rahmen der dol2day Regeln zur Opposition steht es der Opposition zu, von der Regierung eine Themenwoche einzufordern. Hierbei müssen binnen 7 Tagen mindestens 7 Umfragen zum Thema gestellt werden.

Das von der Opposition vorgegebene Thema lautet "Gesellschaftlicher Fortschritt durch Wokeness".

Woke stammt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie "erwacht" oder "wach". Es bezieht sich in diesem Kontext auf ein aus dem afroamerikanischen Sprachgebrauch stammenden, in den 1930er Jahren geprägten Ausdruck und beschreibt einen Zustand des "erwachten Bewusstseins" für mangelnde soziale Gerechtigkeit, Rassismus und die Probleme der afroamerikanischen Bevölkerung dieser Zeit.

Der Begriff "woke" wird auf überwiegend "linker" Seite stolz und bewusst verwendet, um die ursprüngliche Wortherkunft und -bedeutung zu stärken und auszudrücken. Auf überwiegend "rechter" Seite wiederum gilt "woke" quasi als Schimpfwort und wird häufig abwertend verwendet; als Erklärung hierfür wird häufig genannt, dass, ähnlich wie bei "politischer Korrektheit", der Begriff inflationär genutzt und damit entwertet worden sei.

Die Opposition wünscht nun zu diskutieren, ob es gesellschaftlichen Fortschritt durch Wokeness gibt. Eine Teilfrage hierzu muss sich zwangsläufig damit beschäftigen, ob wir positive Effekte durch "Wokeness" wahrnehmen können. Fortschritt als Selbstzweck allein kann ja nicht unser erklärtes Ziel sein, in der Regel erachtet der Mensch etwas ja nicht als Fortschritt, wenn es nicht auch in der einen oder anderen Form irgendetwas verbessert. Die reine Veränderung als solche in sich selbst ist ja noch nicht zwingend Fortschritt.
 Ich gebe meine Ansicht hierzu in der Diskussion zum Besten.33,3%  (4)
 Ich möchte das nicht besprechen.33,3%  (4)
 Bimbes / Nur Ergebnisse gucken33,3%  (4)
 
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Von:  Milly Tand  10.11.2022 09:58 Uhr
[Themenwoche] Muss Fortschritt immer progressiv sein oder kann eine Verbesserung auch bedeuten, nach hinten zu blicken und Bewährtes hervorzuholen?
Im Rahmen der dol2day Regeln zur Opposition steht es der Opposition zu, von der Regierung eine Themenwoche einzufordern. Hierbei müssen binnen 7 Tagen mindestens 7 Umfragen zum Thema gestellt werden.

Das von der Opposition vorgegebene Thema lautet "Gesellschaftlicher Fortschritt durch Wokeness".

Woke stammt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie "erwacht" oder "wach". Es bezieht sich in diesem Kontext auf ein aus dem afroamerikanischen Sprachgebrauch stammenden, in den 1930er Jahren geprägten Ausdruck und beschreibt einen Zustand des "erwachten Bewusstseins" für mangelnde soziale Gerechtigkeit, Rassismus und die Probleme der afroamerikanischen Bevölkerung dieser Zeit.

Der Begriff "woke" wird auf überwiegend "linker" Seite stolz und bewusst verwendet, um die ursprüngliche Wortherkunft und -bedeutung zu stärken und auszudrücken. Auf überwiegend "rechter" Seite wiederum gilt "woke" quasi als Schimpfwort und wird häufig abwertend verwendet; als Erklärung hierfür wird häufig genannt, dass, ähnlich wie bei "politischer Korrektheit", der Begriff inflationär genutzt und damit entwertet worden sei.

Doch wie definieren wir eigentlich Fortschritt in diesem Kontext? Muss dieser zwingend "progressiv" und "neu" daherkommen? Ist neu immer zwingend auch gleichbedeutend mit gut oder sinnvoll? Was, wenn ein Problem oder ein Missstand durch etwas Bewährtes sinnvoller, besser oder nachhaltiger gelöst würde?
 Ich teile meine Ansicht hierzu in der Diskussion mit.25,0%  (3)
 Ich möchte das nicht diskutieren.25,0%  (3)
 Bimbes / Nur Ergebnisse gucken50,0%  (6)
 
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Von:  Milly Tand  10.11.2022 09:40 Uhr
[Themenwoche] Kann es gegen den Willen einer Mehrheit wirklich dauerhafte Veränderung geben?
Im Rahmen der dol2day Regeln zur Opposition steht es der Opposition zu, von der Regierung eine Themenwoche einzufordern. Hierbei müssen binnen 7 Tagen mindestens 7 Umfragen zum Thema gestellt werden.

Das von der Opposition vorgegebene Thema lautet "Gesellschaftlicher Fortschritt durch Wokeness".

Woke stammt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie "erwacht" oder "wach". Es bezieht sich in diesem Kontext auf ein aus dem afroamerikanischen Sprachgebrauch stammenden, in den 1930er Jahren geprägten Ausdruck und beschreibt einen Zustand des "erwachten Bewusstseins" für mangelnde soziale Gerechtigkeit, Rassismus und die Probleme der afroamerikanischen Bevölkerung dieser Zeit.

Der Begriff "woke" wird auf überwiegend "linker" Seite stolz und bewusst verwendet, um die ursprüngliche Wortherkunft und -bedeutung zu stärken und auszudrücken. Auf überwiegend "rechter" Seite wiederum gilt "woke" quasi als Schimpfwort und wird häufig abwertend verwendet; als Erklärung hierfür wird häufig genannt, dass, ähnlich wie bei "politischer Korrektheit", der Begriff inflationär genutzt und damit entwertet worden sei.

"Woke" Ideen haben nicht nur Anhänger. Insbesondere in der Mitte und rechts der Mitte werden sie häufig auch eher skeptisch, oft auch komplett komplett konträr beäugt. Als ein Beispiel sei hier "Genderspeech" genannt: immer öfter häufen sich Umfrageergebnisse und Wortmeldungen aus der breiten Masse, dass man gegen eine zwanghaft aufoktroyierte Verwendung der sogenannten "gendergerechten Sprache" sei. Dennoch fordern viele Verfechter derselben, man müsse sie vorschreiben. So versuchen beispielsweise Professoren an Unis, diese zu erzwingen, indem sie mit Punktabzug bei Nichtverwendung drohen. Doch auch die Gegenseite gibt es: Professoren drohen mit Punktabzug, sollte sie verwendet werden. Dieser Subkomplex des Themenbereichs ist kontrovers diskutiert, auch hier bei dol2day.

Die Frage stellt sich daher, ob eine dauerhafte Veränderung gegen einen erklärten Willen einer Mehrheit oder zumindest einer deutlich spürbaren und bemerkbaren Menge möglich ist. Und wenn sie das ist, führt sie dann zwangsläufig zu einer Verbesserung und damit einem Fortschritt? Wie finden wir heraus, ab wann "Zwang zum Fortschritt" notwendig und geboten ist und führt er wirklich zu einer Verbesserung?
 Ich stelle meine Ansicht dazu in der Diskussion dar.42,9%  (6)
 Ich möchte das nicht diskutieren.21,4%  (3)
 Bimbes / Nur Ergebnisse gucken35,7%  (5)
 
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