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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  BAcko  18.02.2013 10:13 Uhr
Ist die bloße Mitgliedschaft in der NSDAP oder SED für dich schon ein Grund einen Menschen zu verurteilen?
Immer wieder untersuchen jetzt Organisationen, Vereine, Behörden etc. wie viele ihrer Mitglieder in der NSDAP waren. Alleine die Mitgliedschaft wird zunehmend als Kriterium für "Nazi" und richtung "Täter" verwendet.

Beide Parteien waren Volksparteien, eine Mitgliedschaft nahezu obligatorisch.
 Ja, das ist zu verurteilen. Die Diktaturen konnten sich nur halten, weil sie eine breite Mitläuferschaft hatten.7,9%  (3)
 Es ist sicher keine Heldentat ist der Partei Mitglied gewesen zu sein, aber zum "Täter" macht einen das alleine noch nicht.36,8%  (14)
 Nein, daran gibt es nichts zu verurteilen. Man brauchte sowohl in der DDR wie auch der NS Zeit einigen Mut um der Partei fern zu bleiben und hatte mit Repressalien zu kämpfen.13,2%  (5)
 Unverschämt die Mitgliedschaft in der NSDAP mit der SED zu vergleichen.10,5%  (4)
 Ich sehe das ganz anders.13,2%  (5)
 4218,4%  (7)
 
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Von:  Anteros  18.02.2013 08:15 Uhr
Weltweit ging laut Medienberichten der Umsatz an Rüstungsgütern um 5% zurück - wird die Welt vernünftiger?
Laut einem Bericht des Stockholmer Friedensforschungsinstitutes (SIPRI) sind erstmals seit 1995 die Waffenverkäufe der 100 größten Rüstungskonzerne der Welt wieder zurückgegangen.
 Nein - das ist ein völlig normaler Zyklus30,8%  (8)
 Nein - nach einer Investitionspause wird wieder mehr Nachfrage entstehen15,4%  (4)
 Nein - vielmehr sind viele Staaten, die klassischerweise solche Rüstungsgüter ordern zum Sparen übergegangen15,4%  (4)
 Ja - durchaus - der Trend wird sich fortsetzen3,8%  (1)
 Na ja - die Investitionen werden heute mehr in Richtung Abwehr von Cyber-Attacken getätigt und nicht in die klassischen Kriegsgeräte3,8%  (1)
 Ich diskutiere dies lieber ausführlich11,5%  (3)
 Bimbes für weniger Waffen auf der Welt19,2%  (5)
 
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Von:  Angelique_  17.02.2013 23:42 Uhr
Mehr Finanzhilfen für den Osten?
Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) rechnet mittelfristig mit deutlich mehr Geld für Ostdeutschland.
Es gäbe bei der Infrastruktur, Forschung und Entwicklung sowie der Kulturförderung derzeit eine hohe Konzentration auf die Westländer. Diese müssten künftig zur Kenntnis nehmen, dass auch der Osten seinen Teil vom Kuchen beanspruche.

http://www.stern.de/politik/deutschland/finanzhilfen-des-bundes-lieberknecht-erwartet-mehr-geld-fuer-den-osten-1972678.html
 Richtig, es müsste mehr finanzielle Hilfe für den Osten geben.10,3%  (3)
 Nein, durch den Solidaritätszuschlag geht schon viele finanzielle Unterstützung in den Osten.44,8%  (13)
 Muss man abwägen.13,8%  (4)
 Diskussion31,0%  (9)
 
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Von:  Ostpreußen  17.02.2013 23:39 Uhr
Warum reist der NSU-Untersuchungsausschuß zu Gesprächen in die Türkei?
In der letzten Woche reiste der NSU-Untersuchungsausschuß für zwei Tage zu Gesprächen in die Türkei. Dort wurde unter anderem angekündigt, den Abschlußbericht auch in türkischer Sprache veröffentlichen zu wollen.
 Keine Ahnung.13,8%  (4)
 Acht der zehn mutmaßlichen Opfer des NSU waren Türken. Die meisten Türken und ihre Organsiationen haben vielfältige Kontakte in die Türkei. Der ganze Vorgang und der Umgang damit findet in der Türkei große Beachtung. 17,2%  (5)
 Halte ich für eine völlig überflüssige Aktion, die nur einmal mehr das Kriechertum deutscher Berufspolitiker dokumentiert.37,9%  (11)
 Andere Meinung.0,0%  (0)
 Diskussion.6,9%  (2)
 Bimbes.24,1%  (7)
 
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Von:  Ostpreußen  17.02.2013 23:30 Uhr
Ist Zypern für die Euro-Zone "systemrelevant"?
Zypern hat Mittel aus dem Euro-Rettungstopf beantragt. Nach Presse-Berichten benötigt das Land rund 70 Mrd. Euro insbesondere zur Stützung seiner in Schieflage geratenen Banken.

Das Land gilt innerhalb der EU als Steuer- und Geldwäscheparadies. Vor allem reiche Russen sollen hier ihr Schwarzgeld gewaschen haben. Das Anlagevermögen aus Russland soll deutlich über 20 Mrd. Euro betragen. Die EZB möchte Zypern in jedem Fall helfen, weil die zypriotischen Banken in großem Umfang griechische Staatsanleihen halten und eine Pleite eben dieser Banken auch die Lage Griechenlands verschärfen könnte. Außerdem befürchtet man bei der EZB einen erneuten Vertrauensverlust des Euro an den internationalen Finanzmärkten.

Sowohl Finanzminister Schäuble als auch der finanzpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Carsten Schneider, halten eine Pleite Zyperns hingegen für beherrschbar.
 Ja, weil ...14,3%  (4)
 Nein, weil ... 35,7%  (10)
 Unabhängig von der möglichen Systemrelevanz Zyperns kann es nicht angehen, daß mit deutschen Steuergeldern russisches Schwarzgeld gerettet wird. Deshalb keine staatliche Hilfe Zypern und/oder seine Banken. Hier sind die privaten Finanzmarktakteure gefragt.10,7%  (3)
 Andere Antwort.0,0%  (0)
 Keine Ahnung.10,7%  (3)
 Debatte, Bimbes usw.28,6%  (8)
 
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