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Fragenübersicht Mehr Finanzhilfen für den Osten?
1 - 5 / 5 Meinungen
18.02.2013 12:39 Uhr
Frau Liebermann ist zu diesem statement bestimmt durch eine Telefonkonferenz mit Seehofer und Bouffier ermutigt worden.
18.02.2013 13:15 Uhr
Noch mehr?

Wenn ich mir die Infrastruktur in vielen "Westgebieten" ansehe (meilenweit nur Schlaglöcher), dann sollte eher da mal wieder was passieren - wobei man mit den Geldern für das Milliardengrab S21 sicherlich was anfangen könnte.

Meiner Meinung nach sollte der Solidaritätszuschlag endlich abgeschafft werden - alles weitere regelt der Länderfinanzausgleich.
18.02.2013 13:23 Uhr
Die Finanzhilfen sollten nicht nach von der Maßgabe Ost und West abhängig gemacht werden, sondern nach Bedürftigkeit des entsprechenden Ortes bzw. Kreises unabhängig von der seiner regionalen Lage.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.02.2013 14:31 Uhr. Frühere Versionen ansehen
18.02.2013 16:40 Uhr
Lieberknecht ist eine blöde Kuh, falls sie das wirklich so gesagt hat. Nach fast einem Vierteljahrhundert kann man nicht mehr in Ost-West halbieren. Thüringen ist in der Mitte und Bayern im Süden. Schenkt der Frau einen Kalender, eine Deutschlandkarte und schickt sie ins Kloster. Ohne Ehrensold.
18.02.2013 17:14 Uhr
Die förderung strukturschwacher Regionen muß insgesamt überprüft werden.

Wir müssen weg von einer an himmelsrichtungen ausgerichteten Förderung hin zu einer an der Bedürftigkeit ausgerichteten.

Es gibt mittlerweile Regionen in Westdeutschland (z.B. das Ruhrgebiet), die deutlich höheren Förderbedarf haben, als manche Ballungszentren in Mitteldeutschland (z.B. Dresden, Leipzig, Jena, Halle).

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