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Unsere Zukunft liegt in der Hand der Familien, nicht in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften. Was meinst du dazu? |
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23.08.2012 12:47 Uhr |
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@ tafka
Zitat:Regelmentiert? Du meinst wohl eingeschränkt. Sicher. Und?
Zitat:Übersetzt: es geht um die Gängelung Homosexueller. Wenn das nicht gemeint ist, was ist denn bitteschön sonst damit gemeint?
Frau Reiche:
"Gleichgeschlechtliche Partnerschaften dürften nicht diskriminiert werden. Und es werde ja auch keiner diskriminiert, wenn das den Erhalt der Gesellschaft garantierende Lebensmodell besonders geschützt und gefördert werde, "
Das verstehende Lesen fällt Dir etwas schwer,oder?
Du mußt Ihre politischen Positionen nicht teilen,aber was Sie meint,ist recht deutlich erkennbar..oder?
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.08.2012 14:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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23.08.2012 12:52 Uhr |
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@ SBF_
Zitat:Das verstehende Lesen fällt Dir etwas schwer,oder?
Zugegeben, so klug wie Nobelpreisträgerin Reiche oder wie ein oberschlauer Nippie bin ich natürlich nicht.
Zitat:Du mußt Ihre politischen Positionen nicht teilen,aber was Sie meint,ist recht deutlich ertkennbar..oder?
Nein, ist es nicht. Vermutlich ist sie gegen das Ehegattensplitting bei Homosexuellen. Unterstelle ich jetzt mal, denn darüber gibt es derzeit ja eine Diskussion in der Union. Solange das Splitting bei Heterosexuellen aber nicht abgeschafft wird, ist aber nicht nachvollziehbar, wo für sie dann der Nachteil liegen sollte. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.08.2012 14:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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23.08.2012 13:04 Uhr |
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@ SBF_
Zitat:Was ist denn los mit dir..steht alles in den Beiträgen davor:
Da steht gar nichts drin, was über die Banalität hinausginge, daß ein Mensch durch das Zusammentreffen von Samenzelle und Eizelle gezeugt wird. Das ist ja das Problem: ich habe keinen Schimmer, was die gute Frau eigentlich will! Aber da sie sich ständig zu Homosexuellen abgrenzt, darf man doch vermute, daß sie da irgendeinen Handlungsbedarf sieht, oder nicht? Welchen?
Zitat:Es geht ihr nicht nur um Details,sondern um eine klare Linie bezüglich dieser Thematik.
Und wie sieht diese klare Linie aus? Homosexuelle bloß keinen Deut mehr besser stellen als heute? Gut, dann soll sie das sagen. Echte Politik geht dann aber um die Details und das Splitting wie viele andere Dinge, die die Justizministerin in ihren Gesetzesentwurf geschrieben, sind alles solche "Details". |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.08.2012 15:04 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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23.08.2012 13:13 Uhr |
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@tafka
Sie ist gegen die volle Gleichstellung der homosexuellen Gemeinschaften,da Ihrer Meinung nach,die gesellschaftliche Wertigkeit der "Urprungsfamilie" höher liegt und daher zwischen beiden Lebensentwürfen klar differenziert werden muss.
Sie sah diesen Handlungsbedarf,nachdem " 13 Abgeordnete der Unionsfraktion im Deutschen Bundestag, die mit einem eigenen Papier die volle Gleichstellung homosexueller Lebensgemeinschaften fordern".
Details folgen erst nach einer Grundsatzentscheidungen,nicht vorher. |
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23.08.2012 13:33 Uhr |
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@tafka
Ich kenne Frau Reiche und Ihre Gedanken nicht,daher ist die Antwort auf Deinen Beitrag natürlich nur spekulativ.
Ich gehe davon aus,das Sie mit dieser Abgrenzung nur ein klares Bekenntnis äußern will und die Beliebigkeit des Zusammenlebens von Erwachsenen bzw. deren sexuelle Ausrichtung zwar grundsätzlich toleriert,aber die Fokussierung auf Mann und Frau richtet.
Sie hält die beiden Lebensentwürfe für gesellschaftlich nicht gleichwertig und will dieses auch in den gesetzlichen Regelungen verankert wissen.
Eine Angst,das sich ein Heterosexueller fürs gleiche Geschlecht entscheidet,spielt bei dieser Betrachtungsweise wohl kaum eine Rolle. |
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23.08.2012 14:01 Uhr |
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@sol
Du bist ja lustig,das Zitat wurde von mir auch als solches gekennzeichnet.
Lediglich der Satz mit der Schwarmintelligenz stammt von mir. |
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23.08.2012 14:03 Uhr |
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Frau Reiche sollte Berufsverbot bekommen. |
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23.08.2012 14:16 Uhr |
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@ Djilas
Leider ist das nicht möglich.
Tja, wenn Gott gewollt hätte, daß Homosexuelle keine Kinder bekommen, hätte er ein anderes Universum geschaffen.
Allerdings ist auch festzuhalten, dass diese Option letztlich nur für lesbische Paare besteht.
Du vergißt, daß die sexuelle Orientierung des Spenders egal ist.
Allerdings ist die Frage, ob das Kind nicht das Recht hat, die Identität seines Vaters zu kennen.
Worauf sollte dieses Recht beruhen? Kennst du den Witz mit dem Denkmal für den unbekannten Soldaten?
Vielleicht kann man hier ein Korrektiv ansetzen.
Die Welt scheint für dich nur zu existieren, um sie ins Prokrustesbett deiner Moral zu zwängen. |
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23.08.2012 14:20 Uhr |
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@ Djilas
Und welche Rolle spielt dabei der zweite Mann oder die zweite Frau?
Kinder aufziehen geht in einer Partnerschaft nun mal besser als alleine.
Warum sollte das bei homosexuellen Paaren anders sein als bei heterosexuellen? |
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23.08.2012 14:24 Uhr |
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@ SBF_
Es geht nicht um Schikanen,sondern um die gesellschaftliche Bewertung der unterschiedlichen Lebensentwürfe.
Ja und?
Bei dieser gesellschaftlichen Beurteilung zählen zuallererst die Argumente - und wenn Frau Reiche keine besseren einfallen, dann wird sich wohl die Gegenseite durchsetzen.
Es geht hier darum,wie lebennah diese sind und welche dieser Möglichkeiten prädestiniert für eine zukunftstaugliche Vision ist.
Komische Mischung aus religiösem ("prädestiniert") und politischem Jargon ("zukunftstaugliche Vision"). |
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23.08.2012 14:27 Uhr |
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Zitat: 1. Homosexuellen zu suggerieren, ihre Neigung sei "anormal" und ließe sich durch eine heterosexuelle Beziehung "kurieren", führt geradewegs zu dem von dir beschworenen Szenario.
Wer sagt denn, dass sich das kurieren ließe?
Zitat: 2. Auch hetetosexuelle Ehen können zerbrechen.
Schlimm genug.
Zitat: 3. Daß das Sorgerecht für die Kinder in deinem Szenario einvernehmlich geregelt werden könnte, scheint dir nicht in den Sinn zu kommen.
Dass auch in diesem Fall ein solches Szenario für Kinder denkbar negativ ist, dürfte wohl auch Dir klar sein. |
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23.08.2012 14:29 Uhr |
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Zitat: Tja, wenn Gott gewollt hätte, daß Homosexuelle keine Kinder bekommen, hätte er ein anderes Universum geschaffen.
Können sie in einer homosexuellen Beziehung ja auch nicht.
Zitat: Du vergißt, daß die sexuelle Orientierung des Spenders egal ist.
Ist eine Leihmutterschaft denn in Deutschland legal?
Zitat: Die Welt scheint für dich nur zu existieren, um sie ins Prokrustesbett deiner Moral zu zwängen.
Und für Dich nur, um sie auszutricksen. |
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23.08.2012 14:34 Uhr |
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@ SBF_
Du bist ja lustig,das Zitat wurde von mir auch als solches gekennzeichnet.
Stimmt, Anführungszeichen hast du verwendet. Da der Text aber wiederum selbst Anführungszeichen enthält, wäre eine Markierung mit quote- oder i-Tags angemessen gewesen.
Der Vorwurf des Weglassen des URLs bleibt allerdings bestehen - auch wenn natürlich bei einem Blick auf die Seite verständlich ist, daß du diese Quelle verschwiegen hast. |
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Volk, Sonstige |
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