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Unsere Zukunft liegt in der Hand der Familien, nicht in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften. Was meinst du dazu? |
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23.08.2012 14:24 Uhr |
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@ SBF_
Es geht nicht um Schikanen,sondern um die gesellschaftliche Bewertung der unterschiedlichen Lebensentwürfe.
Ja und?
Bei dieser gesellschaftlichen Beurteilung zählen zuallererst die Argumente - und wenn Frau Reiche keine besseren einfallen, dann wird sich wohl die Gegenseite durchsetzen.
Es geht hier darum,wie lebennah diese sind und welche dieser Möglichkeiten prädestiniert für eine zukunftstaugliche Vision ist.
Komische Mischung aus religiösem ("prädestiniert") und politischem Jargon ("zukunftstaugliche Vision"). |
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23.08.2012 14:27 Uhr |
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Zitat: 1. Homosexuellen zu suggerieren, ihre Neigung sei "anormal" und ließe sich durch eine heterosexuelle Beziehung "kurieren", führt geradewegs zu dem von dir beschworenen Szenario.
Wer sagt denn, dass sich das kurieren ließe?
Zitat: 2. Auch hetetosexuelle Ehen können zerbrechen.
Schlimm genug.
Zitat: 3. Daß das Sorgerecht für die Kinder in deinem Szenario einvernehmlich geregelt werden könnte, scheint dir nicht in den Sinn zu kommen.
Dass auch in diesem Fall ein solches Szenario für Kinder denkbar negativ ist, dürfte wohl auch Dir klar sein. |
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23.08.2012 14:29 Uhr |
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Zitat: Tja, wenn Gott gewollt hätte, daß Homosexuelle keine Kinder bekommen, hätte er ein anderes Universum geschaffen.
Können sie in einer homosexuellen Beziehung ja auch nicht.
Zitat: Du vergißt, daß die sexuelle Orientierung des Spenders egal ist.
Ist eine Leihmutterschaft denn in Deutschland legal?
Zitat: Die Welt scheint für dich nur zu existieren, um sie ins Prokrustesbett deiner Moral zu zwängen.
Und für Dich nur, um sie auszutricksen. |
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23.08.2012 14:34 Uhr |
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@ SBF_
Du bist ja lustig,das Zitat wurde von mir auch als solches gekennzeichnet.
Stimmt, Anführungszeichen hast du verwendet. Da der Text aber wiederum selbst Anführungszeichen enthält, wäre eine Markierung mit quote- oder i-Tags angemessen gewesen.
Der Vorwurf des Weglassen des URLs bleibt allerdings bestehen - auch wenn natürlich bei einem Blick auf die Seite verständlich ist, daß du diese Quelle verschwiegen hast. |
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23.08.2012 14:39 Uhr |
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@ Djilas
Entsprechend sollten die Eltern das auch gemeinsam machen.
Deine Hervorhebung bezieht sich wohl auf die biologischen Eltern.
Inwiefern ist ein Samenspender, der von vornherein kein Rolle beim Aufziehen des Kindes spielen will, besser geeignet, die Mutter zu unterstützen, als deren Partnerin? |
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23.08.2012 14:43 Uhr |
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@ Djilas
Wer sagt denn, dass sich das kurieren ließe?
Diverse Organisationen, die von deiner StammBArtei gerne in den einschlägigen Umfragen zitiert werden.
Schlimm genug.
Nicht so schlimm, als wenn Kinder in einer zerrütteten Ehe aufwachsen müssen.
Dass auch in diesem Fall ein solches Szenario für Kinder denkbar negativ ist, dürfte wohl auch Dir klar sein.
Wenn sich die Eltern entschieden haben, sich zu trennen, dann ist eine einvernehmliche Lösung die beste. |
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23.08.2012 14:49 Uhr |
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Zitat:Deine Hervorhebung bezieht sich wohl auf die biologischen Eltern.
Inwiefern ist ein Samenspender, der von vornherein kein Rolle beim Aufziehen des Kindes spielen will, besser geeignet, die Mutter zu unterstützen, als deren Partnerin?
Genau das ist der Grund, weshalb ich weiter schrieb, dass man die von Dir gezeichneten Szenarien leider nicht unterbinden kann. Wenn nicht die Absicht besteht, Verantwortung für die eigenen Kinder zu übernehmen, sollte man die Kinderzeugung lassen. Aus diesem Grund ist der ideale Ort hierfür ja auch die Ehe.
Zitat: Diverse Organisationen, die von deiner StammBArtei gerne in den einschlägigen Umfragen zitiert werden.
Und das hat mit dieser Diskussion genau was zu tun?
Zitat: Nicht so schlimm, als wenn Kinder in einer zerrütteten Ehe aufwachsen müssen.
Scheidung und Trennung haben etwas vom Selbstmord aus Angst vor dem Tod. Statt der Symptome sollten eher die Ursachen dafür angegangen werden, dass so viele Ehen scheitern.
Zitat: Wenn sich die Eltern entschieden haben, sich zu trennen, dann ist eine einvernehmliche Lösung die beste.
Besser wäre es, wenn sie ihre Probleme wie zwei erwachsene Menschen, die sie eigentlich sien sollten gemeinsam lösen würden. |
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23.08.2012 15:08 Uhr |
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@ Djilas
Wenn nicht die Absicht besteht, Verantwortung für die eigenen Kinder zu übernehmen, sollte man die Kinderzeugung lassen.
Oben hast du noch darüber gejammert, daß die Homosexuellen keinen Beitrag zum Nachwuchs der Gesellschaft leisten würden - und wenn sie den leisten, ist es dir also auch nicht recht?
Und das hat mit dieser Diskussion genau was zu tun?
Nun, Homosexuellen wird von früh auf von bestimmten Menschen suggeriert, daß ihre Neigung nicht real ist, und da ist es kein Wunder, wenn sich viele in heterosexuelle Beziehungen flüchten.
Wenn sie dann ihre wahren Neigungen nicht mehr verdrängen können, müssen sie sich von Leuten wie dir anhören, daß sie "plötzlich entdecken" (11:18 Uhr), daß sie homosexuell sind.
Scheidung und Trennung haben etwas vom Selbstmord aus Angst vor dem Tod. Statt der Symptome sollten eher die Ursachen dafür angegangen werden, dass so viele Ehen scheitern.
Ehen scheitern in der Regel daran, daß die Liebe zueinander versiegt ist.
Und diese Liebe läßt sich nicht willentlich wiederherstellen.
Besser wäre es, wenn sie ihre Probleme wie zwei erwachsene Menschen, die sie eigentlich sien sollten gemeinsam lösen würden.
Wer so weltfremd sich über die Probleme andere Leute ausläßt, ist wohl selbst kein "erwachsener Mensch". |
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23.08.2012 16:19 Uhr |
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@sol
Zitat:Komische Mischung aus religiösem ("prädestiniert") und politischem Jargon ("zukunftstaugliche Vision").
Die Begrifflichkeit "prädestiniert" religiösen Usprungs zu verorten,ist mir neu.
Zitat:Der Vorwurf des Weglassen des URLs bleibt allerdings bestehen - auch wenn natürlich bei einem Blick auf die Seite verständlich ist, daß du diese Quelle verschwiegen hast.
Du hast Recht,die URL hab ich beabsichtigt nicht erwähnt,da mir die Quelle etwas suspekt erschien.
Alerdings ist der Inhalt meines Zitats recht passend für die Frage nach dem Kontext der Aussage Frau Reiches.
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25.08.2012 11:42 Uhr |
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Womit hat diese Politikerin eigentlich ein Problem? Homosexualität ist eine Randerscheinung, die nur einen kleinen Teil der Gesellschaft betrifft.
Und von den Homosexuellen wollen viele die Homo-Ehe gar nicht, weil sie lieber Kurzzeitbeziehungen oder One Night Stands haben, was speziell der männlichen Sexualität entgegen kommt (viele Heteros gehen nur langfristige Beziehungen und Ehen ein, weil die Frauen und die Gesellschaft es so verlangen).
Kurzum: die Homo-Ehe ist eine Randerscheinung, die der klassischen Familie überhaupt keine Konkurrenz macht.
Und Homosexuelle zu einem klassisch heterosexuellen Familienverhältnis zwingen zu wollen geht nun gar nicht! |
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26.08.2012 11:28 Uhr |
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Zitat:Mehr Kinder bekommt man nicht, indem man Homosexuelle oder Alleinstehende gängelt, sondern indem der Staat den Paaren, die Kinder wollen, günstige Rahmenbedingungen schafft, z.B. Krippenplätze, eine kindgerechte Bebauung usw usw.
Ich glaube nicht, dass man die Zeugung von Kindern mit Kita-Pläzten, kindgerechter Bebauung, Ganztagsbetreuung und so weiter beeinflussen kann. Das ist alles "nice to have" und sollte auch massiv ausgebaut werden. Eine Korrelation des Ausbaus mit der Bereitschaft, sich zu vermehren halte ich aber für Kaffeesatzleserei. |
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