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Fragenübersicht Brainstorming: Wie sollte die Gerichtsbarkeit bei dol2day gestaltet sein?
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07.09.2012 09:09 Uhr
Editieren geht gar nicht. Willkür - ick hör dir trappsen...
07.09.2012 09:13 Uhr
Zitat:
Editieren geht gar nicht. Willkür - ick hör dir trappsen...


Was ist an einer Löschung eines ganzen Beitrages (heute möglich) weniger willkürlich als der Austausch einer Hetzpassage gegen ** Gelöscht - Hetze - Moderator ** ?
07.09.2012 09:14 Uhr
Hauptsache kein Gremium mehr. Es ist alles ok, wie es derzeit ist. Kein Bock auf virtuelle Scheinprobleme.
07.09.2012 09:17 Uhr
Bei welcher Instanz kann ich die willkürliche und mir gegenüber erneut nicht begründete Löschung meiner Umfrage heute morgen anfechten?

So eine Instanz gibt es nicht?! Dann ist ihre Einfürung mein erster Vorschlag zur Reform der Schiedsgerichtsbarkeit.
07.09.2012 09:18 Uhr
ich werde mich doch nicht dafür einsetzen, daß irgendwelche Pseudo-IMs an meinen wertvollen Beiträgen willkürlich rumfrickeln können...

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.09.2012 11:18 Uhr. Frühere Versionen ansehen
07.09.2012 09:26 Uhr
Zitat:
Pseudo-IMs an meinen wertvollen Beiträgen willkürlich rumfrickeln können...


An wertvollen Beiträgen wird die Moderation wohl eher nicht Hetze ausschneiden müssen - wie sie sie heute auch nicht löscht.
07.09.2012 09:26 Uhr
Achja, und eine Instanz zur Anfechtung objektiv falscher Entscheidungen der SOKO's über die Zulassungen von Schiedsgerichtsbeschwerden hätte ich auch noch gerne.
07.09.2012 09:27 Uhr
Um die Willkür zu reduzieren, könnte die Auswahl der möglichen Bestrafungen reduziert werden.

Im Moment kann die Jury alles von Freispruch bis zu einer permanenten Sperre auswählen.

Entweder könnte es einen Katalog geben, der Vergehen und Bestrafungsspielräume auflistet oder Anzeiger und SOKO setzen die oberere Grenze fest.

Beispiel: Verhandelt wird über eine Beleidigung. Die Jury können nach Katalog oder Festlegung durch Anzeiger und SOKO folgende Strafen auswählen: Freispruch, Ermahnung, Verwarnung, 1 Woche Sperre.

Der Katalog wäre hier natürlich transparenter, würde aber auch mehr Arbeit macht, weil ein Katalog erst erstellt werden müßte. Hier hätte man aber auch ein neues Spielelement: Die Regierung könnte ein Gesetzbuch entwickeln und das Strafmaß für Vergehen (in Absprache mit der Redax) festlegen.
07.09.2012 09:30 Uhr
Zitat:
Entweder könnte es einen Katalog geben, der Vergehen und Bestrafungsspielräume auflistet oder Anzeiger und SOKO setzen die oberere Grenze fest.


Welches Interesse hat der Anzeigende an einer limitierten Strafe? Ein Sanktionskatalog wäre aber sinnvoll, der Strafen nach Punkten einordnet und Vorstrafen bzw Verfehlungen gewisse Schwerepunkte zuordnet. Eigentlich nicht groß anders als bei Verkehrsrowdies.
07.09.2012 09:34 Uhr
Kommt jetzt hier die große Stunde der autoritären Dol-Technokraten (Dolokraten)?
07.09.2012 09:39 Uhr
@Ralf,

Es gibt Anzeigen, in dem vom Anzeiger eine bestimmte Bestrafung gefordert wird (z.B. Verwarnung).

Das Prinzip mit den Vorstrafen gibt es bereits. Drei Ermahnungen werden zu einer Verwarnungen und drei Verwarnungen werden zu einer permanenten Sperre, wobei Ermahnungen und Verwarnungen nach sechs Monaten ohne Verurteilung verfallen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.09.2012 11:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen
07.09.2012 09:47 Uhr
Irre,
die von dir geforderte Instanz gibt es: die Redaktion.
07.09.2012 09:47 Uhr
chepri: Toll, dann geht es ja vor allem um die Sichtbarmachung und Transparenz des ganzen. Weniger Arbeit = gut. :)
07.09.2012 09:54 Uhr
Zitat:
Irre,
die von dir geforderte Instanz gibt es: die Redaktion.


Ich habe zwei Instanzen für zwei unterschiedliche Sachverhalte gefordert. Auf welche von beiden bezieht sich deine Antwort?
07.09.2012 09:56 Uhr
Auf beide.

Die Redaktion ist immer die letzte Instanz, egal wieviele Zwischenstufen wir einschalten.

Ich bedauere es übrigens auch, dass deine Umfrage gelöscht wurde, aber im Kontext der Ansage bezüglich des geforderten Miteinanders bin ich nicht überrascht gewesen.
07.09.2012 09:59 Uhr
@Bimbiss

Ja, ich habe heute zur Kenntnis nehmen müssen, dass man einen informellen Mitarbeiter bei dol2day nicht mehr informellen Mitarbeiter nennen darf.

Ich hoffe die Verantwortlichen geben bald ein Wörterbuch heraus, nach dem ich mich dann richten kann bei zukünftigen Formulierungen meiner Umfragen und Posts. [/zynoff]
07.09.2012 10:08 Uhr
Irre,
ich habe deine Anfrage im Kanzleramt bereits beantwortet und dort den mir geschilderten Sachverhalt zusammengefasst.
Du bist klug genug, um zu wissen, dass auch du "IM" nicht bedenkenlos nutzt. IMHO geht die Löschung in Ordnung, auch wenn ich zuerst empört protestiert habe ob des gehaltvollen Inhalts der Diskussion, die verloren ging.


Aber um nicht zu sehr off-Topic zu werden, kommt hier ein weiterer Punkt:

- bei Löschungen aus der Rezi sollte es automatische Benachrichtigungen geben
07.09.2012 10:09 Uhr
@Irre
Könnte daran liegen, dass er nicht "informell" ist, weil bekannt ist, dass er mithilft.
07.09.2012 10:10 Uhr
Zitat:

- bei Löschungen aus der Rezi sollte es automatische Benachrichtigungen geben


Bei der Löschung fertig durchrezensierter Fragen gibt es das schon.
07.09.2012 10:13 Uhr
Zitat:
- bei Löschungen aus der Rezi sollte es automatische Benachrichtigungen geben
Nur an den jeweiligen Umfragesteller, oder auch das dol-öffentlich? Letzteres fände ich nämlich auch da sinnvoll, da daraus ja dann automatisch auch eine Art "Umfrage-Leitfaden" wird, wenn man sieht, was toleriert wird und was eben nicht mehr - und vor allem, warum nicht.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.09.2012 12:15 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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