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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  23.04.2024 20:32 Uhr
Kann Großbritannien aus dem Ruanda-Pakt einen Vorteil in der Migrationsbekämpfung ziehen?
Wochenlang leisteten die Lords im Oberhaus Widerstand, am Dienstag kurz nach Mitternacht knickten sie aber ein: Sie stimmten der kontroversen Ruanda-Vorlage zu. Das wichtigste Vorhaben der britischen Regierung kann somit in Kraft treten. Für Premier Rishi Sunak ist es ein seltener Erfolg: Sein Abschiebepakt mit Ruanda hat die entscheidende Hürde genommen. Er hofft, dass das die nötige Abschreckungskulisse aufbauen wird, um Personen von der irregulären Einreise abzuhalten. Sunak sprach von einem „Meilenstein“, der die „globale Migrationsgleichung fundamental ändern“ werde.

Die Presse vom 24.04.2024
 Ja23,1%  (3)
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Von:  EvaHulzinger  23.04.2024 20:29 Uhr
Rechnest Du mit einer russischen Offensive in nächster Zeit?
Die Ukraine warnt vor einer Sommer-Offensive der Russen. „Wir bereiten uns vor. Der Feind wird uns unangenehme Überraschungen bereiten“, erklärte der Kommandant der Nationalgarde der Ukraine, Olexandr Piwnenko, im Nachrichtenportal Liga.net. „Er wird in Gebieten agieren, in denen wir ihn nicht erwarten.“ Ins Detail ging Piwnenko nicht.

Russland hat unterdessen als Reaktion auf die neuen US-Militärhilfen für die Ukraine intensivierte Angriffe auf Lagerstätten westlicher Waffen in der Ukraine angekündigt. Die russische Armee werde verstärkt Logistikzentren in der Ukraine ins Visier nehmen, sagte Verteidigungsminister Sergej Schoigu bei einer Besprechung hochrangiger Militärs am Dienstag.

Westliche Militärexperten hatten seit Tagen davor gewarnt, dass Russland das Zeitfenster bis zum Eintreffen der neuen Waffen und Munition für die Ukraine für eine Intensivierung seiner Angriffe nutzen könnte. Nach dem US-Repräsentantenhaus sollte am Dienstag (Ortszeit) auch der Senat in Washington über das Hilfspaket von 61 Milliarden US-Dollar (rund 57 Milliarden Euro) abstimmen und danach US-Präsident Joe Biden die Militärhilfe freigeben.

Die Presse von 24.04.2024
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Von:  EvaHulzinger  23.04.2024 19:59 Uhr
Ist Tiktok in Deinem Augen jugendgefährdend?
Am Montag kündigte die Europäische Kommission ihr bereits zweites Verfahren gegen TikTok wegen mutmaßlicher schwerer Verstöße gegen EU-Recht an. Anlass dafür ist der neue Dienst namens TikTok Lite. Dieser ist seit Kurzem in Frankreich und Spanien, TikToks stärksten europäischen Ländermärkten, verfügbar. Teil davon ist ein neues „Task and Reward Program“. Hierin können die Nutzer Punkte „verdienen“, wenn sie beispielsweise neue Nutzer anwerben und diese innerhalb vorgegebener Zeitfenster Videos anschauen, Inhalte liken oder bestimmten Accounts folgen. Doch TikTok habe diesen Dienst „ohne vorherige Prüfung der Risiken lanciert, welche er nach sich zieht, vor allem jene im Zusammenhang mit dem Suchteffekt der Plattformen, und ohne wirksame Gegenmaßnahmen. Das ist von besonderer Bedeutung für Kinder angesichts der vermuteten Abwesenheit wirksamer Mechanismen zur Altersbestätigung auf TikTok.“

Dieser laxe Umgang mit den EU-Vorschriften über die Altersfreigabe digitaler Dienste für Kinder war einer der vorrangigen Anlässe für das am 19. Februar lancierte erste Ermittlungsverfahren gegen TikTok. Streng genommen muss man mindestens 13 Jahre alt sein, um sich auf der Plattform zu registrieren. Ist man jünger als 18, braucht es die schriftliche Einwilligung eines Erziehungsberechtigten. Wer Kinder in diesem Alter hat, weiß jedoch: TikTok pfeift auf die Kontrolle.

Bis Mittwoch hat TikTok Zeit, den Verdacht, es missachte zentrale Vorschriften des EU-Gesetzes über digitale Dienste, zu zerstreuen. Sonst drohen Geldbußen von bis zu einem Prozent des weltweiten Jahresumsatzes von TikTok, wiederkehrende Strafen von bis zu fünf Prozent des täglichen Umsatzes und das Verbot von TikTok Lite.

Auch in den USA erhöht sich der Druck auf TikTok. Am Samstag stimmte das US-Abgeordnetenhaus einem Gesetzesentwurf zu, der Byte­dance verpflichten würde, TikTok binnen einen Jahres zu verkaufen. Andernfalls würde die Plattform in den Vereinigten Staaten verboten werden. Der Senat wird in den nächsten Tagen darüber abstimmen. Präsident Joe Biden hat bereits angekündigt, das Gesetz rasch zu ratifizieren.

Anlass dafür ist der vermutete direkte Zugriff des chinesischen Regimes auf die Nutzerdaten. Laut dem Daten­sicherheitsgesetz von 2021 haben sämtliche chinesische Digitalfirmen den Behörden Zugang zu ihren Datenbeständen zu gewähren.

Die Presse vom 24.04.2024
 Ja45,5%  (5)
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Von:  Quantensittich  23.04.2024 18:44 Uhr
Wie sollte die Afd auf die Enttarnung des chinesischen Spions in ihren Reihen reagieren?
"Die Parteiführung windet sich, erste Funktionäre gehen auf Distanz: Ein Assistent des AfD-Spitzenpolitikers Maximilian Krah soll für China spioniert haben. Die Grünen lästern über die »Alternative für Diktatoren«."

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-mitarbeiter-jian-g-festnahme-wegen-spionageverdacht-angriff-auf-die-demokratie-a-a7bd1040-ad70-494f-8ed7-899f1543fe85
 Die Afd sollte sich auflösen.25,0%  (3)
 Auf einen russischen oder chinesischen Spion mehr oder weniger kommt es in der Afd nun auch nicht mehr an.0,0%  (0)
 Das sind alles Fake-News.16,7%  (2)
 Ist mir egal.33,3%  (4)
 Diskussion25,0%  (3)
 
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Von:  Buddha II  23.04.2024 17:10 Uhr
Die Jugend in Deutschland ist so pessimistisch eingestellt, wie noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik - kannst Du das nachvollziehen?
Eine neue Studie bringt es an den Tag: Deutsche Jugendliche blicken düster in die Zukunft. Mentale Belastungen und politische Unzufriedenheit sind die Kernauslöser. Davon profitiert offenbar vor allem die AfD.

Die Studie dokumentiert eine tiefsitzende mentale Verunsicherung mit Verlust des Vertrauens in die Beeinflussbarkeit der persönlichen und gesellschaftlichen Lebensbedingungen", sagt Studienautor Simon Schnetzer.

Befragt wurden Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis 29 Jahren.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/
gesellschaft/studie-jugend-100.html
 Das ist für mich absolut nachvollziehbar56,3%  (9)
 Eher schon12,5%  (2)
 In Teilen6,3%  (1)
 Ich weiß nicht6,3%  (1)
 Eher nicht6,3%  (1)
 Nein, ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar6,3%  (1)
 Diskussion6,3%  (1)
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