In dieser Kategorie existieren keine Unterbereiche.
Unterkategorie vorschlagen
Hinweis für Gäste
Um an den Umfragen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Anfang-5365 - 369 / 789 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  :infrarot:  04.07.2023 17:40 Uhr
Erkennen Zyniker eigentlich die wirklichen Verhältnisse am deutlichsten und unverstelltesten?
Ein Beispiel für eine zynische Äußerung:

"Wissen Sie, Karl Marx hat mal gesagt: Religion ist Opium für das Volk. Jetzt fügen Sie da noch Wurschtnudln hinzu und mir san in anem österreichischn Pflegeheim."
 Ja, da ist was dran.33,3%  (5)
 Nicht so generell.6,7%  (1)
 Nein.33,3%  (5)
 Diskussion.6,7%  (1)
 Bimbes.20,0%  (3)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [6]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  :infrarot:  02.07.2023 19:09 Uhr
Verspürst du manchmal so etwas wie Wehmut, Traurigkeit oder sowas in der Art, dass dein Dasein zeitlich begrenzt ist, während viele Dinge dich locker überdauern werden?
Ich fahre hier an öden Gebäuden vorbei, die vor mir dort standen und voraussichtlich auch nach mir noch dort stehen werden.
 Ja schon.31,3%  (5)
 Das ist bedeutungslos. Dingen kommt keine Existenz im eigentlichen Sinne zu. 12,5%  (2)
 Ãœberhaupt nicht. Auch deren Vorhandenheit ist endlich.18,8%  (3)
 Diskussion.12,5%  (2)
 Bimbes.25,0%  (4)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [12]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  :infrarot:  02.07.2023 17:50 Uhr
Könnte ein Besuch des Mizwa Mobils für dich interessant sein?
Um jüdisches Leben sichtbar zu machen und Vorurteile abzubauen, rollt ab sofort eine mobile Synagoge quer durch Deutschland. Das "Mizwa Mobil" soll auch Raum für Gebete und Gottesdienste bieten.

Initiiert wurde das Projekt von der Jüdischen Gemeinde Chabad Lubawitsch in Berlin. "Das Mobil hat eine doppelte Funktion", so Rabbiner Yehuda Teichtal, Gründer und Vorsitzender der Gemeinde, gegenüber der DW. Zum einen solle das Gefährt die Möglichkeit bieten, sich über jüdisches Leben und Traditionen zu informieren und einen gegenseitigen Austausch zu fördern.

"Viele Menschen trauen sich nicht, in jüdische Gemeindezentren zu gehen", so Teichtal. Diesen Menschen wolle man mit einem niedrigschwelligen Angebot entgegenkommen und so Berührungsängste abbauen. Vor Ort können Interessierte Fragen stellen, Videopräsentationen anschauen und Broschüren zu den verschiedensten Themen mitnehmen.


https://www.dw.com/de/synagoge-auf-vier-rädern-das-mizwa-mobil-auf-deutschlandtour/a-64895113
 Auf jeden Fall. Das ist eine gute Sache.16,7%  (3)
 Mal sehen. Ich entscheide das situationselastisch.16,7%  (3)
 Nein, das interessiert mich nicht so sehr.22,2%  (4)
 Diskussion.5,6%  (1)
 Bimbes.5,6%  (1)
 Was soll ich denn da?33,3%  (6)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [21]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  :infrarot:  02.07.2023 11:31 Uhr
Ist das Geld ein "magisches Band" zwischen Subjekt und Gegenstand wie die Wünsche im Märchen?
Sartre beschreibt das wie folgt:

"[Das Geld] verflüchtigt sich, ist nur gemacht, um den Gegenstand, das konkrete Ding zu enthüllen; es hat nur ein transitives Sein. Aber als meines erscheint es als eine schöpferische Kraft: einen Gegenstand kaufen ist ein symbolischer Akt, der als Schaffen des Gegenstands gilt. Daher ist Geld Synonym von Macht; nicht allein, weil es tatsächlich geeignet ist, uns zu verschaffen, was wir begehren, sondern vor allem, weil es die Wirksamkeit meiner Begierde als solcher darstellt. Eben weil es auf das Ding hin transzendiert, überschritten und einfach impliziert wird, stellt es mein magisches Band zum Gegenstand dar. Das Geld beseitigt die technische Verbindung des Subjekts mit dem Objekt und macht die Begierde unmittelbar wirksam wie die Wünsche im Märchen. Man bleibe mit Geld in der Tasche an einem Schaufenster stehen: die ausgestellten Gegenstände gehören einem schon mehr als zur Hälfte. So entsteht durch das Geld eine Aneignungsverbindung zwischen dem Für-sich und der totalen Kollektion der Gegenstände der Welt."

Jean Paul Sartre, Das Sein und das Nichts, Rowohlt 2022, Seite 1010.
 Da ist was dran. 10,0%  (1)
 Hm. Schwer zu sagen.0,0%  (0)
 Ich habe dazu keinen Bezug.20,0%  (2)
 Was ist in diesem Zusammenhang dann das Internet?0,0%  (0)
 Diskussion.10,0%  (1)
 Bimbes.60,0%  (6)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [4]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Kreuzeiche  28.06.2023 23:50 Uhr
Wann sollten Menschen getauft werden?
Es gibt eine aktuelle Diskussion bei Dol darüber.
 Als Säugling0,0%  (0)
 Als Kleinkind5,6%  (1)
 Als Jugendlicher, wenn sie mitreden können11,1%  (2)
 Als Erwachsener, wenn sie das Ganze umfassen können11,1%  (2)
 Noch ganz anders11,1%  (2)
 Das ist mir egal22,2%  (4)
 Diskussion22,2%  (4)
 Bimbes16,7%  (3)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [30]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
» Starte Deine eigene Abstimmung in dieser Kategorie und verdiene 500 Bimbes! «
Anfang-5365 - 369 / 789 Abstimmungen+5Ende