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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  MonkandCage!  07.09.2021 14:45 Uhr
Was verbindest du mit dem Begriff "postmodern"?
Absichtlich sind keine deutenden Antwortoptionen vorgegeben, mich interessieren die Assoziationen und Deutungen, die es hier in der Community womöglich so gibt.
 Folgendes... (Antwort in der Diskussion).22,2%  (2)
 Nichts... (ggf. Antwort in der Diskussion)44,4%  (4)
 Keine Antwort zu dieser Frage.11,1%  (1)
 Bimbes.22,2%  (2)
 
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Von:  Panos  05.09.2021 12:37 Uhr
Welches Land ist Deine erste Wahl, wolltest Du Deutschland entfliehen?
Auswanderung, warum auch immer
 Folgendes Land38,5%  (5)
 das habe ich noch nicht entschieden0,0%  (0)
 diese Frage stellt sich mir nicht7,7%  (1)
  ich möchte dazu etwas schreiben23,1%  (3)
 Bimbes30,8%  (4)
 
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Von:  frozenmadness  04.09.2021 20:57 Uhr
Wenn Du nicht gläubig bist: Wie soll in Zukunft Dein Grabstein aussehen?
Die meisten Verstorbenen haben religiöse Symbole auf den Grabsteinen. Wenn man aber keine Religion hat, was dann?
 Ich bin gläubig.0,0%  (0)
 Ich bin nicht gläubig, aber meine Familie schon. Das Grab ist eh für die Lebenden, sollen die es so machen wie sie wollen.9,1%  (1)
 Einfach kein religiöses Symbol drauf, fertig.9,1%  (1)
 Ich will gar kein Grab, ich spende meine Ãœberreste einer Uni damit Medizinstudenten daran üben.0,0%  (0)
 Noch anders.27,3%  (3)
 Hab mir noch keine Gedanken gemacht.18,2%  (2)
 Sag ich nicht.36,4%  (4)
 
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Von:  Milly Tand  01.09.2021 14:51 Uhr
Wann hast du dich zum ersten Mal tatsächlich aktiv und bewusst mit dem Thema "Tod" beschäftigt?
Der Tod gehört zum Leben, er ist unausweichlich und nicht wegzudenkender Teil des Lebens. Dennoch beschäftigt man sich nicht gerne damit und viele gehen lange Jahre durchs Leben, ohne auch nur einen Gedanken an den finalen Teil desselben zu verschwenden. Über den Tod spricht man nicht, er passiert einfach; den Eindruck könnte man zumindest haben.
 Noch nie, der Tod ist halt etwas, von dem man weiß, dass es existiert und diese Existenz hinnimmt, aber darüber reden möchte ich nicht.0,0%  (0)
 Beim Tod eines/r Verwandten.27,8%  (5)
 Ich habe mich schon früh (als Kind, Jugendlicher, junger Erwachsener) damit auseinandergesetzt, dass das Leben endlich ist.44,4%  (8)
 Ich möchte das en detail diskutieren.11,1%  (2)
 Bimbes / Desinteresse / Nur Ergebnisse sehen16,7%  (3)
 
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Von:  Hurbendubler  23.08.2021 12:00 Uhr
Ist es nicht eigentlich so, dass eine Katastrophe genau dann keine Katastrophe mehr ist, wenn sich die Gesellschaft mit den entsprechenden Widrigkeiten so arrangiert hat, dass die ihnen im Grunde egal sind?
Nehmen wir beispielsweise die Covid-19-Pandemie. Das Katastrophale daran ist doch letztlich, dass sie uns alle schockartig überfällt und uns dazu zwingt, Zwangsmaßnahmen zu akzeptieren, um nicht noch größere Widrigkeiten in Kauf nehmen zu müssen.

Und so besteht ein Großteil dessen, was eine Katastrophe im Grunde ist, in den Aufregungen, die über ihre mißlichen Umstände erzeugt werden.

Nun aber passiert zunehmend Folgendes: Den Leuten scheint Covid-19 zunehmend egal zu werden. Die Fußball-EM und die Olympischen Spiele in Tokio haben in Hinblick auf Covid-19 eigentlich kaum Skandalisierungen mit sich gebracht, das EM-Finale als Superspreader-Event regt kaum jemanden auf, die neuesten Inzidenz-Zahlen werden mit Gleichmut und Gleichgültigkeit quittiert.

Der seit über einem Jahr anhaltende Ausnahmezustand erzeugt so etwas wie Gewohnheit. Und woran man sich gewöhnt hat, das ist ja nicht mehr katastrophal. Auch die offizielle Politik ist darüber irgendwie ermattet, die "Dritte Welle" läuft zwar an, aber niemanden reißt das mehr wirklich vom Hocker.

So gesehen wäre es demnach so, dass die Covid-19-Pandemie als Katastrophe sozusagen stimmungsmäßig bereits überwunden sein dürfte, weil dieses Ereignis das der Katastrophe eigene Schockmoment nicht mehr aufweist.
 Da ist was dran.31,3%  (5)
 Das würde ich nicht so sehen.0,0%  (0)
 Nein, das ist ganz und gar nicht so.31,3%  (5)
 Diskussion.12,5%  (2)
 Bimbes.25,0%  (4)
 
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