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Von:  Irre  07.09.2012 23:24 Uhr
Hätte der 1792 eingeführte französische Revolutionskalender noch heute in Frankreich Bestand, wenn die Zehntageswochen (Dekaden) statt nur einem zwei arbeitsfreie Tage enthalten hätten?
Der vom 22. September 1792 an gültige französische Revolutionskalender, der mit dem Tag der Abschaffung der Monarchie und der Einführung der Republik in Kraft trat, war in weiten Teilen der Bevölkerung vor allem deswegen nicht beliebt, da durch die neue Einteilung der Monate in drei Zehntageswochen (Dekaden) mit jeweils einem freien Tag am Ende jeder Dekade den Menschen pro Monat ein arbeitsfreier Tag genommen wurde.

Infos: http://de.wikipedia.org/wiki/Revolutionskalender
 Ja. Bei dann zwei mehr arbeitsfreien Tagen pro Monat wäre das vermutlich so gewesen und heute wäre dann in Frankreich der 22. Fructidor des Jahr 220 der Republik.7,1%  (1)
 Vielleicht. Zumindest hätte Napoléon Bonaparte wohl mit einigem Widerstand rechnen müssen, wenn er den Menschen die zwei zusätzlichen arbeitsfreien Tage pro Monat wieder hätte wegnehmen wollen.21,4%  (3)
 Nein. Dieser Kalender hätte auch unter diesen Bedingungen keine sonderlich längere Halbwertzeit gehabt.28,6%  (4)
 Diskussion/Andere Antwort.7,1%  (1)
 10 Bimbes Lizenzgebühr an Irre Poll Productions.35,7%  (5)
 
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Von:  Vogelstrauß  29.08.2012 12:03 Uhr
Wäre Jugoslawien nach 1990 ein friedlicher Bundesstaat geblieben, wäre es dann heute in der EU?
Jugoslawien zerfiel nach der Wende in mehreren Sezessionsbewegungen und Bürgerkriegen in verschiedene Kleinstaaten. Zuletzt spaltete nach jahrelanger Besatzung die Kosovoprovinz sich von Serbien ab und Montenegro löste sich aus Serbien & Montenegro - dem letzten Rumpfstück der alten Republik Jugoslawien, die einmal auch Bosnien, Kroatien, Slowenien und Mazedonien umfasste und in sehr weitgehenden Vereinigungsvorbereitungen mit Albanien war. Viktor Meier, Südosteuropa-Korrespondent für die Neue Zürcher Zeitung und die Frankfurter Allgemeine Zeitung, schreibt, dass Jugoslawien keine "künstliche Schöpfung" gewesen sei, "aber in dem Augenblick, da dieses Staatsgebilde unrealistisch und untragbar wurde, war es nötig, dies auch einzusehen"
 Ja, und sie hätten den Euro.20,0%  (4)
 Ja, und sie wären ein weiterer kranker Mann, der zwar der EU am Tropf hängt, aber wenigstens nicht den Euro belastet.0,0%  (0)
 Nein, aber evtl wäre noch ein Anschluß Albaniens erfolgt, das in den 90ern im Chaos versank.10,0%  (2)
 Nein, Jugoslawien war jeglicher Union schon immer zu groß und selbständig - deswegen verteufelten die Russen Tito und deswegen unterstützten vor allem Frankreich und Deutschland jede Spaltungsbewegung von Anfang an bereitwillig.5,0%  (1)
 Andere Spekulation.65,0%  (13)
 
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Von:  chepri  16.08.2012 11:41 Uhr
Wird es so, wie es Robert Rankin in seinem Buch "Armageddon, Das Musical" beschrieben hat?
Nach einem Atomkrieg sitzen die Ãœberlebenden in Bunkeranlagen fest und verdienen ihren Lebensunterhalt damit, den ganzen Tag vor einem Fernseher zu sitzen und ganz viel Werbung zu gucken.
 Ja.7,1%  (1)
 Vielleicht.35,7%  (5)
 Nein.28,6%  (4)
 Andere Meinung.0,0%  (0)
 Danke für den Fisch.28,6%  (4)
 
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