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Wäre es nicht redlicher und zielführender gewesen, wenn man von Anfang an der Türkei keine Vollmitgliedschaft sondern eine privilegierte Partnerschaft versprochen hätte? |
Ein der Thesen besagt, dass sich die Türkei von Europa abgewendet hat, weil man die versprochene und immer wieder in Aussicht gestellte Mitgliedschaft nie wirklich umsetzen wollte, weil man weder ein islamisch geprägtes Land aufnehmen wollte, noch man die Außengrenze der EU vor Bagdad wollte.Wäre es nicht besser gewesen, die Türkei von Anfang an auf die Basis einer Zollunion mit Sonderrechten einzuladen und klar zustellen, dass man eine Vollmitgliedschaft anstrebt. |
| Ja, das hätte viel böses Blut verhindert. | 28,6% | (2) | | Ja, weil da wäre die Türkei heute eine Andere. | 0,0% | (0) | | Ich denke, das hätte nur graduelle Einwirkungen. | 14,3% | (1) | | Nein, das ist falsch. | 0,0% | (0) | | Diskussion | 14,3% | (1) | | Bimbes | 42,9% | (3) | | | | |
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Wie schätzt Du Deinen persönlichen Weg ein, hättest Du zur Zeit des NS-Regimes gelebt? |
Durchaus sind hier verschiedene Lebensmodelle und Vorstellungen gefragt. Nicht umsonst heißt es history fiction. Hier darf überlegt und gewälzt und abgewogen werden. |
| Ich glaube, ich wäre da mitten drin statt nur dabei gewesen. | 0,0% | (0) | | Ich wäre dabei gewesen, weil ich eine Arbeit in dieser Zeit gebraucht hätte. | 0,0% | (0) | | Ich wäre dabei gewesen, weil ich sicher daran geglaubt hätte. | 5,3% | (1) | | Ich hätte versucht mitzuschwimmen. | 5,3% | (1) | | Ich hätte versucht mit kleinen Nadelstichen dagegen zu arbeiten. | 5,3% | (1) | | Ich wäre emigriert. | 15,8% | (3) | | Ich wäre sicher im Widerstand gelandet. | 5,3% | (1) | | Diskussion | 47,4% | (9) | | Bimbes | 15,8% | (3) | | | | |
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Wie hättest Du reagiert, wenn man in einem Fragebogen nach dem Krieg nach Deinem Bruder gefragt hätte und dessen Rolle im NS-Regime? |
In einer älteren Fernsehserie hat der unbelastete Bruder folgenderweise reagiert. Er hat gemeint, ich kann meinen Bruder, der war als Staatsanwalt NSDAP und SA-Mitglied und was weiß, nicht denunzieren. Das mache ich nicht, lieber verliere ich meinen Job und hat den NS-Fragebogen der Amerikaner zerrissen. |
| Ich hätte genauso wie im Hintergrund reagiert. | 42,9% | (3) | | Ich hätte zum meinen Wohl ihm preisgegeben. | 0,0% | (0) | | Ich wäre wahnsinnig geworden. | 0,0% | (0) | | Ich hätte ihm verraten, weil Nazis toleriere ich nicht mal in der Familie. | 0,0% | (0) | | Da wäre wohl die Frage gekommen, wie sympathisch er mir als Person war und wie die Bindug ist. | 0,0% | (0) | | Das kann ich nicht beantworten. | 14,3% | (1) | | Das mag ich nicht beantworten. | 0,0% | (0) | | Ich will Punkte. | 42,9% | (3) | | | | |
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Glaubst Du, dass Deutschland mit einem anderen Verschlüsselungsgerät den Zweiten Weltkrieg gewinnen hätte können? |
Der Enigma-Nachfolger hätte eine Wunderwaffe sein können
Die Enigma galt als unknackbar, bis die Briten sie entschlüsselten. Ihr Nachfolger, das „Schlüsselgerät 41“, wurde erst 1944 eingeführt. Hätte die Wehrmacht die Chiffriermaschine drei Jahre früher gehabt, wäre der Zweite Weltkrieg vielleicht anders verlaufen.
Wissen ist Macht. Wer die geheimen Pläne seines Gegners kennt, seine Stärken und Schwächen, der ist enorm im Vorteil. Vielleicht nie hing der Ausgang eines militärisches Konfliktes so sehr von Informationen ab wie im Zweiten Weltkrieg. Denn sowohl das Dritte Reich wie das Kaiserreich Japan waren überzeugt, ihre eigene Kommunikation sei vollkommen sicher – während in Wirklichkeit der Feind den Funkverkehr oft problemlos entschlüsseln konnte.
https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article188019229/Wunderwaffen-Warum-der-Enigma-Nachfolger-scheiterte.html |
| Ja gewiss doch. | 0,0% | (0) | | Zumindest wären Fragmente anderes verlaufen und somit wäre ein Remis machbar gewesen. | 42,9% | (3) | | Nein und zwar aus folgenden Gründen. | 14,3% | (1) | | Diskussion | 14,3% | (1) | | Bimbes | 28,6% | (2) | | | | |
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Wäre die Monarchie ein gutes Gegengewicht zu NS-Deutschland und der Sowjetunion gewesen und siehst Du auch die Parallelen zu einem allfälligen Zerfall der EU? |
Der britische Historiker Steven Beller hat den Zerfall der Donaumonarchie nach dem Ersten Weltkrieg als "katastrophalen Fehler" bezeichnet, der wesentlich zum Aufstieg von Nationalismus und Diktaturen beigetragen habe. Daher solle man heute die Existenz der Europäischen Union nicht leichtfertig aufs Spiel setzen, sagte Beller am Dienstag bei einer wissenschaftlichen Konferenz in Wien. "Man sollte komplexe Strukturen nicht einfach auflösen, nur weil sie einige Fehler haben, wie etwa die EU, und nicht so entscheidungsstark und kohärent wie einfachere Modelle sind. Man weiß nicht, was man hatte, bis man es verloren hat", mahnte der Londoner Experte bei der Konferenz "Why history matters?" zum 100. Jahrestag des Weltkriegsendes an der Diplomatischen Akademie.
Entscheidend für die weitere Entwicklung Europas sei nicht das Kriegsende am 11. November 1918 gewesen, sondern die Kapitulation Österreich-Ungarns am 3. November und die Ausrufung der Republik Österreich am 12. November, sagte Beller. Damit sei nämlich die Donaumonarchie als ausgleichender Faktor in der europäischen Politik verschwunden. Das dadurch hinterlassene "Vakuum" hätten Nazi-Deutschland und die Sowjetunion gefüllt.
https://diepresse.com/home/zeitgeschichte/5529102/Historiker_Zerfall-der-Donaumonarchie-war-katastrophaler-Fehler |
| Ja diese sehe ich auch. | 11,1% | (1) | | Ja aber nur bedingt. | 0,0% | (0) | | In Bezug auf die Vergangenheit ja, die Bezüge zur Gegenwart kann ich für mich herstellen. | 0,0% | (0) | | Mir fehlt hier der Bezug zur Geschichte, aber in Verknüpfung zur Gegenwart ergibt es Sinn für mich. | 0,0% | (0) | | Das ist für mich dann sinnvoll als These, wenn man folgendes ergänzt. | 11,1% | (1) | | Für mich ergibt das keinen Sinn. | 44,4% | (4) | | Disksusion | 11,1% | (1) | | Bimbes | 22,2% | (2) | | | | |
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IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
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