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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Anteros  03.07.2020 17:58 Uhr
Der Mercedes Formel-1-Rennstall setzt ein Zeichen gegen Rassismus und lackiert seine "Silberpfeile" pechschwarz - eine gute Idee?
Mit einer neuen Lackierung will das Formel-1-Weltmeisterteam Mercedes ein klares Zeichen im Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung setzen.

Schon an diesem Wochenende jagen die Mercedes-Piloten in Spielberg in diesem schwarzen Geschoss nach Punkten...

Quelle:

https://www.sportschau.de/formel1/formel-eins-mercedes
-silberpfeile-schwarz-100.html
 Sehr gute Idee0,0%  (0)
 Ganz okay14,3%  (2)
 Ich bin da geteilter Meinung7,1%  (1)
 Eher nicht so doll7,1%  (1)
 Schwachsinn50,0%  (7)
 Diskussion7,1%  (1)
 Bimbes14,3%  (2)
 
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Von:  Anteros  03.07.2020 17:51 Uhr
Wirst Du Dir den Post-Corona-Auftakt der Formel 1 im österreichischen Spielberg im TV ansehen?
Live-Zuschauer gibt es ja keine...
 Ja mach ich0,0%  (0)
 Ja - aber nur im Rahmen der Sportschau8,3%  (1)
 Nein - aber im Radio0,0%  (0)
 Nein - aber im Live-Stream0,0%  (0)
 Nein - interessiert mich nicht50,0%  (6)
 Nein - habe keine Zeit dafür8,3%  (1)
 Diskussion und andere Antworten0,0%  (0)
 Just Ferrari-Bimbes please...33,3%  (4)
 
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Von:  Autriche  02.07.2020 11:33 Uhr
Überrascht es Dich, dass sich die Werte bei den Siegen der Heim- und Auswärtsmannschaft zwischen Fan- und Geisterspielen im Fußball so unterscheiden?
Das empirische Übergewicht von Heimsiegen wurde in der Wissenschaft stattdessen eher mit anderen externen Faktoren erklärt. Bei Strauß etwa damit, dass das Heimteam keine Reisestrapazen hat oder die Bedingungen im eigenen Stadion bis hin zum Spielfeld besser kennt. Andere Untersuchungen legten ihren Fokus derweil darauf, welchen Einfluss Zuschauermassen auf die Schiedsrichter haben: So wurde nachgewiesen, dass im Schnitt mehr Nachspielzeit gewährt wird, wenn eine Heimmannschaft zurückliegt, als wenn sie führt. Das deutet auf eine unterbewusste Neigung der Unparteiischen hin, einem in Rückstand befindlichen Heimteam noch eine kleine Zusatzchance zum Ausgleich zu eröffnen.

Ein Graphik im Artikel zum Thema Heimspielsiege (vergleich aktuelle Saison vor oder nach Corona):

Mit Fans 43 % Heimsiege 35% Auswärtssiege, 22 % Unentschieden

Ohne Fans 50 % Auswärtssiege, 28 % Unentschieden, 22% Heimsiege

https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/fussball-bundesliga-wie-sind-die-geisterspiele-in-corona-zeiten-16795659.html
 Ja28,6%  (4)
 Nein21,4%  (3)
 Diskussion14,3%  (2)
 Bimbes35,7%  (5)
 
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Von:  Autriche  25.06.2020 11:08 Uhr
Was hältst Du vom neuen Tennisforum " Ultimate Tennis Showdown (UTS)"?
Wer in diesen zehn Minuten mehr Punkte macht, gewinnt das Viertel, steht es nach Ablauf der Zeit unentschieden, entscheidet ein Sudden Death. Da kann ein Abschnitt also schon mal 22:5 ausgehen (wie bei Matteo Berrettini gegen Dustin Brown), oder aber eben auch nur 13:12 (wie in mehreren Matches).

Wer am Ende mehr Vierterl für sich entschieden hat, gewinnt das Match. Am ersten Tag waren dies etwa Richard Gasquet gegen David Goffin oder Berrettini gegen Brown, in der Night Session dann "The Greek God" Stefanos Tsitsipas gegen "The Rebel" Benoit Paire. Denn auch das ist eine Facette des UTS: Alle Spieler haben einen Künstler-, wenn nicht gar Kampfnamen erhalten.

Karten als taktische Mittel

Und dann wären da noch die verschiedenen Trumpfkarten, die es auszuspielen gilt: Wird etwa die Karte „X3“ ausgespielt, zählt ein Gewinnschlag drei Punkte. Bei „Steal Serve“ bekommt ein Spieler vier Aufschläge hintereinander (normalerweise wechseln sich die Spieler nach zwei Punkten mit dem Aufschlag ab); „-1 Serve“ bedeutet, dass der Gegner nur noch einen Aufschlag zur Verfügung hat. Und schließlich „Win in 3 Shots Max“ - was bedeutet, dass der Gegner den Punkt in drei oder weniger Schlägen gewonnen haben muss. Letzteres ist für Hard Hitter wie Berrettini (jetzt aber: "The Hammer") oder Aufschlag-Volley-Spieler wie Lopez und Brown ohnehin in der DNA verankert - David Goffin dagegen baut seine Punkte eher bedächtig auf.

https://www.tennisnet.com/news/ultimate-tennis-showdown-kartenspiele-in-der-academy
 Ist eine gute Idee.0,0%  (0)
 Halte ich weniger davon.8,3%  (1)
 Ist wieder so eine Kommerzialisierung.8,3%  (1)
 Kann ich noch nicht sagen.0,0%  (0)
 Tennis ist mir egal.41,7%  (5)
 Ich will diskutieren.0,0%  (0)
 Ich will Punkte.41,7%  (5)
 
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Von:  ratio legis  13.06.2020 19:31 Uhr
Ex F1-Pilot Mark Webber würde sich sehr über ein Formel-1-Rennen in Mugello freuen - du auch?
In der Formel 1 ist wegen der Coronakrise so ziemlich alles durcheinander geraten. Der weltweit reisende Rennzirkus ist von den Reisebeschränkungen in besonderem Maße betroffen, der Motorsport ist auf diesem Niveau zudem extrem personalintensiv - viele Menschen müssen an der Strecke sein, um den Betrieb aufrecht zu erhalten: Mechaniker, Ingenieure, aber auch Streckenposten, Ärzte, Sanitär, die Feuerwehr und nicht zuletzt große Fernsehteams, die die Bilder auf den meistens recht langen Rennstrecken einfangen und über die Rennen berichten.

Schlechte Ausgangsbedingungen also - und so wird die Formel 1 im Juli so spät wie noch nie in ihre Saison starten, deren Rennkalender immer noch nicht endgültig feststeht. Begonnen wird mit zwei Rennen im österreichischen Spielberg, dann folgt ein Rennen in Ungarn und zwei Rennen im englischen Silverstone. Auch Spanien, Belgien und Italien sind terminiert - damit kommt die Formel 1 aber nur auf 8 von 15 notwendigen Rennen, damit die TV-Gelder fließen. Kriegt die Formel 1 diese Anzahl der Rennen nicht zusammen, droht den meisten Teams ebenso wie der Marke "Formel 1" selbst das Aus.

Deshalb ist man auf der Suche nach weiteren Rennen - und es kristallisiert sich heraus, dass eine für Formel-1-Fans altbekannte Strecke zum Zuge kommen könnte: Der Mugello Circuit in Italien. Die Teststrecke des Sportwagenherstellers Ferrari dürfte Motorsportfans weltweit bekannt sein. So drehte etwa Michael Schumacher in den Winterpausen etliche Testrunden auf der Strecke, als dies noch ohne Begrenzung erlaubt war. Rennbetrieb fand hier aber nur im Rahmen der MotoGP und der DTM statt.

Mark Webber, seinerseits ehemaliger Red-Bull-Pilot, würde sich über ein Rennen in Mugello sehr freuen. Schließlich sei auch im September noch mit Temperaturen um 40 Grad zu rechnen, während die Strecke auch ansonsten höchsten körperlichen Einsatz verlange: Sie sei so schnell, dass es den Fahrern "ihren Nacken zerreißen würde". Zehn Runden, so Webber weiter, seien mit 100 Runden in Abu Dhabi gleichzusetzen - die Strecke sei einfach viel schwieriger als die meisten anderen in der Formel 1.

https://bit.ly/2MYvqpe
 Ja11,1%  (1)
 eher ja0,0%  (0)
 eher nein0,0%  (0)
 Nein11,1%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes77,8%  (7)
 
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