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Landtagswahlen 2024: Die Spitzenverbände der Wirtschaft warnen vor AfD-Wahlerfolgen - ist das berechtigt? |
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31.12.2023 21:48 Uhr |
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Und wenn schon. Als wenn deutsche Großunternehmen kein Blut an den Händen und genug Leichen im Keller hätten. |
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31.12.2023 22:11 Uhr |
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Sicherlich wird darob niemand mehr die AfD wählen.
SPD, Grüne und FDP führen derweil einzigartig vor, wie man die deutsche Wirtschaft aus der brd vertreibt. Offenbar ist das auch im Interesse dieser dubiosen Spitzenverbände.
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31.12.2023 22:43 Uhr |
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Die Wahlerfolge der AfD wären geringer, wenn die Spitzenverbände der Wirtschaft nicht immer vor Tarifverträgen warnen würden. |
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01.01.2024 02:49 Uhr |
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Das ist ja fast schon eine rhetorische Frage. Natürlich würde ein Wahlsieg der AfD mittelfristig der Wirtschaft schaden. Wer sich die Ideen dieser "Alternativen" anschaut erkennt schnell, dass die auch nur mit Wasser kochen und tatsächlich auch das schlechtere Gerät mitbringen. |
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01.01.2024 09:00 Uhr |
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Das macht ein wenig Hoffnung. Gegen die Wirtschaft kann auch die "A"fD nicht regieren. |
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01.01.2024 12:45 Uhr |
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Zitat:Zitat:Und wenn schon. Als wenn deutsche Großunternehmen kein Blut an den Händen und genug Leichen im Keller hätten.
Das hat jetzt was genau mit dem Thema der Umfrage zu tun?
Hä? Dass hat damit zu tun, dass es blanker Hohn und Heuchelei ist, die AfD nicht unterstützen zu wollen, weil sie antidemokratisch ist. Den Spitzenverbänden der deutschen Unternehmen ist es doch egal wen sie unterstützen, wenn sie nur davon profitieren. Nehmen wir die Chemiebranche. Es war ein ganz normaler kapitalistischer Entwicklungsprozess, als die Chemiebranche in der Tendenz ihrer Ausdehnung, zum größten Chemieriesen Europas und dem zweitgrößten Chemiekonzern (von IG zu IG Farben) der Welt und diese Stellung nutzte Abfallprodukte in der Produktion (z. B. Chlorgas) im Krieg einzusetzen und somit ihre Stellung infolge zunehmender Monopolkonkurrenz weiter auszubauen. Das war die Situation nach zwei Jahren Krieg (1916). Diese Entwicklung ist heute nicht anders. Bei der Ölpest am Golf von Mexiko waren diese Chemieriesen die ersten, die Chemikalien zur Verfügung stellten, die den Ölteppich absinken ließen und somit unsichtbar für Fernsehkameras wurden. Der Druck der großen Konzerne schuf in der amerikanischen Regierung ein Gesetz, das Schadensbegrenzung betrieb und eine Obergrenze festsetzte. Das war wichtig, um nicht den Anschluss an den Weltmarkt zu verlieren. Diese Unternehmen hatten nie Skrupel faschistische Regierungen zu unterstützen. Warum? Weil es die marktwirtschaftliche Logik verlangt, dass Kapital (nenn von mir aus Investitionen) sich stetig ausdehnen muss, und diese Ausdehnung folgt einer gewissen Logik. Und diese Logik orientiert sich nicht an einen humanistischen Idealismus. |
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01.01.2024 13:00 Uhr |
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Zitat:Hä? Dass hat damit zu tun, dass es blanker Hohn und Heuchelei ist, die AfD nicht unterstützen zu wollen, weil sie antidemokratisch ist. Den Spitzenverbänden der deutschen Unternehmen ist es doch egal wen sie unterstützen, wenn sie nur davon profitieren.
So, jetzt kommen wir mal zurück zur Realität und nehmen mal die Deutsche Bahn, die ich zufällig recht gut kenne. In dem Unternehmen arbeiten zigtausend Menschen mit Migrationshintergund, damit die Züge rollen und in etwa da ankommen, wo sie hin sollen. Ich empfinde es dann als sehr sinnvoll, dass sich das Unternehmen öffentlich gegen Diskrimnierungen jeglicher Art einsetzt und entsprechende Gruppen, die sich gegen Rassimus und Intoleranz engagieren betriebsintern auch fördert. Das ganze wird auch durch entsprechende PR-Kampagnen begleitet.
Wie notwendig dieses Engagement ist, merke ich leider immer wieder im Gespräch mit Kolleginnen oder Kollegen, die oft eine erschreckende Affinität zur AfD hegen, obwohl sie ausdrücklich ihre eigenen Kollegen von ihrem Ausländerhass ausnehmen. Ich diskutiere mir da auch nicht mehr den Mund fusselig und unterstütze lieber das Enagagement der Firma für Toleranz und Gleichberechtigung.
Das ist leider ein ständiger Kampf, aber das Engagement gegen die AfD ist absolut richtig und wichtig! |
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01.01.2024 13:03 Uhr |
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Zitat:Zitat:Hä? Dass hat damit zu tun, dass es blanker Hohn und Heuchelei ist, die AfD nicht unterstützen zu wollen, weil sie antidemokratisch ist. Den Spitzenverbänden der deutschen Unternehmen ist es doch egal wen sie unterstützen, wenn sie nur davon profitieren.
So, jetzt kommen wir mal zurück zur Realität und nehmen mal die Deutsche Bahn, die ich zufällig recht gut kenne. In dem Unternehmen arbeiten zigtausend Menschen mit Migrationshintergund, damit die Züge rollen und in etwa da ankommen, wo sie hin sollen. Ich empfinde es dann als sehr sinnvoll, dass sich das Unternehmen öffentlich gegen Diskrimnierungen jeglicher Art einsetzt und entsprechende Gruppen, die sich gegen Rassimus und Intoleranz engagieren betriebsintern auch fördert. Das ganze wird auch durch entsprechende PR-Kampagnen begleitet.
Wie notwendig dieses Engagement ist, merke ich leider immer wieder im Gespräch mit Kolleginnen oder Kollegen, die oft eine erschreckende Affinität zur AfD hegen, obwohl sie ausdrücklich ihre eigenen Kollegen von ihrem Ausländerhass ausnehmen. Ich diskutiere mir da auch nicht mehr den Mund fusselig und unterstütze lieber das Enagagement der Firma für Toleranz und Gleichberechtigung.
Das ist leider ein ständiger Kampf, aber das Engagement gegen die AfD ist absolut richtig und wichtig!
Kannst du doch tun, da spricht nix gegen. Das hat allerdings mit meinem Schwerpunkt nichts zu tun. |
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01.01.2024 17:35 Uhr |
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Zitat:Zitat:Natürlich würde ein Wahlsieg der AfD mittelfristig der Wirtschaft schaden.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Die Möglichkeiten der betrieblichen Mitbestimmung der lohnabhängig Beschäftigten würden und werden unter AfD-Herrschaft und AfD-dominierten Betriebsräten jedenfalls massiv beschnitten. Die AfD-Wählerschaft macht auf jeden Fall den Bock zum Gärtner, falls sie sich eine Verbesserung ihrer Lage erhofft.
Woher nimmst Du diese Erkenntnis? |
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01.01.2024 17:48 Uhr |
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Zitat:Zitat:Woher nimmst Du diese Erkenntnis?
Das Programm der AfD.
...
Bitte eine klare Ansage: an welchem Programmpunkt machst Du das fest? |
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01.01.2024 17:51 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Woher nimmst Du diese Erkenntnis?
Das Programm der AfD.
...
Bitte eine klare Ansage: an welchem Programmpunkt machst Du das fest?
Du kennst das Programm der AfD zur Liberalisierung der wirtschaftlichen Prozesse und gegen eine angeblich zu sozialistisch gewordene Wirtschaftsordnung der Gegenwart nicht?
Guckst Du hier:
https://www.afd.de/wahlprogramm-wirtschaft-arbeit/ |
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01.01.2024 17:52 Uhr |
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Das nach Fransecky natürlich (siehe seinen Ablehnungsbalken) lustig munter auch in den Betrieben die Diskriminierung vorangetrieben werden soll, finde ich zwar schrecklich - aber natürlich auch entlarvend logisch für einen aus der KDP. |
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Volk, Sonstige |
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