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 |  | 731 - 735 / 21533 Abstimmungen |  |  |
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| Weißt Du, was ein "Feel-Out-Meeting" sein soll? |
Am Freitag soll das Treffen von Putin und Trump stattfinden. Der US-Präsident spricht von einer Art "Sondierungstreffen". Der ukrainische Präsident Selenskyj wertet es hingegen als Versuch Putins, die US-Regierung zu täuschen.
Das Treffen könne gut oder auch schlecht laufen, so Trump. In typischer Trump-Manier sagt er: "Viel Glück, kämpft weiter. Oder er könnte auch sagen: "Wir können einen Deal machen." - Diese Deal-Geilheit kennen wir ja bereits - u.a. vom Golfplatz.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/treffen-trump-putin-104.html |
| Natürlich, weiß ich das | 0,0% | (0) | | Eher schon | 8,3% |  (1) | | In Teilen | 8,3% |  (1) | | Eher nicht | 8,3% |  (1) | | Nein - aber Trump gibt ja selbst die Auflösung... | 8,3% |  (1) | | Nein - ich tappe auch nach Trumps Einlassungen noch völlig im Dunkeln | 8,3% |  (1) | | Diskussion | 16,7% |   (2) | | Bimbes | 41,7% |     (5) |  |  | |  |
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| Greta Thunberg segelt erneut in Richtung Gaza - Wie bewertest Du das? |
Greta Thunberg setzt erneut Segel für den Gazastreifen. Die 22-Jährige kündigt an, dass sie Ende August mit einer neuen Hilfsflotte die Blockade des Küstenstreifens durchbrechen möchte. Prominente wie Susan Sarandon und Aktivisten aus 44 Ländern unterstützen das Vorhaben.
https://www.n-tv.de/politik/Greta-Thunberg-segelt-erneut-in-Richtung-Gaza-article25958152.html |
| Positiv | 13,3% |   (2) | | Neutral | 6,7% |  (1) | | Negativ | 40,0% |     (6) | | Das ist mir egal | 20,0% |    (3) | | Diskussion | 6,7% |  (1) | | Bimbes | 13,3% |   (2) |  |  | |  |
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| Eine Gruppe Berliner Neonazis hat auf dem Rückweg von den rechtsextremen Anti-CSD-Protesten im sächsischen Bautzen zwei Personen aus dem linken Spektrum auf dem Bahnhof Ostkreuz angegriffen. Ist das für dich OK? |
Die beiden Betroffenen sollen mit Schlägen und Tritten traktiert worden sein. Die Polizei konnte anschließend zwölf, teils vermummte Tatverdächtige identifizieren. Ihre Identitäten wurden festgestellt, die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen Landfriedensbruch. Zuerst hatte die „taz“ berichtet.
https://www.focus.de/panorama/linke-und-neonazis-sitzen-im-gleichen-regionalexpress-am-ostkreuz-eskaliert-die-lage_d8ff19bb-d8b8-4957-9a55-dfa4c84a560f.html |
| Ja | 5,3% |  (1) | | Teilweise | 0,0% | (0) | | Nein | 84,2% |          (16) | | Das ist mir egal | 0,0% | (0) | | Diskussion | 5,3% |  (1) | | Bimbes | 5,3% |  (1) |  |  | |  |
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| Wäre Friede durch ethnische Entflechtung eine Option für den Israelkonflikt? |
Frieden durch ethnische Entflechtung: Ein strategisches Modell für den Nahen Osten
Das vorliegende Modell basiert auf der Annahme, dass dauerhafter Frieden im Nahen Osten nur durch klare nationale Zugehörigkeiten und die Auflösung ethnischer Vermischung innerhalb eines Staates erreicht werden kann. Im Zentrum steht der Staat Israel, der in diesem Szenario alle Gebiete behält, die er derzeit besitzt und besetzt hält – einschließlich des Westjordanlands, Ostjerusalems und der Golanhöhen. Diese territoriale Konsolidierung wird als Voraussetzung für nationale Sicherheit und politische Stabilität betrachtet.
Die arabische Bevölkerung innerhalb dieser Grenzen wird in zwei Gruppen unterschieden: jene, die sich aktiv zur israelischen Staatsidentität bekennen und bereit sind, sich vollständig zu integrieren – und jene, die dies ablehnen. Für die zweite Gruppe sieht das Modell eine geordnete Auswanderung vor. Diese Maßnahme soll nicht als Strafe verstanden werden, sondern als strategische Entflechtung ethnischer und nationaler Loyalitäten, um dauerhafte Konflikte zu vermeiden. Die Auswanderung kann durch internationale Programme unterstützt und durch finanzielle Anreize erleichtert werden, wobei Zielstaaten entweder Nachbarländer oder Drittstaaten sein können, die bereit sind, diese Bevölkerung aufzunehmen.
Die Umsetzung des Modells erfordert klare Kriterien für Loyalität und Integration. Wer sich zum Staat Israel bekennt, dessen Gesetze respektiert und aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnimmt, erhält volle staatsbürgerliche Rechte. Wer dies ablehnt, wird nicht kriminalisiert, sondern erhält die Möglichkeit, in Würde und mit Unterstützung auszuwandern. Ziel ist ein homogener Staat mit klarer nationaler Identität, in dem ethnische Spannungen durch räumliche und politische Trennung entschärft werden.
Dieses Modell ist radikal und bricht mit bisherigen Paradigmen der multikulturellen Koexistenz. Es setzt auf nationale Klarheit statt auf ethnische Vielfalt, auf territoriale Entschlossenheit statt auf Kompromiss. Kritiker mögen es als moralisch problematisch oder völkerrechtlich bedenklich einstufen – Befürworter sehen darin eine realpolitische Antwort auf einen jahrzehntelangen, unlösbaren Konflikt. Frieden, so die Grundannahme, entsteht nicht durch das Nebeneinander unversöhnlicher Identitäten, sondern durch die Entflechtung und klare Zuordnung von Bevölkerung und Staat. |
| Ja | 28,6% |    (4) | | Nein | 28,6% |   (4) | | In Teilen | 14,3% |   (2) | | Diskussion | 14,3% |   (2) | | Bimbes | 14,3% |   (2) |  |  | |  |
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| Findest Du es richtig, dass man eine Waisenpension aus den unten genannten Gründen erhält? |
Zusammenfassung des Falls zur Waisenpension:
Ein Mann beantragte eine Waisenpension ohne Altersgrenze, da er dauerhaft nicht arbeitsfähig sei.
Voraussetzung: Die Einschränkung muss vor dem 18. Lebensjahr entstanden sein.
Bereits vor seinem 18. Geburtstag hatte der Mann Probleme mit Pünktlichkeit und Selbstorganisation. Ohne Hilfe der Eltern wäre er regelmäßig zu spät zur Arbeit gekommen.
Nach dem Tod der Eltern (2011 und 2013) verschlechterte sich seine Situation. 2019 wurde ein Erwachsenenvertreter bestellt.
Der Mann leidet unter sozialen und kommunikativen Schwierigkeiten sowie mangelnder Hygiene.
Trotz dieser Einschränkungen war er vor dem 18. Lebensjahr nur mäßig beeinträchtigt und konnte Tätigkeiten im IT-Bereich ausüben. Er sammelte 124 Versicherungsmonate.
Die Gerichte stellten fest: Auch bei einem Arbeitsplatz ohne Kundenkontakt ist regelmäßige Unpünktlichkeit nicht akzeptabel.
Das Landesgericht St. Pölten entschied, dass der Mann aufgrund seiner chronischen Unpünktlichkeit als erwerbsunfähig gilt und daher Anspruch auf eine Waisenpension hat. |
| Ja | 30,8% |    (4) | | Nein | 15,4% |  (2) | | In Teilen | 38,5% |    (5) | | Diskussion | 7,7% |  (1) | | Bimbes | 7,7% |  (1) |  |  | |  |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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 |  | 731 - 735 / 21533 Abstimmungen |  |  |
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dol2day-Chat
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20.01.2026 23:59 Stichtag: Nominierung der Kanzlerkandidaten
01.02.2026 20:00 - 08.02.2026 20:00 Wahl zum/zur 81. Internet-Kanzler/-in
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