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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Milly Tand  05.08.2022 10:48 Uhr
Packstationen, Postbotenroboter, Amazondrohnen...immer mehr wird automatisiert. Wie stehst du dazu?
https://bnn.de/kraichgau/bruchsal/bnn-leser-blicken-in-die-zukunft-wenn-der-postmann-in-bruchsal-kuenftig-ein-roboter-ist
 Finde ich super, es finden sich ja jetzt schon immer weniger Leute, die Bock auf solche Aufgaben haben.42,9%  (3)
 Finde ich ok, aber man muss schon schauen, wie man die dadurch wegfallenden Stellen kompensiert.0,0%  (0)
 Finde ich schlecht, das killt doch nur Jobs, die man nicht ersetzen will und kann!14,3%  (1)
 Ich möchte darüber reden.14,3%  (1)
  Bimbes / Nur Ergebnisse gucken28,6%  (2)
 
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Von:  Minga  05.08.2022 10:48 Uhr
Nimmst Du den Taliban diese Unwissenheit ab?
Taliban wollen von Zawahiri nichts gewusst haben

Die Taliban werfen den USA vor, mit der Tötung des al-Qaida-Führers Aiman al-Zawahiri das Doha-Friedensabkommen mit ihnen verletzt zu haben. Die Taliban behaupten auch, vom Aufenthalt Zawahiris in Afghanistans Hauptstadt Kabul nichts gewusst zu haben. Doch die USA gehen davon aus, dass zumindest einer Fraktion innerhalb der Taliban klar war, dass sich der al-Qaida-Chef in Kabul befindet. Im Doha-Abkommen wurde auch festgehalten, dass al-Qaida und andere Terrororganisationen keinen Unterschlupf in Afghanistan erhalten dürfen.

Die Presse vom 05.08.2022
 Ja11,1%  (1)
 Nein44,4%  (4)
 In Teilen33,3%  (3)
 Diskussion11,1%  (1)
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Von:  Minga  05.08.2022 10:32 Uhr
Würdest Du es begrüßen, wenn die Bundeswehr analog dem österreichischen Bundesheer die grüne Ostgrenze bewachen würde um die illegale Einwanderung zu bremsen?
Die Schwerpunktdienststelle an der Grenze war immer schon ein Nadelöhr zwischen Osten und Westen und ist vor allem ein Verkehrsknotenpunkt. Es ist ein für den internationalen Transit vorgesehener Grenzübergang. Aber auch die Grenzübergänge Klingenbach, Deutschkreuz und Heiligenkreuz werden überquert, wobei Nickelsdorf die größte und zentralste Stelle ist.

Insgesamt sind 750 Soldaten am Grenzverlauf Burgenland im Einsatz. Seit Juli wurden hier 504 Personen aufgegriffen, die nun ihr Glück in Österreich oder anderen Ländern versuchen. Zwei Grundwehrdiener sitzen wenige Kilometer vom Grenzübergang entfernt auf einem hölzernen Grenzhochstand, den man hier „Baywatch“ nennt – in Anspielung auf die gleichnamige TV-Serie. Auch wenn jeder Glanz, der bei den Rettungsschwimmern in Malibu schillert, an der östlichsten Grenze Österreichs fehlt.

Schlepper sind sehr innovativ und denken sich immer wieder neue Methoden aus.

Die Presse vom 05.08.2022
 Ja60,0%  (3)
 Nein20,0%  (1)
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Von:  Minga  05.08.2022 10:27 Uhr
Kannst Du den Inhalt dieser Worte über Ex-Bundeskanzler Schröder teilen?
Wie in so vielen halblustigen Geschichten taucht auch in dieser ein Hofnarr auf: Er heißt Gerhard Schröder und war einmal – aus heutiger Sicht fast schon irrwitzig – deutscher Kanzler. Der Nochsozialdemokrat verbringt seinen Lebensabend als Rekrut in Putins Informationskrieg, Einsatzgebiet: Deutschland. Neulich erzählte der 78-Jährige, er verstehe nicht, warum die Gasturbine für Nord Stream 1 nicht längst in Russland sei, blöder Westen. Ob ihm das Putin selbst ins Notizbuch geschrieben hat oder der Gas-Gerd die Gedanken seines alten Freundes erraten musste, ist nicht bekannt. Fest steht: Die Informationsschlacht um die Gasturbine verlief eher durchwachsen.

Die Presse vom 05.08.2022
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Von:  Minga  05.08.2022 10:21 Uhr
Wie spricht Dich diese Regelung zum Thema Asylverfahrenseinleitung in Österreich an?
Künftig läuft das so: Es werden weiterhin Identität und Fingerabdrücke an der Grenze abgeglichen – aber die Festnahme für 48 Stunden entfällt. Auch die Erstaufnahmegespräche sollen künftig nicht mehr nur an der Grenze durchgeführt werden, sondern auf alle Landespolizeidienststellen im gesamten Bundesgebiet aufgeteilt werden. Zu welcher Stelle der Asylwerber gehen sollte, wird per QR-Code ausgelost. Er bekommt dann ein Zugticket – und wird wieder selbstständig auf die Reise geschickt. „Wir sind eine Polizei in Österreich. Es ist mir ein Anliegen, uns gegenseitig zu unterstützen, wenn an gewissen Punkten besondere Herausforderungen entstehen“, sagt Bundespolizeidirektor Michael Takàcs zur „Presse“. Er ist in dieser Funktion auch für die Grenzpolizei zuständig – und somit dafür, dass sie mit den ihr gestellten Aufgaben adäquat umgehen kann. Das neue Vorgehen hat außerdem den Vorteil, dass die Bundesländer mehr in die Pflicht genommen werden. Eigentlich gäbe es eine Quotenregelung, die aber gern vernachlässigt wird. Ist ein Asylwerber aber schon einmal vor Ort zur Einvernahme, soll er dort auch ortsnah untergebracht werden.

Und dann hat die neue Handhabung wohl noch einen politisch erwünschten Nebeneffekt: Erscheint die Person erst gar nicht bei der zugeteilten Ersteinvernahme in Salzburg oder Bregenz, weil sie sowieso gar nicht vorhatte, in Österreich zu bleiben – dann ist das eben so. Das Asylverfahren wird in Österreich nach zwei Wochen eingestellt, weil der Antrag wegen fehlenden Erstgesprächs nicht korrekt eingebracht wurde. Die Chancen steigen dadurch für den Geflüchteten massiv, dass ein anderes Zielland seinen Asylantrag akzeptiert. Theoretisch könnten andere EU-Länder, die in Österreich registrierten Flüchtlinge auch zurückschieben – Stichwort Dublin-Verordnung. In der Praxis kommt das bisher aber nur in geringer Zahl vor. Derzeit werden etwa pro Woche rund 40 bis 50 Flüchtlinge aus Deutschland nach Österreich gebracht. Das Prozedere der Dublin-Rücküberstellungen ist langwierig, man ist immer auf die Kooperation des anderen Landes angewiesen. Behördenwege können lang sein, und dann dauert es eben. Je länger ein Flüchtling außerdem in einem Land aufhältig ist, desto eher erwachsen ihm dadurch Bleiberechte.

Die Presse vom 05.08.2022
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 Finde ich nicht so gut.16,7%  (1)
 Klingt nach einer ziemlich linken Umschichtung.16,7%  (1)
 Ich würde das anders beurteilen.0,0%  (0)
 Ich will diskutieren.0,0%  (0)
 Ich will Bimbes.50,0%  (3)
 
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