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Von: Minga | 20.09.2022 09:25 Uhr |
Hat das gestrige Begräbnis der Queen Deinen Erwartungen in Hinblick auf eine würdige Veranstaltung entsprochen? |
An Prunk ist die Trauerprozession kaum zu überbieten. Es blitzt und glänzt überall, goldverzierte Uniformen in allen Farben, dazu Federn, Bärenfellmützen, üppig geschmückte Pferde. Das ganze Zeremoniell hat etwas ausgesprochen Archaisches an sich, man fühlt sich in eine andere Zeit zurückversetzt. Auf dem blumenbestückten Sarg liegt ein samtenes Kissen, darauf ruht die Imperial State Crown, seit Jahrhunderten die Krone der britischen Monarchen. 142 Seeleute der Royal Navy ziehen die Lafette mit dem Sarg.
Die Presse vom 20.09.2022 |
| Ja | 0,0% | (0) | | Nein | 0,0% | (0) | | In Teilen | 0,0% | (0) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 100,0% | (5) | | | | |
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Von: Minga | 20.09.2022 09:08 Uhr |
Wird Charles als Staatsoberhaupt des sogenannten "Commonwealth Realms" einige Kronen zum Abgeben haben oder wird er das Erbe zusammenhalten? |
Jetzt ist der Zeitpunkt, um Respekt zu zollen.“ Das war die Antwort des australischen Premierministers, Anthony Albanese, auf die Frage, ob er am Sonntag bei seiner ersten Privataudienz mit dem neuen König auch über den Wunsch Australiens gesprochen habe, sich von der Krone loszusagen. Jetzt – also rund um das Staatsbegräbnis der mit 96 Jahren verstorbenen Königin Elizabeth II. – sei der falsche Zeitpunkt, direkte Gespräche vom Zaun zu brechen. Der richtige Zeitpunkt aber, um King Charles III. zu sagen, dass man ihn als Staatschef loswerden will, ist zum Greifen nahe.
Die Queen war das Staatsoberhaupt von 15 Ländern weltweit, den sogenannten Commonwealth Realms – mit ihrem Tod ist dieses Amt automatisch an ihren Nachfolger übergegangen. Doch viele Commonwealth-Staaten wollen nicht mehr vom fernen London einen Staatschef vorgesetzt bekommen. Sie wollen selbst bestimmen und einen von ihnen als Staatsoberhaupt wählen. Die Frage ist nicht mehr, ob sie der Monarchie den Rücken kehren, die Frage ist wann.
Die Presse vom 20.09.2022 |
| Er wird einige Kronen verlieren. | 33,3% | (2) | | Er wird das Erbe erhalten. | 0,0% | (0) | | Ich kann das nicht beurteilen. | 16,7% | (1) | | Ich will diskutieren. | 0,0% | (0) | | Ich will Bimbes. | 50,0% | (3) | | | | |
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Von: Minga | 20.09.2022 08:59 Uhr |
Gehen Dir die Maßnahmen der EU im Rahmen des Paketes "Notfallinstrument für den Binnenmarkt" zu weit? |
Seit Montag liegen sie vor, in der Gestalt des „Notfallinstruments für den Binnenmarkt“. Dieser Gesetzesvorschlag soll erstens dafür sorgen, dass die Kommission und die nationalen Regierungen in Normalzeiten einen besseren Überblick erhalten, wo genau eine am Horizont heraufdräuende Krise den Binnenmarkt beeinträchtigen könnte. Zweitens sollen diese neuen Vorschriften im Fall einer Krise dafür sorgen, dass der Waren-, Dienstleistungs- und Personenverkehr innerhalb der EU frei bleiben und dass kritische Produkte im Binnenmarkt in ausreichender Anzahl produziert und bereitgestellt werden können. Zu diesem Zweck schlägt die Kommission einen bisher in dieser Form nicht da gewesenen Eingriff in die unternehmerische Freiheit vor. Sie möchte im Fall der Fälle Unternehmen auffordern können, vorrangige Bestellungen von Produkten anzunehmen, die krisenrelevant sind. Bei der Vorstellung des Vorschlags verwiesen Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager und Binnenmarkt- und Industriekommissar Thierry Breton mehrfach auf das große Problem aller Mitgliedstaaten zu Beginn der Pandemie, ausreichend viele Mund-Nasen-Masken, Beatmungsgeräte und Schutzbekleidung für das medizinische Personal beschaffen zu können. „Unter außergewöhnlichen Umständen“ möchte die Kommission schließlich von Betrieben verlangen können, solchen Aufforderungen zur bevorzugten Lieferung nachzukommen „oder im Fall einer Weigerung schwerwiegende Gründe anzuführen“, wie es in den Begleitmaterialien heißt.
Die Presse vom 20.09.2022 |
| Ja | 16,7% | (1) | | Nein | 16,7% | (1) | | In Teilen | 16,7% | (1) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 50,0% | (3) | | | | |
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Von: Tilia. | 19.09.2022 19:59 Uhr |
Das BKA sieht eine höhere Gefahrenlage für linksextreme Attacken. Du auch? |
"In Gefahr sehe das BKA vor allem Energiekonzerne, die als sogenannte Krisenprofiteure bezeichnet würden, außerdem jene Kernkraftwerke, deren Laufzeitverlängerung noch verhandelt werde. Weitere Ziele könnten die kritische Infrastruktur sein, etwa Häfen oder der Schienenverkehr, wenn diese aus Sicht "linker Akteure" in Zusammenhang mit der fossilen Energiegewinnung gebracht werden könnte."
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100052394/bka-warnt-vor-mehr-linksextremistischen-attacken.html |
| Ja, durchaus. | 25,0% | (2) | | Eher ja. | 25,0% | (2) | | Teilweise. | 12,5% | (1) | | Eher nein. | 12,5% | (1) | | Nein, überhaupt nicht. | 12,5% | (1) | | Das ist mir egal. | 0,0% | (0) | | Darüber möchte ich diskutieren. | 0,0% | (0) | | Bimbes | 12,5% | (1) | | | | |
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Von: Tilia. | 19.09.2022 19:30 Uhr |
Biden hat die Corona-Pandemie in den USA für beendet erklärt. Wann folgt Deutschland? |
"Präsident Joe Biden hat die Corona-Pandemie in den USA für beendet erklärt. "Die Pandemie ist vorbei. Wir haben immer noch ein Problem mit Corona. Wir arbeiten noch viel daran, aber die Pandemie ist vorbei", sagte er am Sonntag in der Sendung "60 Minutes" des Senders CBS. Niemand trage mehr eine Maske, und "jeder scheint in ziemlich guter Verfassung zu sein"."
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_100054832/usa-joe-biden-erklaert-corona-pandemie-fuer-beendet.html |
| Am Sanktnimmerleinstag. | 25,0% | (2) | | Wenn Lauterbach zurückgetreten ist. | 12,5% | (1) | | Am Ende der Legislaturperiode der Ampel. | 0,0% | (0) | | Nach den nächsten Landtagswahlen. | 0,0% | (0) | | Wenn Lauterbach ein anderes Spielzeug entdeckt. | 12,5% | (1) | | Im nächsten Frühjahr. | 12,5% | (1) | | Schon vor Weihnachten. | 0,0% | (0) | | Keine Ahnung. | 25,0% | (2) | | Darüber möchte ich diskutieren. | 12,5% | (1) | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | | |
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GRUENE |
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SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
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