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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Anteros  04.12.2022 16:08 Uhr
Brauchen die Frauen in Deutschland noch Vorbilder, wie Alice Schwarzer?
Die Ikone des Feminismus ist jetzt 80 Jahre alt. Braucht es noch Kämpferinnen, wie Alice Schwarzer, oder haben sich gerade jüngere Frauen zu Recht von ihr abgewandt?

Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/
gesellschaft/alice-schwarzer-debatte-
feminismus-vorbild-e780739/?
reduced=true&ieditorial=1
 Ja - Frauen wie sie werden gebraucht, wie nie zuvor13,3%  (2)
 Eher schon - ja0,0%  (0)
 Teils - teils20,0%  (3)
 Eher nicht13,3%  (2)
 Nein - Frauen, wie Alice Schwarzer hatten ihre Zeit - und die war früher20,0%  (3)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes33,3%  (5)
 
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Von:  Anteros  04.12.2022 15:48 Uhr
Berlin braucht 43.000 Wahlhelfer - bekommt die Stadt die zusammen?
Die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus muss ja bekanntlich wiederholt werden.

Laut Berlins Landeswahlleitung besteht eine große Bereitschaft, sich als Wahlhelfer für die Wiederholungswahl am 12. Februar zur Verfügung zu stellen. Der Bedarf liegt bei etwa 43.000. »Diese Zahl haben wir fast erreicht«, teilte ein Sprecher der Landeswahlleitung auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit.

Die Pannen bei der letzten Wahl gingen nicht zuletzt auf die Fehler der Wahlhelferinnen und -helfer zurück.

Quelle:
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/
wie-berlin-43-000-wahlhelfer-fuer-die-
wiederholungs-wahl-im-februar-sucht-a-
449b5c8c-74e8-4121-8154-3d734019b761
 Ja - das wird gelingen8,3%  (1)
 Eher schon25,0%  (3)
 Ich bin mir nicht sicher16,7%  (2)
 Nein - eher nicht0,0%  (0)
 Nein - zumindest nicht in der geforderten Qualität8,3%  (1)
 Nein - keinesfalls8,3%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes33,3%  (4)
 
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Von:  Tilia.  04.12.2022 12:08 Uhr
Sollte sich "der Staat" bei den Ungeimpften entschuldigen?
"Wir müssen darüber sprechen, wie es möglich war, wesentliche Teile der Gesellschaft glauben zu machen, es sei solidarisch geboten oder gar ethisch tragbar, eine ganze Bevölkerungsgruppe verächtlich zu machen und aus der Gesellschaft zu drängen. Diese Diskriminierung war staatliches Unrecht. Aus den vielen juristischen Argumenten, die für diese Beurteilung sprechen, greife ich hier nur eines heraus: Nach der Definition des Bundesverfassungsgerichts umfasst das menschenwürdige Existenzminimum ein „Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben“. Dagegen verstießen 2G-Regelungen frontal und konsequent.

Der staatliche, soziale und private Umgang mit „Ungeimpften“ wird der schmerzlichste Teil des Dialogs, der im Großen wie im Kleinen geführt werden muss. Er kann nur mit Einsicht und einer Entschuldigung für die Ausgrenzung beginnen."

Jessica Hamed in:
https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/corona-der-staat-sollte-sich-bei-den-ungeimpften-entschuldigen-li.292799
 Ja, allerdings.41,2%  (7)
 Eher ja.5,9%  (1)
 Eher nein.5,9%  (1)
 Nein, gar nicht.35,3%  (6)
 Das ist mir egal.0,0%  (0)
 Darüber möchte ich diskutieren.0,0%  (0)
 Bimbes11,8%  (2)
 
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Von:  Tom Sawyer  04.12.2022 12:04 Uhr
Oberlandesgericht weist Beschwerde ab. Gericht bestätigt: Der Verein „Ehe-Familie-Leben e.V.“aus dem AfD-Umfeld pflegte Kontakte zu russischen Oligarchen. - Was sagst du dazu?
Das Gericht sah genug Beweise für Verbindungen des obskuren ultrakonservativen Vereins „Ehe-Familie-Leben e.V.“zum russischen Oligarchen Konstantin Malofejew.Der Verein „Ehe-Familie-Leben“ ist zudem Trägerverein des Aktionsbündnisses „Demo für Alle“. Die „Demo für alle“ wird von Experten als Teil einer europäischen Anti-Gender-Bewegung gesehen. Das Bündnis spricht sich beispielsweise gegen die Gleichstellung von queeren Personen und die Ehe für Alle aus. Vorsitzende des Vereins ist Hedwig von Beverfoerde. Sie hatte zusammen mit der AfD-Bundestagsabgeordneten Beatrix von Storch bis 2015 die „Demo für Alle“ organisiert.(https://www.berliner-kurier.de/politik-wirtschaft/gericht-bestaetigt-berliner-afd-politikerin-beatrix-von-storch-pflegt-kontakte-zu-russischem-oligarchen-li.293700)
 Dazu sage ich folgendes...15,4%  (2)
 Dazu sage ich (lieber) nichts.7,7%  (1)
 Bimbeskontakte76,9%  (10)
 
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Von:  Tilia.  04.12.2022 11:56 Uhr
Bussgelder für den Verstoß gegen Corona-Ausgangssperren sollen in Bayern rückerstattet werden, geht es nach Justizminister Eisenreich. Ein richtiger Vorstoß?
"Justizminister Georg Eisenreich (CSU) plädiert für die Rückzahlung von bestimmten Corona-Bußgeldern, nachdem das Bundesverwaltungsgericht kürzlich die bayerischen Ausgangsbeschränkungen vom April 2020 für unverhältnismäßig erklärt hatte. Für die Maßnahmen dieser "kurzen Zeit", die nicht verhängt hätten werden dürfen, sollten die Bußgelder "aus meiner Sicht auf entsprechenden Antrag der Bürgerinnen und Bürger zurückgezahlt werden", sagte er am Mittwoch auf Nachfrage bei einem Pressetermin in München."

https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-corona-bussgeld-eisenreich-1.5706665
 Ja, absolut.41,7%  (5)
 Eher ja.8,3%  (1)
 Eher nein.8,3%  (1)
 Nein, da bin ich dagegen.25,0%  (3)
 Das möchte ich diskutieren.0,0%  (0)
 Das ist mir egal.8,3%  (1)
 Bimbes8,3%  (1)
 
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