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Sollte sich "der Staat" bei den Ungeimpften entschuldigen? |
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04.12.2022 12:35 Uhr |
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Ja. Und zwar der gesamte Staat. Jeder Beamte ist daher aufgerufen, heute in seiner Straße bei allen zu klingeln und Plätzchen vorbeizubringen. Und ein dickes Sorry zu sagen. |
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04.12.2022 12:36 Uhr |
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Eher sollten sich die Ungeimpften bei denen, die sie angesteckt haben, entschuldigen. |
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04.12.2022 12:46 Uhr |
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Nein, sollte er nicht. Ein Staat muss sich nicht bei Bürgern entschuldigen, die keinen milderen möglichen Verlauf einer Krankheit haben und stattdessen die Krankenhäuser fluten wollten. Bei Verneinern einer Solidargemeinschaft muss sich niemand entschuldigen. Es gab nur medizinische Gründe, wegen denen man nicht impfbar war. Alle anderen Attest-Erschwindeler, "Die Basis"-Wähler und Coronaleugner können sich gerne bei allen anderen entschuldigen. |
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04.12.2022 13:56 Uhr |
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Eine solche Entschuldigung hülfe nicht viel, schließlich wäre sie geheuchelt. Die Autoritären unter unseren Politikern (das sind fast alle) und innerhalb der Gesellschaft (auch hier sind es viel zu viele) würden diese Ausgrenzung jederzeit wieder so betreiben. |
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04.12.2022 14:09 Uhr |
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Nein, Tilia - auch Du bekommst für die Kritik an Deinen Meinungen schließlich keine Entschuldigung sondern im Gegenteil: Ein ENTSCHIEDENES KONTRA! |
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04.12.2022 15:04 Uhr |
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Öffentliche Auspeitschungen fuer die Politiker, Bürokraten und - vor allem - willigen Vollstrecker! |
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04.12.2022 16:55 Uhr |
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Die Lufthansa ist da schon einen wesentlichen Schritt weiter: sie zahlt an jüdische Opfer ihres Coronaterrors Millionenentschädigungen.
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04.12.2022 16:59 Uhr |
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Nö. Für was denn? Für die Verbreitung von Falschinformationen? |
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04.12.2022 18:13 Uhr |
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"Der Staat" nicht. Aber die Politiker, die zu Ausgrenzung von Ungeimpften aufgerufen haben, sollten mindestens das tun; besser aber noch für ihre Fehlleistungen zurücktreten.
Falls man in der jüngeren Geschichte ein Beispiel für echte Volksverhetzung sucht, findet man es dort. |
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