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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Tom Sawyer  06.11.2022 20:05 Uhr
Nach Korruptionsverdacht, Frankfurts Oberbürgermeister Feldmann abgewählt.- Was sagst du dazu?
Der umstrittene Oberbürgermeister von Frankfurt am Main, Peter Feldmann (SPD), ist laut ersten vorläufigen Ergebnissen abgewählt. Nach Auszählung von rund 86 Prozent der Stimmen votierten beim Bürgerentscheid rund 95 Prozent gegen einen Verbleib des 64-Jährigen im Amt, teilte die Wahlbehörde der Mainmetropole mit. Zudem wurde das vorgeschriebene Quorum von mindestens 30 Prozent der Wahlberechtigten erreicht, die für die Abwahl stimmen mussten.(https://www.n-tv.de/politik/Frankfurts-Oberbuergermeister-Feldmann-abgewaehlt-article23699852.html)
 Finde ich gut.60,0%  (6)
 Finde ich schlecht.0,0%  (0)
 Mir Egal10,0%  (1)
 Diskussion10,0%  (1)
 Bimbeswahl20,0%  (2)
 
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Von:  Minga  06.11.2022 14:22 Uhr
Findest Du es richtig, dass man Migranten während der Zeit der Sprach- und Integrationskurse in den Arbeitsmarkt eingliedert?
Der Besuch von Deutsch- und Wertekursen sei nicht als tagesfüllende Aufgabe zu sehen. Wenn anerkannte Geflüchtete bei der jetzigen Arbeitsmarktlage jahrelang in Kursen verweilten, bevor sie arbeiteten, sei das unverständlich: „Ein Deutschkurs ist kein Vollzeitjob, und die Sprache kann man besser zusätzlich zum Deutschkurs am Arbeitsplatz praktizieren.“

Angesichts von mehr als 250.000 offenen Stellen weist Raab darauf hin, dass die Erwerbsbeteiligung der Geflüchteten, die seit 2015/16 nach Österreich gekommen sind, nur langsam steige. Zum Beispiel Frauen aus Afghanistan, Syrien, dem Irak und Somalia wiesen eine der höchsten Arbeitslosenquoten auf.

https://orf.at/#/stories/3292635/
 Ja37,5%  (6)
 Nein12,5%  (2)
 In Teilen25,0%  (4)
 Diskussion 6,3%  (1)
 Bimbes 18,8%  (3)
 
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Von:  J_Rabin  06.11.2022 13:46 Uhr
Sind die immer dringlicheren Warnungen vor einem russischen Atomwaffeneinsatz ein Zeichen das (befürchtet wird) das sich Putin schon dafür entschieden hat?
Nun warnt sogar China vor dem Einsatz von Atomwaffen.
Besondere Besorgnis löste auch ein Teleofnat zwischen Macron und Putin aus in diesem letzerer andeutete es sei nicht nötig Grossstädte mit Atomwaffen anzugreifen um einen Krieg zu gewinnen.
Kritiker sehen darin ein Zeichen das kleinere Städte Ziel eines solchen Angriffs werden könnten

https://www.merkur.de/politik/ukraine-krieg-wladimir-putin-gespraech-emmanuel-macron-atomangriff-hiroshima-nagasaki-91897546.html
 Ja, das ist so zu deuten das dieser womöglich bevorsteht6,3%  (1)
 Nein, das würde ich nicht so sagen25,0%  (4)
 Unentschlossen31,3%  (5)
 Andere Meinung6,3%  (1)
 Bimbes31,3%  (5)
 
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Von:  Minga  06.11.2022 13:15 Uhr
Sollte man seinen Feind/politisches Gegner nicht mit Hass bedenken, sondern diesen als Studienobjekt sehen?
Wolfram Siemann beschreibt dies als Metternichs Denken in seiner Biographie über diesen. So führt er auf Seite 67 aus:

Der Hofmeister Simon, an den Metternich hier in der Erinnerung an die «Verführten» zweifellos mit dachte, hatte ihm im Appell an die kritische Vernunft das geistige Rüstzeug gegeben, um sich 1789 von seinem Lehrer zu distanzieren, als dieser sich «kopfüber in den Strom der Revolution» stürzte. Metternich nannte ihn auch seinen «jakobinischen Erzieher», von dessen «Verirrungen» er Zeuge wurde.? Er entwickelte keinen Hass auf ihn - wie überhaupt nie auf Andersdenkende -, sondern betrachtete ihn als Studienobjekt gemäß dem Motto: «den Feind zu studieren und mich in seinem Lager zu orientieren»23 Genauso verfuhr er später auch mit Napoleon.

Wolfgang Siemann
Metternich - Stratege und Visionär
2 durchgesehene Auflage,2017
Erschienen bei C.H.Beck
ISBN 978-3-406-68386-2
 Ja20,0%  (3)
 Nein0,0%  (0)
 In Teilen6,7%  (1)
 Diskussion 6,7%  (1)
 Bimbes 66,7%  (10)
 
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Von:  Tom Sawyer  06.11.2022 12:32 Uhr
Separatistenkommandeur: 60 Prozent der russischen Verluste durch Eigenbeschuss. - Glaubst du dieser Aussage?
Ein Großteil der russischen Verluste im Donbass ist womöglich auf Beschuss durch eigene Truppen zurückzuführen. Der Militärkommandeur der selbsternannten Volksrepublik Donezk (DNR), Alexander Chodakowski, gibt an, dass bis zu 60 Prozent der Verluste seit dem Ende der russischen Offensivoperationen in Mariupol Mitte Mai auf das Konto eigener Truppen gehen könnten.(https://www.n-tv.de/politik/Separatistenkommandeur-60-Prozent-der-Verluste-durch-Eigenbeschuss-article23699047.html)
 Ja20,0%  (3)
 Unsicher40,0%  (6)
 Nein6,7%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes33,3%  (5)
 
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