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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Quantensittich  09.05.2024 20:29 Uhr
Hat die Afd die angeblichen Angriffe gegen zwei ihrer Mitglieder selbst inszeniert, um sich als Opfer darzustellen?
Es wäre nicht das erste Mal.
 Ja11,1%  (1)
 Nein66,7%  (6)
 Diskussion22,2%  (2)
 
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Von:  EvaHulzinger  09.05.2024 20:13 Uhr
Wird es nach dem Herbst chaotisch werden bei der österreichischen Regierungsbildung?
Wie der FPÖ-nahe Historiker Lothar Höbelt jüngst im „Österreichischen Jahrbuch für Politik 2023“ schrieb, sollte sich die ÖVP eigentlich freuen, wenn heuer noch „frustrierte bürgerliche Wähler“ zur Urne schreiten und die FPÖ wählen. Wenn die schwarz-blauen Wechselwähler näm­lich zu Hause bleiben würden, „gäbe es erstmals seit Kreisky eine Links-Mehrheit im Parlament“, die Österreich Zustände wie in Deutschland bescheren könnte. Die ÖVP wäre dann „auf die Oppositionsbänke“ verbannt.

Allerdings: Dass sich bei einem Verlust der Mitte-rechts-Mehrheit eine Regierung links der Mitte bildet, ist eher unwahrscheinlich. Es wäre ein chaotisches Unterfangen, das eine Koalition aus SPÖ, Grünen, Neos, KPÖ und Bierpartei erfordern könnte. Eine stabile Koalition wäre so kaum möglich, sagt Bachmayr.

Die Presse vom 10.05.2024
 Ja20,0%  (1)
 Nein20,0%  (1)
 In Teilen40,0%  (2)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes 20,0%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  09.05.2024 20:07 Uhr
Welche Bedeutung misst Du dem putinschen Drohspiel zu?
Russlands Präsident Wladimir Putin hat zum 79. Jahrestag des Weltkriegsendes in Europa seine Drohungen gegen die westlichen Partner der Ukraine bekräftigt. Erneut ver­glich Putin Russlands Rolle im Krieg gegen die Ukraine mit derjenigen der Sowjetunion im Kampf gegen Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg. Die Unterstützer der Ukraine riskierten einen globalen Konflikt, wenn Sie die Nuklearmacht Russland bedrohten, sagte der Präsident am Donnerstag bei der traditionellen Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau.

„Wir wissen, wohin die Maßlosigkeit solcher Ambitionen führt. Russland wird alles tun, um einen globalen Konflikt zu verhindern“, sagte Putin. „Gleichzeitig werden wir nicht zulassen, dass uns irgendjemand bedroht. Unsere strategischen Streitkräfte sind immer in Kampfbereitschaft“, fügte der 71-Jährige hinzu, der Russland seit mehr als 24 Jahren regiert und vor Kurzem eine weitere sechsjährige Amtszeit angetreten hat. „Im Westen möchte man die Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg vergessen.“

Bei der Parade am 9. Mai marschieren traditionell Tausende Soldaten über den Roten Platz, begleitet von Panzern, Kampfjets und Raketenwerfern. Laut russischen Medien nahmen mehr als 9000 Soldaten an dem Aufmarsch teil

Die Presse vom 10.05.2024
 Eine sehr große20,0%  (1)
 Eine große20,0%  (1)
 Es geht so20,0%  (1)
 Eher eine kleine0,0%  (0)
 Keine20,0%  (1)
 Irgendwas mit Teilen0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes20,0%  (1)
 
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Von:  Marmot  09.05.2024 18:47 Uhr
Welche Wahlentscheidungshilfe im Netz bevorzugst du?
Es gibt derer viele, am bekanntesten ist sicherlich der Wahl-O-Mat. Es gibt aber Alternativen.
 Wahl-O-Mat44,4%  (4)
 Wahltest.de0,0%  (0)
 Sozial-O-Mat0,0%  (0)
 WahlSwiper11,1%  (1)
 Eine andere0,0%  (0)
 Gar keine/mir egal44,4%  (4)
 
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Von:  EvaHulzinger  09.05.2024 17:46 Uhr
Kann Lena Schilling uns einen grünenfreien Nationalrat im Herbst bringen?
Aus dem Nationalrat waren die Grünen nach der Wahl 2017 geflogen, finanziell und organisatorisch lagen sie darnieder, da leitete der EU-Wahlkampf 2019 die Trendwende ein: Mit ihren Spitzenkandidaten Werner Kogler und Sarah Wiener konnten sie im Mai bundesweit an frühere Erfolge anknüpfen und kamen auf knapp 14 Prozent. Den Schwung nahmen sie in die Nationalratswahl im Herbst mit, wo sie beinahe dasselbe Ergebnis erzielten.

Heuer, eine verkehrte Welt: Von Leichtigkeit und guter Stimmung ist im EU-Wahlkampf der Grünen nichts mehr zu spüren. Zuerst gestaltete sich die Kandidatensuche in der Partei mühsam, nun wird der Wahlkampf der Spitzenkandidatin, Lena Schilling, von anonymen Vorwürfen überschattet. Nach dem Verlust des Bürgermeisteramts in Innsbruck wäre ein schlechtes Abschneiden bei der EU-Wahl der nächste Dämpfer für die Grünen und könnte ihren Nationalratswahlkampf belasten. Dabei sind die Prognosen für die Partei ohnehin ungünstig, ein Drittel ihrer Wähler von 2019 könnten die Grünen verlieren.

https://diepresse.com/18448703
 Ja16,7%  (1)
 Nein16,7%  (1)
 In Teilen33,3%  (2)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes33,3%  (2)
 
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