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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Tom Sawyer  14.10.2022 13:12 Uhr
Tories diskutieren offenbar Absetzung der Premierministerin. - Was sagst du dazu?
Gerade einmal knapp einen Monat ist sie im Amt, doch der Start für die neue britische Premierministerin Liz Truss war mehr als holprig: Das britische Pfund rauschte in den Keller, nachdem sie ihre Haushaltsplanung vorgestellt hatte.Nun scheint auch der Rückhalt in der eigenen Partei zu schwinden: Einem Bericht der Times zufolge nimmt der Widerstand in der Konservativen Partei gegen Truss zu. Führende Tories, so schreibt das Blatt, diskutierten eine Ablösung der Regierungschefin nach nur gut einem Monat im Amt.(https://www.sueddeutsche.de/politik/grossbritannien-liz-truss-tories-1.5674756)
 Finde ich gut,weil...35,3%  (6)
 Finde ich schlecht,weil..0,0%  (0)
 Mir Egal41,2%  (7)
 Diskussion23,5%  (4)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  Minga  14.10.2022 09:51 Uhr
Kannst Du dieses Urteil des EuGH zum Thema "Kopftuch und religiöse Symbole nachvollziehen?
Der EuGH schärft in einem jüngsten Urteil vom Donnerstag die Umsetzung von Kopftuchverboten in privaten Unternehmen nach. Eine Hausordnung, die das Tragen religiöser, politischer oder spiritueller Symbole verbietet, ist laut dem gefällten Urteil zwar zulässig, allerdings nur, wenn ein solches Verbot „unterschiedslos“ auf alle Arbeitnehmer angewandt wird. Das bedeutet, wenn nur Angehörigen einer Religionsgemeinschaft – im konkreten Fall des Islam – ein Kopftuchverbot verordnet würde, wäre das diskriminierend und den Gleichbehandlungsregeln der Europäischen Union widersprechend.

Das Urteil wird also in der Praxis bedeuten, dass ein Unternehmen in seiner Hausordnung zwar eine „Neutralität“ beim Kontakt seiner Mitarbeiter mit Kunden vorschreiben darf. Das kann auch ein Verbot des Tragens von religiösen Symbolen wie Kopftüchern umfassen, doch darf es sich nicht auf eine einzelne Religion oder politische Orientierung beziehen. Etwa müsste es auch so interpretiert werden, dass das Tragen eines Dastars oder leichten Tuchs, wie es Siks im Sinne ihrer Religion nutzen, ebenfalls in Betriebsräumen verboten werden müsste.

Die Presse vom 14.10.2022
 Ja61,5%  (8)
 Nein7,7%  (1)
 In Teilen15,4%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes15,4%  (2)
 
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Von:  Minga  14.10.2022 09:43 Uhr
Glaubst Du, dass es nun aus Italien verstärkte Signale in Richtung Faschismusnostalgie geben wird oder ist das nur ein einmaliger Ausrutscher?
uce-Nostalgiker Ignazio La Russa wurde zum neuen Senatspräsidenten gewählt. La Russa ist Mitgründer der Fratelli d’Italia, der Brüder Italiens, die Ende September die Wahl gewonnen haben. Deren Parteichefin, Giorgia Meloni, hatte ihn für diese prestigeträchtige Position vorgeschlagen. Dass La Russa am Mittag gewählt wurde, entsprach also den Erwartungen. Gleichzeitig werfen sowohl seine Person als auch der Ablauf der Wahl ein düsteres Licht auf die bevorstehende Legislaturperiode.

Denn La Russa – geboren 1947, zweiter Vorname Benito – ist nicht nur Melonis rechte Hand und ehemaliger Verteidigungsminister, sondern auch ein Faschismus-Nostalgiker: In seiner Person spiegelt sich das komplizierte Verhältnis zur faschistischen Vergangenheit Italiens wider, für das seine Partei bekannt ist.

Die Presse vom 14.10.2022
 Ja, wird es geben15,4%  (2)
 Nein, wird es so oder so nicht geben, wegen der EU und Nato-Einbindung.0,0%  (0)
 Einmaliger Ausrutscher trifft es ganz gut7,7%  (1)
 Ein Geschenk, aber er wird ruhiggehalten.0,0%  (0)
 Diskussion30,8%  (4)
 Bimbes46,2%  (6)
 
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Von:  Minga  14.10.2022 09:38 Uhr
Regen sich in Rotchina wieder verstärkte Widerstandsgesten und darf man sich hier etwas größeres erwarten?
Es ist der wohl größte öffentliche Protest in der chinesischen Hauptstadt seit der Jahrtausendwende: Nur wenige Tage vor dem 20. Parteikongress hat ein Bürger zwei riesige Banner auf der Brücke einer sechsspurigen Hauptverkehrsader aufgehängt. Doch anstelle der üblichen Staatspropaganda prangte darauf unerhörte Systemkritik: „Wir wollen Essen, keine PCR-Tests. Wir wollen Reformen, keine Kulturrevolution. Wir wollen Freiheit, keinen Lockdown. Wir wollen Bürger sein und keine Sklaven“, heißt es auf einem der Plakate. Und gleich daneben heißt es: „Stürzt den Diktator und Dieb Xi Jinping“.

Die Presse vom 14.10.2022
 Ja0,0%  (0)
 Ja, aber man darf sich nicht großes erwarten40,0%  (4)
 Ja, aber das Regime wird das niederwälzen.0,0%  (0)
 Ja, und es wird zu einer Änderung führen.0,0%  (0)
 Ja, bis zu einem Systemwechsel alles möglich.10,0%  (1)
 Nein20,0%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes30,0%  (3)
 
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Von:  Minga  14.10.2022 09:34 Uhr
Versucht sich der Iran aus dem Pariastaatstatus rauszupressen?
EU-Außenminister Josep Borrell und eine Reihe von EU-Botschaftern erhielten dieser Tage Schreiben von ihren Kollegen aus Teheran, in denen sie bei Sanktionen der Europäischen Union gegen die Islamische Republik mit dem Abbruch der Beziehungen drohen. Zu einem ohnehin heiklen Zeitpunkt würden sie dies nicht überleben, heißt es in dem Brief des iranischen EU-Botschafters Gholamhossein Dehghani, aus dem das Nachrichtenportal Politico zitierte.

Wie die iranische Führung verurteilt Dehghani das „Iran-Bashing“ in Europa und wirft den „kriegstreiberischen Kräften“ in den USA vor, den Konflikt zu schüren. Außenminister Hossein Amirabdollahian bezog sich auf den Obduktionsbericht zum Tod der 22-jährigen Mahsa Amini, der die Polizei freispricht. Die EU hatte im Zusammenhang mit der Protestwelle im Iran und der brutalen Niederschlagung der Demonstrationen für kommenden Montag Sanktionen gegen das Regime angekündigt.

Die Presse vom 14.10.2022
 Ja25,0%  (3)
 Nein0,0%  (0)
 In Teilen16,7%  (2)
 Diskussion8,3%  (1)
 Bimbes50,0%  (6)
 
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