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| | 3885 - 3889 / 14983 Abstimmungen | | |
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Annalena Baerbock und Robert Habeck - wie "grün" ist sich das ehemalige Traumduo der Grünen? |
Schon während der Kanzlerkandidatur krachte es ganz ordentlich zwischen den beiden prominenten grünen Politikern. Jetzt in der Ampel-Regierung und ausgestattet mit zwei gewichtigen Posten scheint ihr Zwist zu kulminieren. Steht den Grünen eine Zerreißprobe bevor?
Der Spiegel spricht jedenfalls schon von einer Eiszeit, die in der oberen Etage der Grünen eingezogen ist.
Quelle:
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/
annalena-baerbock-vs-robert-habeck-ihre-
rivalitaet-droht-die-gruenen-zu-spalten-a-
b85e39c1-ecdc-4485-a82a-1da677e541b2 |
| Das ist Harmonie pur | 11,1% | (1) | | Die können ganz gut miteinander | 11,1% | (1) | | Das ist wie in einer alten Ehe, man fetzt sich, man verträgt sich | 0,0% | (0) | | Das ist schon ein wahrnehmbarer Kampf | 22,2% | (2) | | Die können überhaupt nicht mehr miteinander | 11,1% | (1) | | Ich möchte in der Diskussion etwas dazu sagen | 11,1% | (1) | | Mir egal - Bimbes her | 33,3% | (3) | | | | |
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Vier Bundesländer wollen die Isolationspflicht bei Covid-Infektionen abschaffen. Ein guter Schritt? |
Die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Schleswig-Holstein wollen die Isolationspflicht bei einer Covid-Infektion abschaffen. Stattdessen sollen diese Menschen in der Öffentlichkeit eine Maske tragen müssen, weitere dringende Empfehlungen würden erarbeitet werden.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-vier-bundeslaender-wollen-isolationspflicht-aufheben-a-79ff70c0-ddc8-4e98-a4c0-1a858b416618 |
| Ja | 36,4% | (4) | | Nein | 27,3% | (3) | | Neutral | 9,1% | (1) | | Bimbes, egal, keine Meinung, andere Meinung | 27,3% | (3) | | | | |
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Rentner stutzt Büsche und Gestrüpp in einem Düsseldorfer Park weil er Schwule (Cruising) und Obdachlose (Schlafstätten) nicht mag - was sagst Du dazu? |
Der 79-jährige Rentner und letztjährige AfD-Kandidat für den Düsseldorfer Stadtrat wurde bereits im Jahr 2019 zu einer Geldstrafe in Höhe von 800 Euro verurteilt, weil er durch seine Stutz-Aktionen diverse Pflanzen unsachgemäß beschnitt und diese daraufhin eingingen.
Das Düsseldorfer Gericht war nun erneut mit den Verhaltensweisen dieses Mannes befasst: Der Hauptzeuge belastete den Angeklagten. "Er schneidet die Sträucher teils bis auf den Boden herunter, damit sich die Homosexuellen dort nicht mehr verstecken können. Das hat er selbst gesagt: Er will uns alle da heraus haben", berichtete der Anzeigeerstatter.
Für Obdachlose spannt er Angelschnüre in die Büsche, um sie daran zu hindern dort ihre Notdurft zu verrichten. Ebenso dienen diese Schnüre wohl als Stolperfallen für Homosexuelle, die sich im Schutz der Büsche zu sexuellen Handlungen treffen.
Quelle:
https://www.queer.de/detail.php?
article_id=43760 |
| Ich sympathisiere mit dem Rentner | 7,7% | (1) | | Ich kann den Rentner zumindest verstehen | 7,7% | (1) | | Ich bin da zwiegespalten | 0,0% | (0) | | Ich finde der Rentner übertreibt | 0,0% | (0) | | Ich finde das Verhalten des Rentners extrem befremdlich | 23,1% | (3) | | Da sieht man mal, wozu Homophobie verleitet | 30,8% | (4) | | Diskussion | 7,7% | (1) | | Bimbes | 23,1% | (3) | | | | |
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[Themenwoche] Wie wäre "Fortschritt" im Sinne des Kontexts der Themenwoche überhaupt sinnvoll zu definieren? |
Im Rahmen der dol2day Regeln zur Opposition steht es der Opposition zu, von der Regierung eine Themenwoche einzufordern. Hierbei müssen binnen 7 Tagen mindestens 7 Umfragen zum Thema gestellt werden.
Das von der Opposition vorgegebene Thema lautet "Gesellschaftlicher Fortschritt durch Wokeness".
Woke stammt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie "erwacht" oder "wach". Es bezieht sich in diesem Kontext auf ein aus dem afroamerikanischen Sprachgebrauch stammenden, in den 1930er Jahren geprägten Ausdruck und beschreibt einen Zustand des "erwachten Bewusstseins" für mangelnde soziale Gerechtigkeit, Rassismus und die Probleme der afroamerikanischen Bevölkerung dieser Zeit.
Der Begriff "woke" wird auf überwiegend "linker" Seite stolz und bewusst verwendet, um die ursprüngliche Wortherkunft und -bedeutung zu stärken und auszudrücken. Auf überwiegend "rechter" Seite wiederum gilt "woke" quasi als Schimpfwort und wird häufig abwertend verwendet; als Erklärung hierfür wird häufig genannt, dass, ähnlich wie bei "politischer Korrektheit", der Begriff inflationär genutzt und damit entwertet worden sei.
Doch was genau verstehen wir nun eigentlich unter "Fortschritt"? Wie definiert sich das? Und gibt es eine allgemeingültige Definition dafür oder müssen wir auch hier wieder größte gemeinsame Nenner finden, weil jeder für sich das wieder anders definiert? Des Einen Fortschritt kann des Anderen Rückschritt sein. Dem Einen mag es zu weit gehen, dem Anderen nicht weit genug. Es stellt sich demnach auch die Frage, ob man überhaupt so pauschal von einem Fortschritt für die Gesellschaft durch Wokeness sprechen kann. |
| Ich nenne meine Ansicht dazu in der Diskussion. | 25,0% | (3) | | Ich möchte nicht darüber reden. | 25,0% | (3) | | Bimbes / Nur Ergebnisse gucken | 50,0% | (6) | | | | |
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Von: Minga | 11.11.2022 11:47 Uhr |
Hat es sich als richtig herausgestellt, dass die Mehrheit der 2015 zugewanderten Menschen weder Asylanten waren, noch wirtschaftstauglich sind? |
Aber „ein stark wachsender Anteil dieser Gruppe benötigt eine primäre Alphabetisierung“, schreibt der Integrationsfonds besorgt. Sie sind also auch in ihrer Muttersprache des Lesens und Schreibens nicht mächtig. Die 2015 getätigten euphorischen Aussagen von der „qualifiziertesten Zuwanderung, die es je gab“ (der Soziologe August Gächter in einem Zeitungsinterview) beziehungsweise den im Schnitt besser als die Österreicher gebildeten Syrern, die das AMS nach Selbstauskünften einer handverlesenen Zuwandererschar festgestellt haben wollte, enden jetzt also in Katzenjammer.
Gut, könnte man sagen, da kann man leider nichts machen. Asyl ist nun einmal ein Menschenrecht, und Schutz suchende Verfolgte kann man sich nicht aussuchen. Genau so ist es aber eben nicht: Laut Innenministerium wurden in den ersten drei Quartalen nur 23 Prozent der bearbeiteten Asylanträge positiv entschieden.
Das heißt, knapp vier von fünf über die Grenze gekommenen Asylantragstellern hatten keinen Asylgrund, sondern waren schlicht illegale (irregulär, nennt das die UNO euphemistisch) Wirtschaftsmigranten.
Die Presse vom 11.11.2022 |
| Ja | 35,7% | (5) | | Nein | 28,6% | (4) | | In Teilen | 0,0% | (0) | | Diskussion | 7,1% | (1) | | Bimbes | 28,6% | (4) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
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Volk, Sonstige |
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